Massenmissbrauch + Wasser, in dem man nicht untergehen kann

In diesem Traum hab ich eine eher gezielte Frage, trotzdem freue ich mich natürlich auch um eine komplette Deutung. 
Der Traum ging sehr lang, war recht komplex und ich weiß nicht mehr alles, ich gebe aber mein Bestes.
Der Traum fing in meinem Elternhaus an. Es war Winter, wurde aber gerade wieder Frühling und war endlich mal wieder warm. Das genoss ich sehr. Ich wollte längere Zeit draußen sein, meine Eltern ließen mich aber nur eine bestimmte Zeit allein. Sie gehen mit mir spazieren, schon während dem Spaziergang löse ich mich aber immer mehr von ihnen. Wir treffen andere Menschen und ein Mann erregt meine Aufmerksamkeit und geht mit mir in eine Ecke. Wir sind uns sehr nah und er macht sexuelle Andeutungen, was mir sehr gefällt. Wir gehen beide wieder zu den anderen und spielen mit Ziegen oder irgendwie sowas. Meine Eltern gehen jedenfalls irgendwann rein und ich darf draußen bleiben. Natürlich belehren sie mich nochmal, keine Dummheiten zu machen. Sobald sie aus dem Bild sind geht der Mann mit mir in eine Art Bunker. Es ist recht kompliziert, in diesen Bunker zu kommen und ich folge ihm, weil ich denke, wir werden jetzt Sex haben. Der Bunker stellt sich als komplette Wohnung mit mehreren Etagen raus und war sehr groß. Allerdings recht alt, dreckig und nicht hübsch. Nun fühle ich mich ein wenig komisch und der Mann behandelt mich nun sehr schlecht und ist gemein zu mir. Ich weiß nicht mehr genau, was hier passiert ist. Irgendwie kam dann raus, dass er das mit ganz vielen Kindern macht und das auch ganz viele Männer sind, die so zu den Kindern hier sind.
Eine Zeit lang ging es dann ums Abhauen/Retten aus der Situation, also vor den Männern zu fliehen. Irgendwann bin ich von einer ganz hohen Plattform aus gerannt und voller Kraft ins Meer gesprungen. Er ist mir nicht hinterher. Ich dachte, dass ich im Wasser wohl durch den Sprung nun sehr tief eintauchen werde, aber das geschah nicht. Ich tauchte nicht mal unter, sondern blieb mit dem Kopf über Wasser. Darüber war ich sehr, sehr verwundert.
Wir schwammen dann alle zusammen (alle Kinder) in die Freiheit und ließen die Männer und alles andere hinter uns zurück.
Eine ähnliche Situation mit Wasser, in dem man nicht untertauchen konnte, war auch schon vorher im Traum. Ich weiß nur nicht mehr genau was das war. Allgemein hat sich im Traum vieles leicht verändert wiederholt.
Ich war auch das letzte Kind, dass sich gerettet hat. Mir kommt es rückblickend so vor, als hätten die anderen Kinder nur auf mich gewartet.
Ich war im Traum sehr stark verwundert über den Fakt, dass ich im Wasser nicht untergetaucht bin, kann das irgendwas bedeuten? Mir fällt dazu nicht wirklich etwas ein.
Die letzten Tage habe ich entdeckt, wie sehr ich doch meine eigene Einstellung und meine eigenen Gedanken steuern kann, um nicht in Depressionen etc. zu "versinken", egal wie blöd Situationen manchmal sind. Vielleicht hat es damit was zu tun? Praktisch einigermaßen zufrieden sein zu können, aktiv zu bleiben, motiviert sein zu können... mich selbst antreiben, sozusagen, statt auf Wunder zu warten.
Ein weiterer Gedanke: gestern dachte ich mir, dass es Zeit wird, sich von all der Wut, Trauer, Schuld, Selbsthass, Einsamkeit etc. von der Vergangenheit/KINDHEIT zu lösen. Dinge, die sich immer wieder wiederholt haben (wie im Traum)... und dadurch endlich frei/glücklich zu sein... und dabei dann eben nicht wieder unterzugehen! Wie sonst immer! Hmm, ich glaube so langsam hab ich mir den Traum doch selbst gedeutet.

