Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Hi zusammen, Ich habe vor 2 jahren schonmal hier über meine träume geschrieben und habe mich seitdem auch sehr viel mehr mit dem thema Träumen beschäftigt.
Mittlerweile bin ich 25 Jahre alt. Habe einen tollen beruf und bin immernoch mit meiner damaligen Freundin zusammen (jetzt sind es 10 Jahre)
Aktuell bin ich aber trotz den eigentlich schönen dingen an einem ziemlich tiefen punkt angelangt. Viele probleme, Streit, Stress, Psychische Belastungen... desswegen macht mir das folgende solche "Sorgen"
Ich träume immernoch regelmäßig von meiner damals schon erwähnten "Traumwelt" sie wurde nur mittlerweile immer Größer und ist nichtmehr nurnoch eine insel sondern viel mehr.
So aber nunmal zu meinem aktuellsten Traum der mich persönlich sehr traurig stimmt und fast schon so nahe geht als wäre es realer als die Realität.
Ich war in einer Stadt, Cartooncity. hier war aktuell eine riesen veranstaltung mit musik, Kostümwettbewerben und vielem mehr. Bin also durch die Straßen und Stände geschlendert und habe dabei viele ehemals gute Freunde getroffen, (von denen die meisten in der Realität schon lange keinen Kontakt mehr ihrerseitskommend zu mir haben). Jeder hatte irgendwie immer einen Besten Freund oder Freundin mit dabei nur ich war alleine unterwegs. Selbst meine Freundin war mit ihrer besten freundin mit dabei aber kaum an meiner Seite. Irgendwann war ich so genervt und Traurig, dass ich dadurch auf einmal fliegen konnte. mir wurde dann bewusst, dass es ein traum ist und ich bin rumgeflogen und habe alles beobachtet. Da kamen dann auf einmal komische gestalten, die alle besucher aufingen und in einen Käfig sperrten. Ich habe die dadurch, dass ich fliegen konnte und auch noch "superkräfte" bekam dann befreit und alle haben mir zugejubelt aber der spaß ist recht schnell wieder verflogen und alle waren nurnoch mit ihren besten freunden beschäftigt. ich bin dann weiter weg von dem getrubel und in ein eher abgelegenes waldstück wo das fest ruhiger zuging. Dort bin ich in einen Ubahn tunnel in dem ein Theaterstück aufgeführt wurde das ich mir ansah. in dem Stück spielte eine Frau mit über die ich später nochmal genauer schreiben werde sie sah mich traurig an und ich ging dann weiter mit geknickter Stimmung...
In einer Ubahn station traf ich 2 wirklich sehr sehr gute Freunde von damals, welche gleich zu mir kamen und mit mir rumalberten als wäre niemals etwas anders gewesen. Wir haben geredet und sind zu einem alten und großen holzhaus in dem eine Caffee veranstaltung war. vor dem Eingang waren aber blötzlich Sumpfgeister die die Gäste belästigten. Diese haben wir bekämpft und vertrieben und als wir danach im Eingangsbereich des wirklich unfassbar schönen und edlen Holzgebäudes standen wurde alles schwarz und grau... Meine 2 Freunde haben mich angesehen und ich fing das Weinen an. Dann haben wir geredet, dass ich es doch einsehen müsse und das nicht so einfach weitergehen könne. Der Eingangsraum hat sich immer weiter von mir entfernt und die 2 saßen zusammen dort und haben miteinander gelacht aber ich war nichtmehr dabei.
