Meine Träume sind in den letzten Wochen sehr heftig. Sie haben immer unterschiedliche Handlungen, gleichen sich aber in den Hauptaspekten.
Ich befinde mich immer in mir unbekannten Gegenden, meist in engen, steil ansteigenden, gepflasterten Straßen mit Häusern, eines am anderen. Oft sind dort Feste. Ich bin aber alleine und kenne auch keinen der vielen Menschen um mich herum. Wenn ich zwischen den Häusern durchschaue, was selten möglich ist, sehe ich weite Wiesen und Felder, Wälder gigantischen Ausmasses. Und es herrscht immer Dämmerlicht. Und in den meisten Fälle bewege ich mich entgegengesetzt zur Menschenmenge.
Fast in jedem Traum kommt mir etwas abhanden. Im letzten Traum wurde mir mein Fahrrad gestohlen und ich fand es dann kaputt wieder.
Irgendwann treffe ich dann meistens auf meinen Sohn, der eine Weile an meiner Seite ist und sich dann aber anderen Dingen zuwendet, meist ist er einfach wieder verschwunden und ich suche nach ihm. Ich finde ihn dann entweder in einer großen Wohnung oder in umgebauten Fabrikhallen. Gelegentlich treffe ich auf Menschen, die ich gut kenne, aber aussehen und Sprache passen nicht zusammen.
Ich wäre froh, wenn jemand mir sagen könnte, was das alles zu bedeuten hat.
Danke und LG Antje