Riesenhafter Tierschädel und Hütte

In meinem Traum geschah folgendes:
Ich war mit meinem Vater und meinem Bruder im Wald. Dort lagen viele Knochen und Totenschädel von Tieren verstreut. Diese waren schon recht alt und manche von Moos überzogen. Mein Vater machte mich auf einen sehr großen Schädel aufmerksam, und wir meinten er stamme von einem Wildschwein. Der Schädel war schon ziemlich verrottet und mindestens einen Meter lang. Ich und mein Bruder beschlossen ihn mitzunehmen und wir gingen zu Zweit einen Waldweg entlang. Um nicht so schwer tragen zu müssen nahm ich meinen Geldbeutel und legte Ihn zwischen zwei Wegen ab und hegt Bedenken, er könnte gestohlen werden. Ich bedeckte den Geldbeutel sporadisch mit Erde.
Wir gingen zum Waldrand, wo eine Art Hütte aus Blech und Planen stand und ein Freund von mir dort war und ein Lagerfeuer schürte. (So eine ähnliche Hütte haben wir tatsächlich einmal gebaut) Bei meinem Freund war noch eine andere Person (Männlich, mit schwarzen Haaren und lebhaften braunen Augen, Verletzung an der Stirn) die ich nicht kannte. Ich baute noch etwas an der Hütte weiter und da endete mein Traum schließlich.
Den Wald empfand ich als warm und angenehm und die offene Fläche auf welcher die Hütte stand als windig und kühler, und allgemein herrschte in dem Traum (Wie in fast allen meiner Träume) so eine Art "Nach dem Weltuntergang-Stimmung"
MfG
Ich war mit meinem Vater und meinem Bruder im Wald. Dort lagen viele Knochen und Totenschädel von Tieren verstreut. Diese waren schon recht alt und manche von Moos überzogen. Mein Vater machte mich auf einen sehr großen Schädel aufmerksam, und wir meinten er stamme von einem Wildschwein. Der Schädel war schon ziemlich verrottet und mindestens einen Meter lang. Ich und mein Bruder beschlossen ihn mitzunehmen und wir gingen zu Zweit einen Waldweg entlang. Um nicht so schwer tragen zu müssen nahm ich meinen Geldbeutel und legte Ihn zwischen zwei Wegen ab und hegt Bedenken, er könnte gestohlen werden. Ich bedeckte den Geldbeutel sporadisch mit Erde.
Wir gingen zum Waldrand, wo eine Art Hütte aus Blech und Planen stand und ein Freund von mir dort war und ein Lagerfeuer schürte. (So eine ähnliche Hütte haben wir tatsächlich einmal gebaut) Bei meinem Freund war noch eine andere Person (Männlich, mit schwarzen Haaren und lebhaften braunen Augen, Verletzung an der Stirn) die ich nicht kannte. Ich baute noch etwas an der Hütte weiter und da endete mein Traum schließlich.
Den Wald empfand ich als warm und angenehm und die offene Fläche auf welcher die Hütte stand als windig und kühler, und allgemein herrschte in dem Traum (Wie in fast allen meiner Träume) so eine Art "Nach dem Weltuntergang-Stimmung"
MfG