Schlüssel zu kleinen Bunkertüren

Hallo zusammen,
wie im letzten Thread bereits erwähnt, hier der neue kleine interessante Traum, vielleicht als Fortsetzung der Diskussion vom letzten Thread
Nein kein Tsunami, aber was anderes kleines interessantes:
Ich bin bei Dunkelheit eine Straße entlang gegangen und dann auf einen großen asphaltierten Platz nach links abgebogen. Dieser Platz sah aus wie ein großer Parkplatz, aber ohne Autos. Die Umgebung war ruhig und still, keine fremde Menschen. Es sah aus wie ein Gewerbegebiet am Stadtrand.
Ich hatte einen Generalschlüssel dabei, d.h. ein Schlüssel der zu mehreren Türen passt. Auf diesem asphaltierten Platz waren der Reihe nach mehrere Rampen, die ca. 3-4 Meter nach unten führten zu unterirdischen Depots bzw. Bunkeranlagen. Man kann sich das vorstellen wie eine schräge Rampe, damit man mit Fahrzeugen hinunter kommt, oder auch zufuß. Unten konnte man jeweils mehrere Türen sehen. Es sah aus, als ob sich dahinter kleine Depots oder winzige Bunkerräume befinden. Ich hatte mir vorgenommen, mit dem Schlüssel alle diese Türen zu öffnen. Niemand wusste davon, ich tat das heimlich. Ich hatte aber auch kein schlechtes Gewissen.
Zunächst lief ich an allen Rampen von links nach rechts vorbei und machte mir erstmal einen Überblick. Ich stellte fest, dass die Türen teils unterschiedlich groß waren. Ich entschied mich bei der letzten Rampe auf der rechten Seite mit der Erkundung anzufangen. Dort waren die Türen vergleichsweise am kleinsten, eher schon wie eine kleine Luke. Mir wurde es dann doch etwas unheimlich, weil diese Türen und diese gesamte Anlage sehr verlassen und schmuddelig wirkte. Ich stellte mir vor dort zu wohnen, aber der Gedanke war unangenehm, weil es wirkte alles düster, schmuddelig und sehr eng, so wie eingepfercht. Die erste Luke, die ich mit dem Schlüssel öffnete war ganz schmal. Das Öffnen verlief problemlos. Ich griff dann mit der Hand rein. Plötzlich sprang aus dieser Luke ein riesiges Rad aus Metall empor. Es war ein Rad mit ganz vielen Sicheln und Klingen dran, welches sich schnell drehte. Das ganze ähnelte einer großen Vorrichtung zum Mähen. Ich reagierte zunächst erschrocken und ging auf Abstand.
... ich wurde dann erstmal wach, es war früh morgens, bin dann aber wieder eingeschlafen. Der Traum ging dann weiter. Ich wollte unbedingt noch die restlichen Türen der anderen Rampen öffnen und erforschen. Ich bekam auch die Gelegenheit dazu, aber leider nur indirekt. Mir wurde quasi vorgeführt, was sich dahinter verbirgt. Es tauchte eine zweite Person auf im Traum. Es war ein Student, noch paar Jahre jünger als ich. Er wirkte geheimnisvoll. Er hat das alles im Hintergrund organisiert gehabt, um diese Räume zu erkunden. Es war sowas wie ein Test. In der nächsten Szene war ich dann erstmal wieder Im Haus (Esszimmer) bei meinem Vater. Dieser hat bereits einen Brief bekommen gehabt von diesem Student, wo das alles erklärt wird. Mein Vater wirkte begeistert und angetan von diesem Brief, als ob er es befürwortet. Ich begann es zu lesen, doch leider fehlten Silben und Wörter in dem Text, sodass ich es nicht interpretieren konnte. Daraufhin bin ich wieder zurück zu den Rampen gegangen. Der Student zeigte mir dann den Raum von der ersten Rampe ganz links. Ich bekam Gelegenheit von außen einen Blick hinein zu werfen. Der Raum war wie eine kleine Steinhöhle mit leuchtenden Kristallen an den Wänden. Innen glühte und leuchtete dieser Höhlenraum in verschiedenen Farben, eher warme Farben (gelb, orange). Ich war begeistert und dachte dann "aha, jetzt weiß ich wenigstens, wie es da aussieht". Dann wachte ich wieder auf und musste aufstehen...
Das interessante war auch, als ich das erste mal wach wurde, hatte ich keine Lust aufzustehen, weil ich unbedingt noch den Traum zuende träumen wollte, weil ich so neugierig war. Halbe Stunde später musste ich dann endgültig aufstehen
Vielleicht noch als Ergänzung, weiß aber nicht, ob das zum oben beschriebenen Traum passt:
Einen Tag vorher hatte ich noch Träume von fremden Wohnungen. Ich war auf einer abendlichen Feier/Party von einem alten Freund meines Bruders. Er verdient viel Geld. Im Traum waren auch viele gutverdienende Gäste. Die Wohnung wirkte groß, modern und bequem. Eines der Gäste hat mir ein Glas Sekt angeboten gehabt. Er sagte, dass das ein Sekt ist von Michael Jackson. ich dachte dann "hääh, ist der Sekt etwa schon 20 Jahre alt? krass". Ich probierte ein Schluck und dachte dann, dass ich das unbedingt meinem Partner erzählen muss, weil er seit seiner Kindheit Michael Jackson Fan ist.
Ich träumte auch, die alte Wohnung von Thomas Gottschalk zu betreten. Diese war aber eher altmodischer. Thomas Gottschalk erinnert mich auch an meine Kindheit, eher positiv. Diese Wohnung hatte noch etwas besonderes aufsich, aber leider habe ich es vergessen...
Grüße!
wie im letzten Thread bereits erwähnt, hier der neue kleine interessante Traum, vielleicht als Fortsetzung der Diskussion vom letzten Thread

