Obdachlos

Heute Nacht hatte ich einen intensiven Traum, der mir sehr schwer für mich selbst zu deuten fällt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Ich bin von zuhause weg und obdachlos geworden. Ich schlafe unter sehr ärmlichen Bedingungen an einer Art Bahnhof oder Gewerbegebiet, auf jeden Fall war es draußen und es war kalt. Ich kannte zwei Männer, die ich beide sehr attraktiv fand und die sich beide für mich interessierten. Ich entschied mich dafür, mit einem von beiden die Nacht zu verbringen. Komischerweise kam er schon nach 2 Sekunden und mit mir machte er überhaupt nichts. Das war alles. Ich fand das aber nicht schlimm, da er so perfekt war. Später war er plötzlich weg und ist scheinbar nachhause gegangen. Er war gar nicht obdachlos wie ich. Ich fühlte mich sehr enttäuscht, traurig und einsam. Vorher ging es mir glaube ich gut.
Am nächsten Tag treffe ich eine Freundin von früher, die ich aus der Psychiatrie kennen gelernt habe. Sie hat Freunde, scheint glücklich zu sein, lacht viel und geht zur Schule. Sie schaut mich ständig besorgt von oben nach unten an. Dann will sie unbedingt mit mir reden und wir gehen zu einem Platz, wo aber viele von ihren Freunden sind. Sie wird in Gespräche verwickelt und vergisst mich und das Gespräch, was wir eigentlich führen wollten.
Dann bin ich bei meinen Eltern zu Besuch. Wir unterhalten uns locker und sie geben mir noch ein paar Sachen mit, die ich bei ihnen vergessen habe. Zum Beispiel ein Ladekabel für einen Laptop. Dann klingelt es bei ihnen an der Tür und ich will so schnell wie möglich weg. Dann bin ich aufgewacht.
Ich bin von zuhause weg und obdachlos geworden. Ich schlafe unter sehr ärmlichen Bedingungen an einer Art Bahnhof oder Gewerbegebiet, auf jeden Fall war es draußen und es war kalt. Ich kannte zwei Männer, die ich beide sehr attraktiv fand und die sich beide für mich interessierten. Ich entschied mich dafür, mit einem von beiden die Nacht zu verbringen. Komischerweise kam er schon nach 2 Sekunden und mit mir machte er überhaupt nichts. Das war alles. Ich fand das aber nicht schlimm, da er so perfekt war. Später war er plötzlich weg und ist scheinbar nachhause gegangen. Er war gar nicht obdachlos wie ich. Ich fühlte mich sehr enttäuscht, traurig und einsam. Vorher ging es mir glaube ich gut.
Am nächsten Tag treffe ich eine Freundin von früher, die ich aus der Psychiatrie kennen gelernt habe. Sie hat Freunde, scheint glücklich zu sein, lacht viel und geht zur Schule. Sie schaut mich ständig besorgt von oben nach unten an. Dann will sie unbedingt mit mir reden und wir gehen zu einem Platz, wo aber viele von ihren Freunden sind. Sie wird in Gespräche verwickelt und vergisst mich und das Gespräch, was wir eigentlich führen wollten.
Dann bin ich bei meinen Eltern zu Besuch. Wir unterhalten uns locker und sie geben mir noch ein paar Sachen mit, die ich bei ihnen vergessen habe. Zum Beispiel ein Ladekabel für einen Laptop. Dann klingelt es bei ihnen an der Tür und ich will so schnell wie möglich weg. Dann bin ich aufgewacht.