Hallo,
schon länger durchstöbere ich nach meinen Träumen diese Internetseite. Mein letzter Traum war aber so intensiv das ich mich in diesem Forum anmelden wollte um darüber zu diskutieren bzw. Hilfe zu suchen. Leider konnte ich mir keine Richtige Deutung aus dem Traum nehmen.
Ich bin männlich, 23 Jahre und arbeite als selbstständiger IT-Projektleiter und Nebenbei als Betriebsleiter in einem Restaurant.
Folgendes ist in der Nacht zum 01.12.2008 geschehen:
Traum 1:
Real: Ich arbeite in der Gastronomie und habe des Öfteren ausländische Gäste. Derzeit öffnet in der Nachbarschaft ein neues Asiatisches Restaurant.
Traum: Es war bereits tief in der Nacht als. Im vorbeigehen bemerkte ich das die Tür einen Spalt offen stand. Das machte mich stutzig und ich wollte nachsehen ob alles in Ordnung wäre. Schließlich ging ich durch einen dunklen Raum hinter dem Restaurant welcher nicht beleuchtet war. Mit meinen Händen tastete ich mich durch den Raum bis ich eine Tür erreichte welche zu einem Innenhof führt. In dessen Mitte war ein Tisch mit 3 Männer n. Zwei davon sind regelmäßig bei mir im Restaurant zu Gast. Sie setzten mich auf einen Stuhl und Bedrohten mich mit einer Pistole und einem Messer. Ich hätte in dem dunklen Raum angebliche Dinge gesehen die ich nicht sehen dürfte. Angeblich irgendwelche weißen Päckchen. Dabei hatte ich doch nix gesehen weil das Licht aus war. Nach einer hitzigen Diskussion nahm der kräftigere von beiden sein Messer und Schnitt mir mehrfach durchs Gesicht. Den Schmerz konnte ich richtig spüren ebenfalls wie eine Todesangst.
Als nächstes sah ich mich in einem Spiegel wie mein Gesicht geschwollen war und mehrere tiefe sowie blutige Narben durchzog. Anschließend war ich wieder in meinem Geschäft als Kellner (mit den Schnittwunden) und war tief deprimiert. Dann kamen die zwei Männer wieder als Gäste. Der kräftigere von beiden legte seinen Arm um mich und sagte dass die Sache letzte Nacht nicht so ganz in Ordnung gewesen wäre. Aber das mit dem Messer wäre eigentlich nicht nötig gewesen - denn eigentlich wäre ich doch ein ganz lieber Kerl.
Traum 2:
Real: In letzter Zeit habe ich öfters ein leichtes Drücken in der Magengegend. Dieses scheint vom allgemeinen Stress und einer Überarbeitung zu kommen.
Traum: Im Traum lag ich auf einem Bett und meine Mutter war Ärztin. Sie wollte mein Gewebe anschauen ob alles in Ordnung ist. Mit einem Skalpell schnitt sie in meine linke Brust legte die Haut zur Seite und brach den Knochen auf um mein Herz zu sehen. Ich sah zur Decke und musste der Versuchung wiederstehen hinzuschauen. Schließlich schloss ich meine Augen und holte mehrfach tief Luft. Bei der ganzen Prozedur spürte ich keinen Nennenswerten Schmerz (im Gegensatz zu Traum Nr. 1). Kurz darauf war der Traum vorbei.
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