Verkehrskontrolle einmal anders
Verfasst: 11.01.2018, 08:34Guten Morgen,
hatte heute wieder einmal einen Traum, an den ich mich gut erinnern konnte. Vielleicht fällt euch dazu etwas ein. Würde mich über zahlreiche Tipps sehr freuen.
Ich fuhr mit meinem Auto, musste bei einer Kreuzung rechts abbiegen. Die Kreuzung gibt es in der Form auch in "echt". Links war ein Parkplatz, rechts sah ich 2 Personen, wie sich später herausstellte, Polizisten in Zivil. Sie deuteten mir das ich mein Fahrzeug abstellen soll, sie hatten mich wohl geblitzt. Ich stellte mein Fahrzeug am Parkplatz und ging über die Straße zu den beiden Polizisten. Einen davon kannte ich, er ist aber heute schon in Pension, früher war er mal Polizist. Er zeigte mir das Radargerät mit dem sie mich wohl geblitzt hatten. Darauf war die Zahl 98 zu lesen. Ich wunderte mich, da an dieser Stelle diese Geschwindigkeit fast nicht möglich gewesen wäre. Er meinte nur, dass das früher wohl einige Tausend Schilling gekostet hätte. Ich antwortete das ich mir das eh nicht leisten hätte können, da hätte ich lieber eine Art Ersatzhaft angetreten. Die beiden zogen sich zurück, wohl um sich darüber Gedanken zu machen wie hoch meine Strafe ausfallen könnte.
Mein Bekannter kam auf mich zu und gab mir einige Münzen in die Hand. Er hat mir wohl mein Retourgeld gegeben obwohl ich nichts bezahlt hatte. Ich wollte ihn aber nicht auf diesen Irrtum aufmerksam machen. Später wird er es schon merken. Ich fuhr dann weiter, ging aber nach vorne nicht. Warum weiß ich nicht mehr, musste dann rückwärts fahren, direkt an einem Haus vorbei. Das Haus kannte ich nicht. Hab mir dann eine Möglichkeit zum umdrehen gesucht und auch gefunden. Musste kurz warten, da wohl die Hauseigentümer vorbeigefahren sind. Mein Beifahrer (weiß nicht mehr wer das war) erzählte davon, dass wir durch einen Tunnel müssten. Einen solchen gab es nicht, stattdessen sind wir durch einen Wald gefahren, welcher wohl einem Tunnel ähnelte. Die Strecke war mir unbekannt. Sah am Horizont eine Art Swimmingpool und einen Holzturm, oder so etwas ähnliches.
Die Straße endete an einer Treppe. War mir nicht klar wie ich da weiterkommen könnte. Es war eine lange Treppe mit Betonstufen. Die Treppe führte nach unten. Dachte mir, dass ich es so wie mit einem Kinderwagen machen. Einfach die beiden vorderen Räder aufheben. Ob ich zu dem Zeitpunkt noch im Auto saß weiß ich nicht mehr, hinuntergeblickt habe ich auf jeden Fall. Hier endete mein Traum.
hatte heute wieder einmal einen Traum, an den ich mich gut erinnern konnte. Vielleicht fällt euch dazu etwas ein. Würde mich über zahlreiche Tipps sehr freuen.
Ich fuhr mit meinem Auto, musste bei einer Kreuzung rechts abbiegen. Die Kreuzung gibt es in der Form auch in "echt". Links war ein Parkplatz, rechts sah ich 2 Personen, wie sich später herausstellte, Polizisten in Zivil. Sie deuteten mir das ich mein Fahrzeug abstellen soll, sie hatten mich wohl geblitzt. Ich stellte mein Fahrzeug am Parkplatz und ging über die Straße zu den beiden Polizisten. Einen davon kannte ich, er ist aber heute schon in Pension, früher war er mal Polizist. Er zeigte mir das Radargerät mit dem sie mich wohl geblitzt hatten. Darauf war die Zahl 98 zu lesen. Ich wunderte mich, da an dieser Stelle diese Geschwindigkeit fast nicht möglich gewesen wäre. Er meinte nur, dass das früher wohl einige Tausend Schilling gekostet hätte. Ich antwortete das ich mir das eh nicht leisten hätte können, da hätte ich lieber eine Art Ersatzhaft angetreten. Die beiden zogen sich zurück, wohl um sich darüber Gedanken zu machen wie hoch meine Strafe ausfallen könnte.
Mein Bekannter kam auf mich zu und gab mir einige Münzen in die Hand. Er hat mir wohl mein Retourgeld gegeben obwohl ich nichts bezahlt hatte. Ich wollte ihn aber nicht auf diesen Irrtum aufmerksam machen. Später wird er es schon merken. Ich fuhr dann weiter, ging aber nach vorne nicht. Warum weiß ich nicht mehr, musste dann rückwärts fahren, direkt an einem Haus vorbei. Das Haus kannte ich nicht. Hab mir dann eine Möglichkeit zum umdrehen gesucht und auch gefunden. Musste kurz warten, da wohl die Hauseigentümer vorbeigefahren sind. Mein Beifahrer (weiß nicht mehr wer das war) erzählte davon, dass wir durch einen Tunnel müssten. Einen solchen gab es nicht, stattdessen sind wir durch einen Wald gefahren, welcher wohl einem Tunnel ähnelte. Die Strecke war mir unbekannt. Sah am Horizont eine Art Swimmingpool und einen Holzturm, oder so etwas ähnliches.
Die Straße endete an einer Treppe. War mir nicht klar wie ich da weiterkommen könnte. Es war eine lange Treppe mit Betonstufen. Die Treppe führte nach unten. Dachte mir, dass ich es so wie mit einem Kinderwagen machen. Einfach die beiden vorderen Räder aufheben. Ob ich zu dem Zeitpunkt noch im Auto saß weiß ich nicht mehr, hinuntergeblickt habe ich auf jeden Fall. Hier endete mein Traum.
