Schlange frisst Löwen

Guten Abend,
ich habe einen Traum der mich nicht mehr los lässt und google mir auch nicht direkt weiterhelfen kann. Da er mir aber keine Ruhe lässt habe ich mich hier angemeldet und bin gespannt, ob mir jemand beim entschlüsseln helfen kann.
zu mir: ich bin weiblich und 40 Jahre alt. ich bin Mutter eines 17 Jährigen Sohnes und lebe seit 3 Jahren in einer Fernbeziehung mit einem türkischen Mann. Beruflich befinde ich mich zur Zeit in einer Umschulung. Meine Freizeit verbringe ich viel mit meinen Tieren, Hundesport und ich reite.
Zu meinem Traum:
Ich bin mit einer Gruppe Leuten unterwegs. Wir gehen mit unseren Hunden spazieren, aber ich erkenne nur meine. Auch die Gesichter kann ich nicht sehen.
Wir sind in der Umgebung von meinen Heimatort. An einer Kreuzung steht ein Steinhaufen, er liegt im Schatten.( diesen Steinahufen gibt es bei uns nicht, aber in meinem Traum war er mir nicht unbekannt) Darauf liegt eine Schlange. Meine Freunde sehen die Schlange erst, als ich sie drauf aufmerksam mache.Eine aus der Gruppe will die schlange streicheln, erst jetzt merke ich, obwohl ich das gesicht nicht sehe, das es eine Arbeitskollegin von mit ist. (aber ich habe mit ihr bis jetzt nie privat Kontakt gehabt) Währens sie ihre Hand auf die Schlange legt, merke ich, das es mehrere Schlangen sind. Sie sehen aus, wie normal Schlangen, also von der Farbe her. Eine ist sehr lang, sie passt auf die Fläche des Steinhaufens zweimal.
Als meine Kollegin die Schlange anfängt zu streicheln, bewegen sich alle plötzlich und schlängeln sich auf dem Gehweg vor uns her. Die lange Schlange ist jetzt grünlich/ grau, hat einen Kopf der nicht zum Körper passt. groß und unförmig.
Die Hunde laufen mitten drin rum, aber die Schlangen tun ihnen nichts. Sie laufen den Gehweg vor uns und sind schon etwas weiter weg, als ich mitten drin einen Löwen sehe. Ein stattlicher, stolzer Löwe. Er benimmt sich wie ein Hund, er spring und läuft wie sie und es scheint er gehört das zu. Ich laufe hinter her, weil ich nicht will, dass die Schlangen die Hunde fressen. Meine Freunde schlender ganz gelassen hinter her und scheinen das ganze für normal zu halten.
Als ich die Tiere eingeholt habe, huscht die große Schlange auf eine Koppel. Und alle Schlangen und der Löwe sind verschwunden. Meine Freunde haben mich eingeholt und wir gehen weiter über eine Brücke. im Fluss taucht die große Schlange wieder auf. Sie scheint den Löwen gefressen zu haben, denn ihr Körper ist dicker und ich erkenne die Umrisse eines Löwen.
Sie schwimmt ans Ufer und schiebt sich aus dem Wasser und ihr Körper verwandelt sich von oben nach unten zu einer Frau. Ich kenne sie nicht, kann sie aber auch nur von hintern sehen. sie ist vielleicht um die sechszig und hat braune Haare mit einem rötlich schimmer. Sie geht über die Koppel zu einem Bauernhof, in unserem Dorf und verschwindet.
Ich hatte in diesem Traum keine Angst. ich kann meine Gefühle im gar nicht richtig beschreiben. Eigentlich war ich verwundert. Darüber das meine Kollegen so gelassen waren und verwundert über die ganzen Schlangen und den Löwen. Ich wusste im Traum, das es hier so etwas nicht gibt. ich wusste auch die ganze Zeit das ich Träumte.
In Wirklichkeit habe ich angst vor Schlangen und laufe in die andere Richtung wenn ich eine sehe. hier bin ich aber, als wäre es normal hinter her gegangen. Keine Schlange hat mich angegriffen. Eigentlich haben sie mich ignoriert. Bis auf die große, die hat mich einmal angeguckt, als wenn ich ihr folgen soll, aber da lag eine ruhe dabei, es fühlte sich richtig an. wie sie den Löwen gefressen hat, habe ich im Traum allerdings nicht gesehen. Das vermutet ich nur, weil ihr Körper danach aus sah. Über die Tageszeit kann ich nichts sagen, es war hell kann aber auch nicht sagen ob morgens mittags oder abends. auch über die Temperatur kann ich nichts sagen. Der tag war schön und die sonne schien, und wir waren in T-Shirts unterwegs.
Wenn ich etwas vergessen haben sollte, versuche ich fragen, schnellstmöglich zu beantworten.