Hier ein Szenensprung
Es war wieder tag, ich saß mit meinem Vater im Auto auf dem Weg in einen Freizeitpark. Beiesem park angekommen stand ich vor dem Eingang und musste karten besorgen um rein zu kommen. mein vater wartete vor dem eingang wärend ich zu einem Extra häuschen ging. Dort waren wieder andere Freunde die mich herzlich begrüßten und mir mit einem Geschenk die karten überreichten und sich als wäre ich nichts besonderes gleich weiter ihrer Tätigkeit zuwanden. Genkückt ging ich zum Eingang und mit meinem Vater in den park. Drinnen angekommen wollte ich ich eine Wasserrutschbahn. Die warteschlange war komplett leer aber mein Vater wollte nicht mit, also bin ich alleine rein. Am Ende der Warteschlange war auf einmal bevor man auf die Bahn konnte eine riesen Biergartenanlage in der ich mich dann auf eine bank am Rande setzte und wartete. ich habe dort so viele pärchen mit Freunden gesehen die mich alle scheinbar nervten und reizten. Und wieder wurde alles schwarz und grau. ich habe angefangen ein Lied zu summen wodurch um mich herum noch etwas Farbe bieb. Ich wollte nicht schonwieder woanders hin und kämpfte dagegen an. Dann kam eine Frau und umarmte mich. Ich fing an zu weinen und schloss die Augen. Als ich sie aufmachte war ich in der luft und neben mir war Layla
Layla ist über die jahre immer in jedem meiner Träume gewesen. Wir leben zusammen fast als wäre sie meine Freundin, meine Frau, Schwester, Beste Freundin... Als wäre sie ich und könnte nie woanders sein als da wo ich es bin.
Sie hat sich seit anfang an nie verändert ist im vergleich zu dieser Welt IMMER die selbe geblieben. 1,75m Groß. Schneeweise Haare bis zu den Schulterblättern mit einer Schulterlangen schwarzen strähne und schwarzen Spitzen, Graue Augen, Blasse haut, schlank bis fast schon dürre Figur und schöne brüste. Ein zartes längliches gesicht mit blassen aber trotzdem leicht rosanen lippen und langen schwarzen wimpern.
(Ich habe in meinem ganzen leben noch nie ein mädchen gesehen das auch nur ähnlichkeit mit ihr haben könnte)
Mit Layla habe ich in meinen träumen schon so unglaublich viel erlebt. Von monsterabenteuern, bis geisterjagt und einfachem einkaufsbummel durch faszinierend große Geschäfte oder Weltreisen. Selbst ihren vater habe ich schon durch eine Zug zeitreise getroffen der mir versuchte meine Täume und Layla zu erklären.
naja weiter im eigentlichen Traum ich kürze jetzt aber mal etwas ab:
Ich Flog also mit layla über der gesamten Welt und sah alle möglichen orte die mir aus meinen Träumen bekannt waren, Die kleine Insel auf der alles anfieng. Die weiten ebenen die ich überflutete. Die stadt in der das Festival war die ich schon öfters verwüstete. Ein dorf in dem ich lebte mit dem Freizeitpark direckt neben meiner Haustür. Eine Militärbasis mit Portalen in eine Gigantische Dinowelt in der alles Modern aber 100x Größer als normal ist. Ein Wohnheim in dem ich zum ersten mal bemerkte, dass es mir bewusst ist, dass ich träume und dann dinge steuern konnte und noch vieles vieles mehr.
ich sah layla an und wir flogen runter zu dem punkt an dem ich sie zum ersten mal sah. um uns herum war immernoch alles Grau und dunkel. Ich hatte angst dass jetzt ein Ende käme doch Layla nahm mich in den arm und flüsterte mir nur einen Satz ins Ohr.
"Ich wünschte ich könnte in der Realität für dich da sein"
daraufhin fing ich fürchterlich an zu weinen und alles um uns herum wurde aber plötzlich wieder farbig. Ich habe sie angesehen und mich bei ihr bedankt und meinte nur wie froh ich bin und bin damit aufgewacht und hatte tränen in den augen.
Nachdem ich dann wach war, war ich völlig am Ende ich weis bis jetzt immernoch nicht was ich denken soll. was mir das alles sagen soll und wie ich damit umgehen soll eil es sich so real anfühlte. Seitdem habe ich auch wie immer weitere träume mit Layla zusammen es ist wie immer. aber trotzdem macht es mir zu viele gedanken. ist das wirklcuh nurnoch ein Traum?
