Traum 1 (von heute Nacht):
Ich war abends unterwegs auf einer Veranstaltung von der Arbeit aus. Ich suchte meinen Schwarm (nennen wir in mal M) und ich fand ihn aber nicht. Dann hab ich leider recht viel vergessen, die Erinnerung setzt dort ein, wo ich in der Cafeteria auf der Arbeit in einem Bett lag. Um mich herum waren noch viele andere aber das hat mich in dem Moment nicht interessiert. Neben mich legte sich ein scheinbar betrunkender junger Mann, den ich aber wieder aus dem Bett stieß und dort setzte sich dann M hin. Er setzte sich ein Stück entfernt von mir hin und unsere Füße berührten sich scheinbar versehntlich, aber ich spürte ganz genau, dass das Absicht war und er meinen Fuß mit seinem streichelte. Aufgefallen ist mir noch dass ich meinen Fuß ziemlich strecken musste um an seinen heranzu kommen, im späteren Verlauf kam er aber immer näher und die Stimmung fühlte sich trotz der vielen anderen Menschen sehr intim und romantisch an. Ganz undeutlich weiß ich auch, dass wir danach noch irgendwo hin gingen zu zweit, aber davon blieb mir nur dieses knisternde, intime Gefühl in Erinnerung.
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Traum 2 :
Ich fand in unserem Keller und Geräteschuppen kleine weiße Tiere, sehr süß und flauschig. Sie waren flink und beweglich, aber trotzdem konnte ich einen einfangen. Ich nahm einen mit nach draußen, wo die Sonne hell schien und fragte meinen Papa, was das denn für ein Tier sei. Dieser sagte mir, dass das ein weißer Maulwurf ist und sein Chef ihm den Befehl gab, allen Maulwürfen den Kopf abzutrennen

Trotz diesen Zwischenfalls war ich aber immer noch auf der Suche nach den Maulwürfen und als ich sie nicht fand, fragte ich eine Grille ob sie mir helfen könnte. Die Grille verhedderte sich in einem Haar von mir und nachdem ich sie befreite, tat ich sie in den Wäschekorb, zu einem Babymaulwurf. Sie sagte mir dass ich einfach in den Strudel spingen müsste und erst da sah ich den riesigen, dunklen Wasser Strudel in unserem Garten. Es sah zwar sehr gefählich aus, aber ich hatte keine Angst und sprang kurzerhand einfach hinein. Im Strudel selbst konnte ich atmen und fühlte mich ein wenig wie Alice in der Kaninchenhöhle während dem Fall ins Wunderland. Unten angekommen, war ich in einer Art Zwischenwelt, voller Sonne und Wohlbefinden und dort pflückte ich Muscheln (sahen aus wie Tintenfischringe), die dort im Kreis auf dem Boden wuchsen. Ich flog über sie hinweg und sie lächelten mich warm an. Die Muscheln standen für die Maulwürfe, die ich endlich gefunden hatte. Nach dem Einsammeln flog ich in den Strudel, der wieder nach oben führte und ich war glücklich über die geretteten weißen Maulwürfe.
So, das waren meine Träume. Ich hoffe ihr könnt ein bisschen Licht ins Dunkle bringen. Ich freue mich über jede Antwort
