schwarzer Wirbelsturm überm Meer/riesige Welle/tiefer Sturz
Verfasst: 14.10.2008, 13:52Hi! Ich habe in letzter Zeit viele seltsame, beunruhigende Träume. Vorgestern hatte ich folgenden Traum. Wie ist er wohl zu deuten?
Ich stehe an einer Promenade und blicke aufs Meer (oder großen See) hinaus. Es sind noch mehr Menschen da, aber niemand, den ich kenne oder beachte. Übers Meer rast ein pechschwarzer Wirbelsturm direkt auf mich zu. Zuerst beobachte ich das Herannahen der schwarzen Windrose mehr staunend/etwas unruhig, als mit großem Entsetzen. Doch kurz bevor der Sturm die Promenade erreicht, flüchte ich ungefähr 20 Meter nach rechts und werfe mich nieder. Der Wirbelsturm verursacht eine riesige Sunamiwelle, die über mich hinweg fließt. Aber nur kurz - ich werde dabei nicht mitgerissen, sondern - im Gegenteil - ich stürze von der Promenade hinunter in einen Sog, der durch die Kraft der Welle entsteht und ich falle ungemein tief hinunter. Ich erwarte, dass die Welle zurückkommt und mich in die Tiefen des Meeres zieht und sehe dann keine Chance mehr an die Oberfläche zu gelangen. Bevor dies passiert wache ich auf. (Gefühlsmäßig befinde ich mich eher an einem kleinen romantischen Teich in der Nähe meines Elternhauses)
Ich stehe an einer Promenade und blicke aufs Meer (oder großen See) hinaus. Es sind noch mehr Menschen da, aber niemand, den ich kenne oder beachte. Übers Meer rast ein pechschwarzer Wirbelsturm direkt auf mich zu. Zuerst beobachte ich das Herannahen der schwarzen Windrose mehr staunend/etwas unruhig, als mit großem Entsetzen. Doch kurz bevor der Sturm die Promenade erreicht, flüchte ich ungefähr 20 Meter nach rechts und werfe mich nieder. Der Wirbelsturm verursacht eine riesige Sunamiwelle, die über mich hinweg fließt. Aber nur kurz - ich werde dabei nicht mitgerissen, sondern - im Gegenteil - ich stürze von der Promenade hinunter in einen Sog, der durch die Kraft der Welle entsteht und ich falle ungemein tief hinunter. Ich erwarte, dass die Welle zurückkommt und mich in die Tiefen des Meeres zieht und sehe dann keine Chance mehr an die Oberfläche zu gelangen. Bevor dies passiert wache ich auf. (Gefühlsmäßig befinde ich mich eher an einem kleinen romantischen Teich in der Nähe meines Elternhauses)