Heute hatte ich wieder einen merkwürdigen Traum.
Ich war unterwegs in einer blühenden, warmen Sommerlandschaft. Es ging leicht auf und ab.
Deshalb mußte ich lernen, auf meiner Katze zu reiten.
Als arme kleine Tier tat mir leid, aber es hatte auf einmal die Größe eines kleinen Pferdes und kam mit der Belastung ganz gut zurecht.
Nach einigen Startschwierigkeiten klappte das auch ganz gut.
Irgendwann waren wir dann am Ziel, wo wir die anderen trafen. Das war eine Mischung aus Lagerhalle und Motel, mit Leuchtschrift.
Innen war es ganz nett und die 30 Schüler, die mit dem Bus gekommen sind, haben alle eine gute Unterkunft für die Nacht gefunden.
Am nächsten Morgen mußte ich dafür sorgen, daß alle gut in den Bus reinkommen, damit wir weiterfahren können.
Das klappte auch gut. Nur nach einer Fahrt, die mir lstundenlang vorkam, sind wir gerade mal 100 m weiter gefahren zu einem hübschen, alten Hotel, das auf einer Anhöhe liegt.
Die Kinder stürmen ins Freie. Sie rennen auf die Veranda zu, auf der gerade etliche Gäste ihr Essen einnehmen.
Dann drückt mir jemand cirka 15 Teller in die Hand, nämlich von den Schülern, die nicht abgewaschen haben!
Die dreckigen Teller gebe ich weiter zum Abswaschen.
Ich komme mit einigen Schwierigkeiten nach, denn es ist recht steil. Mein Katze muß ich tragen. Die Gäste sitzen mir im Weg, denn nur durch sie hindurch kann ich in das Hotel gelangen. (Es hat sonst keinen Eingang).
Also packe ich meine Katze, hebe sie hoch und versuche, in meinem Minirock über die Gäste hinwegzuklettern.
Dann fällt mir auf, wie peinlich und blöd das ist und ich spreche 2 Männer direkt an, doch bitte schnell aufzustehen, und mich vorbeizulassen.
Erschöpft aber zufrieden komme ich im Hotel endlich als letzte an und wache aus meinem Traum auf.