Nein kein Tsunami, aber was anderes kleines interessantes:
Ich bin bei Dunkelheit eine Straße entlang gegangen und dann auf einen großen asphaltierten Platz nach links abgebogen. Dieser Platz sah aus wie ein großer Parkplatz, aber ohne Autos. Die Umgebung war ruhig und still, keine fremde Menschen. Es sah aus wie ein Gewerbegebiet am Stadtrand.
Ich hatte einen Generalschlüssel dabei, d.h. ein Schlüssel der zu mehreren Türen passt. Auf diesem asphaltierten Platz waren der Reihe nach mehrere Rampen, die ca. 3-4 Meter nach unten führten zu unterirdischen Depots bzw. Bunkeranlagen. Man kann sich das vorstellen wie eine schräge Rampe, damit man mit Fahrzeugen hinunter kommt, oder auch zufuß. Unten konnte man jeweils mehrere Türen sehen. Es sah aus, als ob sich dahinter kleine Depots oder winzige Bunkerräume befinden. Ich hatte mir vorgenommen, mit dem Schlüssel alle diese Türen zu öffnen. Niemand wusste davon, ich tat das heimlich. Ich hatte aber auch kein schlechtes Gewissen.
Zunächst lief ich an allen Rampen von links nach rechts vorbei und machte mir erstmal einen Überblick. Ich stellte fest, dass die Türen teils unterschiedlich groß waren. Ich entschied mich bei der letzten Rampe auf der rechten Seite mit der Erkundung anzufangen. Dort waren die Türen vergleichsweise am kleinsten, eher schon wie eine kleine Luke. Mir wurde es dann doch etwas unheimlich, weil diese Türen und diese gesamte Anlage sehr verlassen und schmuddelig wirkte. Ich stellte mir vor dort zu wohnen, aber der Gedanke war unangenehm, weil es wirkte alles düster, schmuddelig und sehr eng, so wie eingepfercht. Die erste Luke, die ich mit dem Schlüssel öffnete war ganz schmal. Das Öffnen verlief problemlos. Ich griff dann mit der Hand rein. Plötzlich sprang aus dieser Luke ein riesiges Rad aus Metall empor. Es war ein Rad mit ganz vielen Sicheln und Klingen dran, welches sich schnell drehte. Das ganze ähnelte einer großen Vorrichtung zum Mähen. Ich reagierte zunächst erschrocken und ging auf Abstand.
... ich wurde dann erstmal wach, es war früh morgens, bin dann aber wieder eingeschlafen. Der Traum ging dann weiter. Ich wollte unbedingt noch die restlichen Türen der anderen Rampen öffnen und erforschen. Ich bekam auch die Gelegenheit dazu, aber leider nur indirekt. Mir wurde quasi vorgeführt, was sich dahinter verbirgt. Es tauchte eine zweite Person auf im Traum. Es war ein Student, noch paar Jahre jünger als ich. Er wirkte geheimnisvoll. Er hat das alles im Hintergrund organisiert gehabt, um diese Räume zu erkunden. Es war sowas wie ein Test. In der nächsten Szene war ich dann erstmal wieder Im Haus (Esszimmer) bei meinem Vater. Dieser hat bereits einen Brief bekommen gehabt von diesem Student, wo das alles erklärt wird. Mein Vater wirkte begeistert und angetan von diesem Brief, als ob er es befürwortet. Ich begann es zu lesen, doch leider fehlten Silben und Wörter in dem Text, sodass ich es nicht interpretieren konnte. Daraufhin bin ich wieder zurück zu den Rampen gegangen. Der Student zeigte mir dann den Raum von der ersten Rampe ganz links. Ich bekam Gelegenheit von außen einen Blick hinein zu werfen. Der Raum war wie eine kleine Steinhöhle mit leuchtenden Kristallen an den Wänden. Innen glühte und leuchtete dieser Höhlenraum in verschiedenen Farben, eher warme Farben (gelb, orange). Ich war begeistert und dachte dann "aha, jetzt weiß ich wenigstens, wie es da aussieht". Dann wachte ich wieder auf und musste aufstehen...
Das interessante war auch, als ich das erste mal wach wurde, hatte ich keine Lust aufzustehen, weil ich unbedingt noch den Traum zuende träumen wollte, weil ich so neugierig war. Halbe Stunde später musste ich dann endgültig aufstehen

Vielleicht noch als Ergänzung, weiß aber nicht, ob das zum oben beschriebenen Traum passt:
Einen Tag vorher hatte ich noch Träume von fremden Wohnungen. Ich war auf einer abendlichen Feier/Party von einem alten Freund meines Bruders. Er verdient viel Geld. Im Traum waren auch viele gutverdienende Gäste. Die Wohnung wirkte groß, modern und bequem. Eines der Gäste hat mir ein Glas Sekt angeboten gehabt. Er sagte, dass das ein Sekt ist von Michael Jackson. ich dachte dann "hääh, ist der Sekt etwa schon 20 Jahre alt? krass". Ich probierte ein Schluck und dachte dann, dass ich das unbedingt meinem Partner erzählen muss, weil er seit seiner Kindheit Michael Jackson Fan ist.
Ich träumte auch, die alte Wohnung von Thomas Gottschalk zu betreten. Diese war aber eher altmodischer. Thomas Gottschalk erinnert mich auch an meine Kindheit, eher positiv. Diese Wohnung hatte noch etwas besonderes aufsich, aber leider habe ich es vergessen...
Grüße!