Mittlerweile bin ich 25 Jahre alt. Habe einen tollen beruf und bin immernoch mit meiner damaligen Freundin zusammen (jetzt sind es 10 Jahre)
Aktuell bin ich aber trotz den eigentlich schönen dingen an einem ziemlich tiefen punkt angelangt. Viele probleme, Streit, Stress, Psychische Belastungen... desswegen macht mir das folgende solche "Sorgen"
Ich träume immernoch regelmäßig von meiner damals schon erwähnten "Traumwelt" sie wurde nur mittlerweile immer Größer und ist nichtmehr nurnoch eine insel sondern viel mehr.
So aber nunmal zu meinem aktuellsten Traum der mich persönlich sehr traurig stimmt und fast schon so nahe geht als wäre es realer als die Realität.
Ich war in einer Stadt, Cartooncity. hier war aktuell eine riesen veranstaltung mit musik, Kostümwettbewerben und vielem mehr. Bin also durch die Straßen und Stände geschlendert und habe dabei viele ehemals gute Freunde getroffen, (von denen die meisten in der Realität schon lange keinen Kontakt mehr ihrerseitskommend zu mir haben). Jeder hatte irgendwie immer einen Besten Freund oder Freundin mit dabei nur ich war alleine unterwegs. Selbst meine Freundin war mit ihrer besten freundin mit dabei aber kaum an meiner Seite. Irgendwann war ich so genervt und Traurig, dass ich dadurch auf einmal fliegen konnte. mir wurde dann bewusst, dass es ein traum ist und ich bin rumgeflogen und habe alles beobachtet. Da kamen dann auf einmal komische gestalten, die alle besucher aufingen und in einen Käfig sperrten. Ich habe die dadurch, dass ich fliegen konnte und auch noch "superkräfte" bekam dann befreit und alle haben mir zugejubelt aber der spaß ist recht schnell wieder verflogen und alle waren nurnoch mit ihren besten freunden beschäftigt. ich bin dann weiter weg von dem getrubel und in ein eher abgelegenes waldstück wo das fest ruhiger zuging. Dort bin ich in einen Ubahn tunnel in dem ein Theaterstück aufgeführt wurde das ich mir ansah. in dem Stück spielte eine Frau mit über die ich später nochmal genauer schreiben werde sie sah mich traurig an und ich ging dann weiter mit geknickter Stimmung...
In einer Ubahn station traf ich 2 wirklich sehr sehr gute Freunde von damals, welche gleich zu mir kamen und mit mir rumalberten als wäre niemals etwas anders gewesen. Wir haben geredet und sind zu einem alten und großen holzhaus in dem eine Caffee veranstaltung war. vor dem Eingang waren aber blötzlich Sumpfgeister die die Gäste belästigten. Diese haben wir bekämpft und vertrieben und als wir danach im Eingangsbereich des wirklich unfassbar schönen und edlen Holzgebäudes standen wurde alles schwarz und grau... Meine 2 Freunde haben mich angesehen und ich fing das Weinen an. Dann haben wir geredet, dass ich es doch einsehen müsse und das nicht so einfach weitergehen könne. Der Eingangsraum hat sich immer weiter von mir entfernt und die 2 saßen zusammen dort und haben miteinander gelacht aber ich war nichtmehr dabei.