Der Traum ging sehr lang, war recht komplex und ich weiß nicht mehr alles, ich gebe aber mein Bestes.
Der Traum fing in meinem Elternhaus an. Es war Winter, wurde aber gerade wieder Frühling und war endlich mal wieder warm. Das genoss ich sehr. Ich wollte längere Zeit draußen sein, meine Eltern ließen mich aber nur eine bestimmte Zeit allein. Sie gehen mit mir spazieren, schon während dem Spaziergang löse ich mich aber immer mehr von ihnen. Wir treffen andere Menschen und ein Mann erregt meine Aufmerksamkeit und geht mit mir in eine Ecke. Wir sind uns sehr nah und er macht sexuelle Andeutungen, was mir sehr gefällt. Wir gehen beide wieder zu den anderen und spielen mit Ziegen oder irgendwie sowas. Meine Eltern gehen jedenfalls irgendwann rein und ich darf draußen bleiben. Natürlich belehren sie mich nochmal, keine Dummheiten zu machen. Sobald sie aus dem Bild sind geht der Mann mit mir in eine Art Bunker. Es ist recht kompliziert, in diesen Bunker zu kommen und ich folge ihm, weil ich denke, wir werden jetzt Sex haben. Der Bunker stellt sich als komplette Wohnung mit mehreren Etagen raus und war sehr groß. Allerdings recht alt, dreckig und nicht hübsch. Nun fühle ich mich ein wenig komisch und der Mann behandelt mich nun sehr schlecht und ist gemein zu mir. Ich weiß nicht mehr genau, was hier passiert ist. Irgendwie kam dann raus, dass er das mit ganz vielen Kindern macht und das auch ganz viele Männer sind, die so zu den Kindern hier sind.
Eine Zeit lang ging es dann ums Abhauen/Retten aus der Situation, also vor den Männern zu fliehen. Irgendwann bin ich von einer ganz hohen Plattform aus gerannt und voller Kraft ins Meer gesprungen. Er ist mir nicht hinterher. Ich dachte, dass ich im Wasser wohl durch den Sprung nun sehr tief eintauchen werde, aber das geschah nicht. Ich tauchte nicht mal unter, sondern blieb mit dem Kopf über Wasser. Darüber war ich sehr, sehr verwundert.
Wir schwammen dann alle zusammen (alle Kinder) in die Freiheit und ließen die Männer und alles andere hinter uns zurück.
Eine ähnliche Situation mit Wasser, in dem man nicht untertauchen konnte, war auch schon vorher im Traum. Ich weiß nur nicht mehr genau was das war. Allgemein hat sich im Traum vieles leicht verändert wiederholt.
Ich war auch das letzte Kind, dass sich gerettet hat. Mir kommt es rückblickend so vor, als hätten die anderen Kinder nur auf mich gewartet.
Ich war im Traum sehr stark verwundert über den Fakt, dass ich im Wasser nicht untergetaucht bin, kann das irgendwas bedeuten? Mir fällt dazu nicht wirklich etwas ein.
Die letzten Tage habe ich entdeckt, wie sehr ich doch meine eigene Einstellung und meine eigenen Gedanken steuern kann, um nicht in Depressionen etc. zu "versinken", egal wie blöd Situationen manchmal sind. Vielleicht hat es damit was zu tun? Praktisch einigermaßen zufrieden sein zu können, aktiv zu bleiben, motiviert sein zu können... mich selbst antreiben, sozusagen, statt auf Wunder zu warten.
Ein weiterer Gedanke: gestern dachte ich mir, dass es Zeit wird, sich von all der Wut, Trauer, Schuld, Selbsthass, Einsamkeit etc. von der Vergangenheit/KINDHEIT zu lösen. Dinge, die sich immer wieder wiederholt haben (wie im Traum)... und dadurch endlich frei/glücklich zu sein... und dabei dann eben nicht wieder unterzugehen! Wie sonst immer! Hmm, ich glaube so langsam hab ich mir den Traum doch selbst gedeutet.
