ich habe vorgestern etwas geträumt was mich nicht weiterbringt - ich finde garkeinen richtigen Ansatz um das Traumbild für mich zu deuten. Ich möchte die Sache kurz schildern:
Aus irgendeinem Grund bin ich bei einem Arzt und dieser plant eine OP an meinen Hoden - ich kann garnicht sagen was genau, nur das er sagt das es schwierig wäre die ganzen Nervenenden wieder zu bündeln. Ich denke die OP soll mir irgendwie helfen....
Ein Zeitsprung: Ich stehe mit einem sehr guten Freund und dem Arzt bei einer Veranstaltung auf einer Wiese - die beiden scheinen sich gut zu kennen und es wird geredet. Aus irgendeinem Kontext heraus kommt das Thema "Schmerzen" auf den Tisch und der "Arzt" haut mir mit voller Wucht sein Knie in meinen Schritt - der entsprechend erlebte Schmerz entspricht ungefähr dem realen Schmerz. Ich gehe halb zu Boden, die beiden lachen. Meine Gefühlslage entspricht der, wie es im echten Leben wäre. Ich weis sie nur irgendwie nicht schriftlich auszudrücken....
Nächster Zeitsprung (ich denke es ist der nächste Tag): Die OP steht an - in einer Wohnung in unserem Wohnhaus - diese wurde vor einigen Jahren rennoviert, sieht aber aus wie vorher. Ich gehe mit gemischten Gefühlen dort hin und bereite mich im "Schlafzimmer" auf die Operation vor. Zwei Leute kommen vorbei (ich kann nichtmehr genau sagen wer es war - es sind wohl Arbeitskollegen von mir gewesen mit denen ich gut auskomme): Kurzes Gespräch (Was ich hier machen würde, usw.). Der Arzt bereitet sich vor, ich liege im Bett und warte mit gemischten Gefühlen. Dann bin ich aufgewacht....
Wie bereits gesagt finde ich leider keinerlei richtige Anhaltspunkte die mir das hier erklären könnten. Auch die "Hoden" sind mir ein Rätsel, dennoch hat der Traum etwas "einschüchterndes". Habt ihr eine Idee was er ausdrückt?
Ich danke euch vielmals für eure Hilfe.
Grüße
