Hallo,
ich hatte vor einiger Zeit einen sehr seltsamen aber angenehmen Traum, den ich aber nicht gazn richtig zu deuten weiß:
Ich ging im Wald spazieren, war aber nicht alleine, ich weiß aber nicht wer bei mir war. Ich blieb vor einen sehr alten aus Stein gemauerten Gartentor stehen. Dazu muss ich sagen das alles grün war. Ein richtiger Wald.
Kinderlachen....
Ich ging nun durch diese tor und sah 5 tanzende Nonnen. Sie trugen schwarze Nonnenkluft und waren barfuß und sie tanzten auf einen noch grünen Bronbeerstrauch und lachten dabei. Sie sahen mich und lächelten mich an und ich lächelte zurück. ich war sehr zufrieden und ausgeglichen, ich wunderte mich nur das Sie keine Schmerzen hatten. ich ging weiter und kam an einen kleinen Springbrunnen vorbei. und setzte mich dann in diesen herrlich grünen garten auf ein Bank und betrachtete mir den Sonnenaufgang oder auch untergang, ich weiß das leider nicht mehr, aber es wahr ein sehr warmes Licht orange rot. Ich fand es sehr entspannend und warm, und lächelte. ich saß da sehr lange, bis mein mann kam und mir ein Eis brachte. Danach ging ich wieder zurück durch diesen wunderschönen grünen Garten bzw. Park und traf meinen Vater der ein Esel oder Pferd an der leine hatte, und meinte er nimmt dieses mit nach Haus, ich wunderte mich da das Pferd nicht durch das Gartentor passte, da es viel zu groß und zu breit war.
und dann glaube ich hat er das Tier wirklich da durch bekommen.
da endete der Traum....
Vielleicht kann mir jemand bei der Deutung helfen.