das Fenster des Bademeisters und sein Buch aus Gummi

Sehr geehrte Besucher, liebe Leseneden,
ich hatte folgenden Traum,
vielleicht kann ich Euer Interesse wecken:
Ich traf in diesem Traum einen Mann den ich nicht kenne
und auch im Traum war das unser erstes Treffen.
Ich war unterwegs mit meiner Mutter und einer kleinen Kinderschar.
Der Mann hieß Frank und war in Begleitung zweier verschwiegener Freunde,
der eine hatte einen großen Zinn-Teller bei sich.
Wir trafen uns in einem Hallenbad, das über eine Treppe zu erreichen war.
Er wollte schwimmen gehen, seine Freunde nicht,
die Kinder sehr gerne und meine Mutter auch.
Ich hatte zwar meine Bikini-Hose an, doch kein Oberteil und auch kein T-shirt,
so wollte ich ihm nicht mehr folgen, sondern ihn danach treffen.
Das taten wir auch, in einer angeschlossenen Wohnung auf gleicher Höhe, eine Art Hausmeisters- oder Bademeisters-Wohnung.
Zur darunter gelegenen Treppe ging ein Fenster hinaus.
Es war 3 mal rund gebogen und tief wie ein Erker.
An seiner Decke waren Drähte gespannt an der verchromte Stücke hingen.
Eine Blumenbank erstreckte sich unten mit Blumen-Töpfen.
Ich beugte mich weit heraus, um die Kinder auf dem kleinen Platze vor dem Bad zu grüssen, um Spaß zu machen.
Im selben Augenblick kam ein Alter die Treppe runter geschlichen,
blickte nach oben und sagte etwas im freundlichen Tadeltone.
Dem Mann gefiel das nicht, ich sollte mich wohl nicht an diesem Fenster zeigen.
Es gab dann auch keine wirkliche Plauderei und ich verließ die Angestellten-Wohnung,
nicht ohne mich noch ein mal neugieriger Weise umzuschauen.
Die Wohnung war mir bekannt, oder zumindest vertraut,
ich musste an den Freizeitpark meiner Kindheit denken,
wusste aber selbst im Traum nicht, ob ich vielleicht übertreibe.
In einem Zimmer lag ein längliches Buch aus verschieden farbigen Seiten aus Plastik-Folie.
Darauf gedruckt waren in schwarzer Farbe Bilder.
Schön ausgeführte Icons von Tieren, Häusern, Gegenständen.
Ich dachte bei mir: eine bessere Wahl an interessanten Motiven hätte ich nicht treffen können.
Auf einer weißen Seite waren Vögel, Rotkehlchen und Insekten, Käfer
um ein größeres Bild von dem Innern einer Kirche locker gruppiert.
Ich liebte es!
Ich wusste der Mann ist nicht weiter interessiert,
doch das schöne was ich sah, an mir und in der Wohnung,
war mehr als ein Trost, fast eine bescheidene Überlegenheit.
Wenn es so was überhaupt gibt!
ich hatte folgenden Traum,
vielleicht kann ich Euer Interesse wecken:
Ich traf in diesem Traum einen Mann den ich nicht kenne
und auch im Traum war das unser erstes Treffen.
Ich war unterwegs mit meiner Mutter und einer kleinen Kinderschar.
Der Mann hieß Frank und war in Begleitung zweier verschwiegener Freunde,
der eine hatte einen großen Zinn-Teller bei sich.
Wir trafen uns in einem Hallenbad, das über eine Treppe zu erreichen war.
Er wollte schwimmen gehen, seine Freunde nicht,
die Kinder sehr gerne und meine Mutter auch.
Ich hatte zwar meine Bikini-Hose an, doch kein Oberteil und auch kein T-shirt,
so wollte ich ihm nicht mehr folgen, sondern ihn danach treffen.
Das taten wir auch, in einer angeschlossenen Wohnung auf gleicher Höhe, eine Art Hausmeisters- oder Bademeisters-Wohnung.
Zur darunter gelegenen Treppe ging ein Fenster hinaus.
Es war 3 mal rund gebogen und tief wie ein Erker.
An seiner Decke waren Drähte gespannt an der verchromte Stücke hingen.
Eine Blumenbank erstreckte sich unten mit Blumen-Töpfen.
Ich beugte mich weit heraus, um die Kinder auf dem kleinen Platze vor dem Bad zu grüssen, um Spaß zu machen.
Im selben Augenblick kam ein Alter die Treppe runter geschlichen,
blickte nach oben und sagte etwas im freundlichen Tadeltone.
Dem Mann gefiel das nicht, ich sollte mich wohl nicht an diesem Fenster zeigen.
Es gab dann auch keine wirkliche Plauderei und ich verließ die Angestellten-Wohnung,
nicht ohne mich noch ein mal neugieriger Weise umzuschauen.
Die Wohnung war mir bekannt, oder zumindest vertraut,
ich musste an den Freizeitpark meiner Kindheit denken,
wusste aber selbst im Traum nicht, ob ich vielleicht übertreibe.
In einem Zimmer lag ein längliches Buch aus verschieden farbigen Seiten aus Plastik-Folie.
Darauf gedruckt waren in schwarzer Farbe Bilder.
Schön ausgeführte Icons von Tieren, Häusern, Gegenständen.
Ich dachte bei mir: eine bessere Wahl an interessanten Motiven hätte ich nicht treffen können.
Auf einer weißen Seite waren Vögel, Rotkehlchen und Insekten, Käfer
um ein größeres Bild von dem Innern einer Kirche locker gruppiert.
Ich liebte es!
Ich wusste der Mann ist nicht weiter interessiert,
doch das schöne was ich sah, an mir und in der Wohnung,
war mehr als ein Trost, fast eine bescheidene Überlegenheit.
Wenn es so was überhaupt gibt!