Hier ein Szenensprung
Es war wieder tag, ich saß mit meinem Vater im Auto auf dem Weg in einen Freizeitpark. Beiesem park angekommen stand ich vor dem Eingang und musste karten besorgen um rein zu kommen. mein vater wartete vor dem eingang wärend ich zu einem Extra häuschen ging. Dort waren wieder andere Freunde die mich herzlich begrüßten und mir mit einem Geschenk die karten überreichten und sich als wäre ich nichts besonderes gleich weiter ihrer Tätigkeit zuwanden. Genkückt ging ich zum Eingang und mit meinem Vater in den park. Drinnen angekommen wollte ich ich eine Wasserrutschbahn. Die warteschlange war komplett leer aber mein Vater wollte nicht mit, also bin ich alleine rein. Am Ende der Warteschlange war auf einmal bevor man auf die Bahn konnte eine riesen Biergartenanlage in der ich mich dann auf eine bank am Rande setzte und wartete. ich habe dort so viele pärchen mit Freunden gesehen die mich alle scheinbar nervten und reizten. Und wieder wurde alles schwarz und grau. ich habe angefangen ein Lied zu summen wodurch um mich herum noch etwas Farbe bieb. Ich wollte nicht schonwieder woanders hin und kämpfte dagegen an. Dann kam eine Frau und umarmte mich. Ich fing an zu weinen und schloss die Augen. Als ich sie aufmachte war ich in der luft und neben mir war Layla
Layla ist über die jahre immer in jedem meiner Träume gewesen. Wir leben zusammen fast als wäre sie meine Freundin, meine Frau, Schwester, Beste Freundin... Als wäre sie ich und könnte nie woanders sein als da wo ich es bin.
Sie hat sich seit anfang an nie verändert ist im vergleich zu dieser Welt IMMER die selbe geblieben. 1,75m Groß. Schneeweise Haare bis zu den Schulterblättern mit einer Schulterlangen schwarzen strähne und schwarzen Spitzen, Graue Augen, Blasse haut, schlank bis fast schon dürre Figur und schöne brüste. Ein zartes längliches gesicht mit blassen aber trotzdem leicht rosanen lippen und langen schwarzen wimpern.
(Ich habe in meinem ganzen leben noch nie ein mädchen gesehen das auch nur ähnlichkeit mit ihr haben könnte)
Mit Layla habe ich in meinen träumen schon so unglaublich viel erlebt. Von monsterabenteuern, bis geisterjagt und einfachem einkaufsbummel durch faszinierend große Geschäfte oder Weltreisen. Selbst ihren vater habe ich schon durch eine Zug zeitreise getroffen der mir versuchte meine Täume und Layla zu erklären.
naja weiter im eigentlichen Traum ich kürze jetzt aber mal etwas ab:
Ich Flog also mit layla über der gesamten Welt und sah alle möglichen orte die mir aus meinen Träumen bekannt waren, Die kleine Insel auf der alles anfieng. Die weiten ebenen die ich überflutete. Die stadt in der das Festival war die ich schon öfters verwüstete. Ein dorf in dem ich lebte mit dem Freizeitpark direckt neben meiner Haustür. Eine Militärbasis mit Portalen in eine Gigantische Dinowelt in der alles Modern aber 100x Größer als normal ist. Ein Wohnheim in dem ich zum ersten mal bemerkte, dass es mir bewusst ist, dass ich träume und dann dinge steuern konnte und noch vieles vieles mehr.
ich sah layla an und wir flogen runter zu dem punkt an dem ich sie zum ersten mal sah. um uns herum war immernoch alles Grau und dunkel. Ich hatte angst dass jetzt ein Ende käme doch Layla nahm mich in den arm und flüsterte mir nur einen Satz ins Ohr.
"Ich wünschte ich könnte in der Realität für dich da sein"
daraufhin fing ich fürchterlich an zu weinen und alles um uns herum wurde aber plötzlich wieder farbig. Ich habe sie angesehen und mich bei ihr bedankt und meinte nur wie froh ich bin und bin damit aufgewacht und hatte tränen in den augen.
Nachdem ich dann wach war, war ich völlig am Ende ich weis bis jetzt immernoch nicht was ich denken soll. was mir das alles sagen soll und wie ich damit umgehen soll eil es sich so real anfühlte. Seitdem habe ich auch wie immer weitere träume mit Layla zusammen es ist wie immer. aber trotzdem macht es mir zu viele gedanken. ist das wirklcuh nurnoch ein Traum?