Komplizierter Traum

Hi,
heut nacht hab ich Folgendes geträumt, wär nett wenn ihr mir das deuten würdet:
Ich weiß nicht mehr genau wie es anfing, aber ich denke ungefähr damit, dass ich, real, wegen geräuschen die einem singenden Wal gleichkommen und welchen die so pulsierend laut waren das sie mir in den Ohren weh taten (real!). Das ist schonmal seltsam, obwohl man ja immermal was hört was man sich nicht erklären kann. Egal was es war, es war wohl dieses etwas das den nachfolgenden Traum initiierte.
Der Traum fing damit an das ich wohl aufwachte weil ich irgendwas gehört habe (verständlich...) und in die Küche ging wo bereits meine Mutter am Fenster stand und rausschaute. Also ging ich zu ihr und schaute ebenfalls raus. Ich sah eine Menge herrumfliegender Hochhäuser wovon zwei, mit zeitlichem Abstand, direkt und recht schnell auf unser Haus zu flogen, aber kurz bevor sie mit diesem zusammen stoßen konnten, flogen sie in nahem Bogen über unser Haus hinweg. (Ebenfalls ein "Hoch"haus. Hat 5 Stöcke. Wir wohnen in einer Umgebung mit Reihenhochhäusern ... aber es sind die einzigen in der nähe.)
Es waren so viele Häuser, dass ich dachte die müssten aus eine weitreichenden Umgebung gesammelt worden sein und in dem Zusammenhang dachte ich natürlich an angreifende Außerirdische. Jedenfalls ist schon bevor ich zum Fenster kam, ein fliegendes Hochhaus in eines von den stehenden Hochhäusern, etwas weiter neben unserem, gekracht. (Möglicherweise, im Traum, der Zeitpunkt zu dem ich aufwachte.) Das schauten wir uns noch etwas länger an.
Dann kam ich auf die Idee meinen im Wohnzimmer Fehrnsehen-guckenden-Vater dazu zu holen und ihm zum Fenster zu bugsieren. Dort schaute er dann nach oben, nicht geradeaus wie wir es taten, und sagte irgendwas. Ich erwiederte daraufhin, dass er nciht nach oben schauen sollte sondern nach vorne, guckte selbst nach oben und wunderte mich das da noch viel mehr Hochhäuser rumflogen. Es kam mal wieder ein Hochhaus direkt auf unsers zu geflogen und dann wieder knapp über unsers weg.
Etwas später sahen wir dann eine Überwachungskamera mit Rotorblättern dran die sie oben hielt von rechts vor unser Fenster fliegen, sich umschauen und uns dann zugewandt ein rotes Alarmlämpchen aufblinken lassen. Sie flog weg und wie liefen ins Wohnzimmer.
Dort angekommen meinten meine Eltern ich solle mich irgendwo verstecken. Ich suchte mir den Wandschrank aus und wählte ein zu kleines Fach um mich darin zu verstecken. Das wurde mir dann zu unbequem also nahm ich mir das nebenan, das doppelt so groß ist. Vorher räumte ich die herrausgeräumten Sachen wieder ins erste Fach ein.
Ich musste auch im Großen Fach etwas Platz schaffen und stellte die Dinge mit dem Gedanken, dass die Aliens so wie so nicht wüssten wie es bei uns aussah, (Wir dachten sie würden uns versuchen zu holen. -Ohne Verfolgungsangst-) neben dem Schrankfach ab. Ich versuchte es mir darin bequem zu machen und schaffte es auch. Meine Eltern hatten anscheinend bereits ihre Eltern geholt und sagten mir ich soll hier warten (Ich weiß es nicht mehr genau) und mich verstecken.
Irgendwie endete der Traum dann und wechselte zu einem im Wald spielte wo eine scheinbare Forschungsstation staudammähnlich Wasser staute um irgendwelche uns später angreifenden Viecher zu erforschen. Es passierte nichts schlimmes und diesen jemand der die Vicher freiließ verfolgte ich dann irgendwohin.
Beim erinnern an den zweiten Traum hab ich ein sehnsüchtiges Gefühl.
MfG, danke fürs Deuten!
EDIT: Sry ich habe gerade gelesen das es eine Anleitung zum Posten von Träumen gibt.
Alter: ca. 20
Geschlecht: Männlich
Es war Nacht und dunkel, aber die Häuser sahen so hell aus dass man denken könnte sie würden mit Stratostrahlern angeleuchtet.
Gefühle: Bei den Szenen in denen Hochhäuser auf uns zu flogen natürlich vorrübergehend Angst, später nur faszination.