Ich würde mich freuen, wenn Jemand, mir den Traum erklären kann und sage schon mal Danke
ich habe einen Traum der mich nicht mehr los lässt und google mir auch nicht direkt weiterhelfen kann. Da er mir aber keine Ruhe lässt habe ich mich hier angemeldet und bin gespannt, ob mir jemand beim entschlüsseln helfen kann.
zu mir: ich bin weiblich und 40 Jahre alt. ich bin Mutter eines 17 Jährigen Sohnes und lebe seit 3 Jahren in einer Fernbeziehung mit einem türkischen Mann. Beruflich befinde ich mich zur Zeit in einer Umschulung. Meine Freizeit verbringe ich viel mit meinen Tieren, Hundesport und ich reite.
Zu meinem Traum:
Ich bin mit einer Gruppe Leuten unterwegs. Wir gehen mit unseren Hunden spazieren, aber ich erkenne nur meine. Auch die Gesichter kann ich nicht sehen.
Wir sind in der Umgebung von meinen Heimatort. An einer Kreuzung steht ein Steinhaufen, er liegt im Schatten.( diesen Steinahufen gibt es bei uns nicht, aber in meinem Traum war er mir nicht unbekannt) Darauf liegt eine Schlange. Meine Freunde sehen die Schlange erst, als ich sie drauf aufmerksam mache.Eine aus der Gruppe will die schlange streicheln, erst jetzt merke ich, obwohl ich das gesicht nicht sehe, das es eine Arbeitskollegin von mit ist. (aber ich habe mit ihr bis jetzt nie privat Kontakt gehabt) Währens sie ihre Hand auf die Schlange legt, merke ich, das es mehrere Schlangen sind. Sie sehen aus, wie normal Schlangen, also von der Farbe her. Eine ist sehr lang, sie passt auf die Fläche des Steinhaufens zweimal.
Als meine Kollegin die Schlange anfängt zu streicheln, bewegen sich alle plötzlich und schlängeln sich auf dem Gehweg vor uns her. Die lange Schlange ist jetzt grünlich/ grau, hat einen Kopf der nicht zum Körper passt. groß und unförmig.
Die Hunde laufen mitten drin rum, aber die Schlangen tun ihnen nichts. Sie laufen den Gehweg vor uns und sind schon etwas weiter weg, als ich mitten drin einen Löwen sehe. Ein stattlicher, stolzer Löwe. Er benimmt sich wie ein Hund, er spring und läuft wie sie und es scheint er gehört das zu. Ich laufe hinter her, weil ich nicht will, dass die Schlangen die Hunde fressen. Meine Freunde schlender ganz gelassen hinter her und scheinen das ganze für normal zu halten.
Als ich die Tiere eingeholt habe, huscht die große Schlange auf eine Koppel. Und alle Schlangen und der Löwe sind verschwunden. Meine Freunde haben mich eingeholt und wir gehen weiter über eine Brücke. im Fluss taucht die große Schlange wieder auf. Sie scheint den Löwen gefressen zu haben, denn ihr Körper ist dicker und ich erkenne die Umrisse eines Löwen.
Sie schwimmt ans Ufer und schiebt sich aus dem Wasser und ihr Körper verwandelt sich von oben nach unten zu einer Frau. Ich kenne sie nicht, kann sie aber auch nur von hintern sehen. sie ist vielleicht um die sechszig und hat braune Haare mit einem rötlich schimmer. Sie geht über die Koppel zu einem Bauernhof, in unserem Dorf und verschwindet.
Ich hatte in diesem Traum keine Angst. ich kann meine Gefühle im gar nicht richtig beschreiben. Eigentlich war ich verwundert. Darüber das meine Kollegen so gelassen waren und verwundert über die ganzen Schlangen und den Löwen. Ich wusste im Traum, das es hier so etwas nicht gibt. ich wusste auch die ganze Zeit das ich Träumte.
In Wirklichkeit habe ich angst vor Schlangen und laufe in die andere Richtung wenn ich eine sehe. hier bin ich aber, als wäre es normal hinter her gegangen. Keine Schlange hat mich angegriffen. Eigentlich haben sie mich ignoriert. Bis auf die große, die hat mich einmal angeguckt, als wenn ich ihr folgen soll, aber da lag eine ruhe dabei, es fühlte sich richtig an. wie sie den Löwen gefressen hat, habe ich im Traum allerdings nicht gesehen. Das vermutet ich nur, weil ihr Körper danach aus sah. Über die Tageszeit kann ich nichts sagen, es war hell kann aber auch nicht sagen ob morgens mittags oder abends. auch über die Temperatur kann ich nichts sagen. Der tag war schön und die sonne schien, und wir waren in T-Shirts unterwegs.
Wenn ich etwas vergessen haben sollte, versuche ich fragen, schnellstmöglich zu beantworten.
Ich würde mich freuen, wenn Jemand, mir den Traum erklären kann und sage schon mal Danke