Alte Wohnungen, Hund geparkt usw.

Guten Morgen,
seit längerem habe ich mal wieder geträumt und ich will es schnell posten, sonst verändert sich meine Erinnerung daran.
Ich lief durch Häuserschluchten, es war Vormittag. Ein sonniger, klarer Tag. Es war im Traum viertel nach neun oder so. Die Gegend war die, in der meine Mutter lebt. Ich klingelte bei ihr. Plötzlich war ich in den riesigen Räumlichkeiten meiner Schwester. Sie saß im Bademantel in ihrer Küche und war noch nicht ganz wach. Obwohl es in ihrem Haus war, bot ich ihr Ensaimadas an (spanisches Hefegebäck) und sagte ihr, dass ihr die sicher schmecken würden, ich aber keine Zeit hätte, da ich noch Koffer packen müsste. Ich geriet innerlich fast in Hektik, weil ich anscheinend vergessen hatte meine Koffer zu packen. (Real fliege ich in 8 Tagen mit meiner Mutter in den Süden). Trotzdem sahen meine Schwester und ich uns Fotos an. Auf diesen Fotos waren viele Menschen zu sehen. Eigentlich mir unbekannte Gesichter - aber im Traum kannte ich sie alle. Es waren Fotos von Leuten, die um einen Tisch herum saßen und sprachen und Fotos aus der ersten Wohnung, in der ich mit meinem Mann lebte. Ich sagte zu meiner Schwester:"Sieh mal, da hatte er noch Freunde - das waren auch Arbeitskollegen von ihm." Ich meinte damit meinen Mann. Dann ging ich, weil ich wusste, dass der Flieger in ein paar Stunden geht.
Ich verließ also ihr Haus und schaute auf der Straße nach meinem Auto. Zuerst sah ich es nicht. Dafür aber ein anderes, dass ich auch mal gefahren hatte. Neben meinem stand ein Polizeiwagen. Wir parkten da und ich las das Kennzeichen auf meinem ehemaligen Wagen und dachte:"Ach ja, stimmt ja." Jedenfalls ging ich zunächst nach rechts und sah aber gerade noch aus dem Augenwinkel mein jetziges, reales Auto weit oben an der Straße. Ich ging hin. Doch siehe da - vor meinem Auto lag wartend mein lange verstorbener Boxer-Rüde. Ich sagte:"Hey, du hast ja auf mich gewartet. Du liegst hier wie geparkt." Nahm seine Leine und ging mit ihm ein Stück. Er traf eine wuschelige, weiße kleine Hündin. Zunächst mochte er sie nicht, aber sie ihn. Sie wuselten miteinander herum und mein Boxer sagte zu mir - du, ich finde die ganz toll... sie lagen immer abwechselnd auf dem Rücken, wedelten und beleckten sich. Und ich dachte:"Oha, jetzt kriege ich den hier nicht weg..."...
Dann klingelte mein Wecker.
L.G. Jane
seit längerem habe ich mal wieder geträumt und ich will es schnell posten, sonst verändert sich meine Erinnerung daran.
Ich lief durch Häuserschluchten, es war Vormittag. Ein sonniger, klarer Tag. Es war im Traum viertel nach neun oder so. Die Gegend war die, in der meine Mutter lebt. Ich klingelte bei ihr. Plötzlich war ich in den riesigen Räumlichkeiten meiner Schwester. Sie saß im Bademantel in ihrer Küche und war noch nicht ganz wach. Obwohl es in ihrem Haus war, bot ich ihr Ensaimadas an (spanisches Hefegebäck) und sagte ihr, dass ihr die sicher schmecken würden, ich aber keine Zeit hätte, da ich noch Koffer packen müsste. Ich geriet innerlich fast in Hektik, weil ich anscheinend vergessen hatte meine Koffer zu packen. (Real fliege ich in 8 Tagen mit meiner Mutter in den Süden). Trotzdem sahen meine Schwester und ich uns Fotos an. Auf diesen Fotos waren viele Menschen zu sehen. Eigentlich mir unbekannte Gesichter - aber im Traum kannte ich sie alle. Es waren Fotos von Leuten, die um einen Tisch herum saßen und sprachen und Fotos aus der ersten Wohnung, in der ich mit meinem Mann lebte. Ich sagte zu meiner Schwester:"Sieh mal, da hatte er noch Freunde - das waren auch Arbeitskollegen von ihm." Ich meinte damit meinen Mann. Dann ging ich, weil ich wusste, dass der Flieger in ein paar Stunden geht.
Ich verließ also ihr Haus und schaute auf der Straße nach meinem Auto. Zuerst sah ich es nicht. Dafür aber ein anderes, dass ich auch mal gefahren hatte. Neben meinem stand ein Polizeiwagen. Wir parkten da und ich las das Kennzeichen auf meinem ehemaligen Wagen und dachte:"Ach ja, stimmt ja." Jedenfalls ging ich zunächst nach rechts und sah aber gerade noch aus dem Augenwinkel mein jetziges, reales Auto weit oben an der Straße. Ich ging hin. Doch siehe da - vor meinem Auto lag wartend mein lange verstorbener Boxer-Rüde. Ich sagte:"Hey, du hast ja auf mich gewartet. Du liegst hier wie geparkt." Nahm seine Leine und ging mit ihm ein Stück. Er traf eine wuschelige, weiße kleine Hündin. Zunächst mochte er sie nicht, aber sie ihn. Sie wuselten miteinander herum und mein Boxer sagte zu mir - du, ich finde die ganz toll... sie lagen immer abwechselnd auf dem Rücken, wedelten und beleckten sich. Und ich dachte:"Oha, jetzt kriege ich den hier nicht weg..."...
Dann klingelte mein Wecker.
L.G. Jane