MfG
heut nacht hab ich Folgendes geträumt, wär nett wenn ihr mir das deuten würdet:
Ich weiß nicht mehr genau wie es anfing, aber ich denke ungefähr damit, dass ich, real, wegen geräuschen die einem singenden Wal gleichkommen und welchen die so pulsierend laut waren das sie mir in den Ohren weh taten (real!). Das ist schonmal seltsam, obwohl man ja immermal was hört was man sich nicht erklären kann. Egal was es war, es war wohl dieses etwas das den nachfolgenden Traum initiierte.
Der Traum fing damit an das ich wohl aufwachte weil ich irgendwas gehört habe (verständlich...) und in die Küche ging wo bereits meine Mutter am Fenster stand und rausschaute. Also ging ich zu ihr und schaute ebenfalls raus. Ich sah eine Menge herrumfliegender Hochhäuser wovon zwei, mit zeitlichem Abstand, direkt und recht schnell auf unser Haus zu flogen, aber kurz bevor sie mit diesem zusammen stoßen konnten, flogen sie in nahem Bogen über unser Haus hinweg. (Ebenfalls ein "Hoch"haus. Hat 5 Stöcke. Wir wohnen in einer Umgebung mit Reihenhochhäusern ... aber es sind die einzigen in der nähe.)
Es waren so viele Häuser, dass ich dachte die müssten aus eine weitreichenden Umgebung gesammelt worden sein und in dem Zusammenhang dachte ich natürlich an angreifende Außerirdische. Jedenfalls ist schon bevor ich zum Fenster kam, ein fliegendes Hochhaus in eines von den stehenden Hochhäusern, etwas weiter neben unserem, gekracht. (Möglicherweise, im Traum, der Zeitpunkt zu dem ich aufwachte.) Das schauten wir uns noch etwas länger an.
Dann kam ich auf die Idee meinen im Wohnzimmer Fehrnsehen-guckenden-Vater dazu zu holen und ihm zum Fenster zu bugsieren. Dort schaute er dann nach oben, nicht geradeaus wie wir es taten, und sagte irgendwas. Ich erwiederte daraufhin, dass er nciht nach oben schauen sollte sondern nach vorne, guckte selbst nach oben und wunderte mich das da noch viel mehr Hochhäuser rumflogen. Es kam mal wieder ein Hochhaus direkt auf unsers zu geflogen und dann wieder knapp über unsers weg.
Etwas später sahen wir dann eine Überwachungskamera mit Rotorblättern dran die sie oben hielt von rechts vor unser Fenster fliegen, sich umschauen und uns dann zugewandt ein rotes Alarmlämpchen aufblinken lassen. Sie flog weg und wie liefen ins Wohnzimmer.
Dort angekommen meinten meine Eltern ich solle mich irgendwo verstecken. Ich suchte mir den Wandschrank aus und wählte ein zu kleines Fach um mich darin zu verstecken. Das wurde mir dann zu unbequem also nahm ich mir das nebenan, das doppelt so groß ist. Vorher räumte ich die herrausgeräumten Sachen wieder ins erste Fach ein.
Ich musste auch im Großen Fach etwas Platz schaffen und stellte die Dinge mit dem Gedanken, dass die Aliens so wie so nicht wüssten wie es bei uns aussah, (Wir dachten sie würden uns versuchen zu holen. -Ohne Verfolgungsangst-) neben dem Schrankfach ab. Ich versuchte es mir darin bequem zu machen und schaffte es auch. Meine Eltern hatten anscheinend bereits ihre Eltern geholt und sagten mir ich soll hier warten (Ich weiß es nicht mehr genau) und mich verstecken.
Irgendwie endete der Traum dann und wechselte zu einem im Wald spielte wo eine scheinbare Forschungsstation staudammähnlich Wasser staute um irgendwelche uns später angreifenden Viecher zu erforschen. Es passierte nichts schlimmes und diesen jemand der die Vicher freiließ verfolgte ich dann irgendwohin.
Beim erinnern an den zweiten Traum hab ich ein sehnsüchtiges Gefühl.
MfG, danke fürs Deuten!
EDIT: Sry ich habe gerade gelesen das es eine Anleitung zum Posten von Träumen gibt.
Alter: ca. 20
Geschlecht: Männlich
Es war Nacht und dunkel, aber die Häuser sahen so hell aus dass man denken könnte sie würden mit Stratostrahlern angeleuchtet.
Gefühle: Bei den Szenen in denen Hochhäuser auf uns zu flogen natürlich vorrübergehend Angst, später nur faszination.
MfG