Hallo liebe Deuter und Leser,
in meinem realen Leben war ich sehr nah befreundet mit dieser Freundin aus meinem Traum. Durch ungeklärte Begebenheiten ist unsere Freundschaft auseinander gegangen. Sie hat meine Liebe und Hilfsbereitschaft immmer ausgenutzt. Irgendwann habe ich das dann auch gemerkt.
Mein Vater liegt mit einem Krebsleiden im Sterben. Auch da gibt es noch Ungeklärtes.
Mein Traum:
Ich bin unterwegs mit meiner Freundin die Ihr totkrankes Neugeborenes ganz lässig auf dem Arm trägt. Ich bewundere Sie weil Sie so eine professionelle erstlings Mutter ist. Hat Ruhe und gelassenheit. dann fängt Sie an mich rum zu kommandieren. Ich lasse es mir erst noch gefallen, dann werde ich wütend und sage Ihr das Sie mich nicht so behandeln kann. Mein Ton ist laut und aufgeregt. Ich werde aber los was ich sagen wollte. Sie ignoriert alles und behält Ihre herablassende Haltung bei. Ich bin wie vom Donner gerührt von dieser Ignoranz.
Dann steigen wir in einen Aufzug und plötzlich gehören ganz viele Menschen zu uns auch ein neugeborener scharzer Hund. dem Hund wird blutiges Fleisch auf den Boden geworfen. ein Teil liegt vor dem Aufzug ein Teil im Aufzug. der Hund läuft ständig rein und raus, weiß garnicht wo er hin soll. frißt immer wieder. Die Aufzugtür geht in super Zeitlupentempo zu und im letzten Moment geht er doch noch raus.
Wir fahren rauf in die Wohnung. ich wollte einem Kaktus wasser geben, habe noch so das Meckern meiner Freundin im Ohr und ohne das ich Wasser gieße ertrinkt der Kaktus. Der Topf füllt sich mit Wasser.
Viele Grüße
Gabriella