Mein Sohn ist Arzt und entbindet ein Baby

Hallo Zusammen,
ich bin 53 Jahre alt und lebe in einer glücklichen Beziehung. Meine Beiden Söhne sind erwachsen und stehen auf eigenen Beinen. Wobei der Große 2013 nach Amerika ausgewandert ist. Das erwähne ich so weil es in meinem Traum um Ihn ging.
Mein Leben läuft seit ca. 3 Jahren eigentlich ganz ruhig und zufriedenstellen, ein paar kleine Höhen und Tiefen gibt es ja wohl immer. Und ich habe in den letzten Jahren selten geträumt oder mich nur nicht mehr daran erinnert. Aber seit zwei Tagen träume ich wieder sehr intensiv.
So jetzt aber zum Traum..oder besser zu den Träumen.
Also in der vorletzten Nacht gehe ich mit meinem Hund zum Tierarzt und als ich in die Praxis komme sind da ganz viele kranke und verletzte Menschen. Sie liegen überall auf dem Boden auf Pritschen. Ich bin total durcheinander weil ich ja in einer Tierarztpraxis bin. Die Menschen die da liegen haben alle Verbrennungen und Verätzungen und ich kann keine Gesichter sehen weil sie Bandagen um die Köpfe haben. Es sind auch alles keine deutschen oder europäischen Menschen. Sie sind dunkel und einige der Frauen tragen trotz der Bandagen Kopftücher. Ich irre zwischen Ihnen umher und suche einen Arzt oder eine Schwester, Kann aber niemanden finden. Dann kommt mir ein kleines Hündchen entgegen und ich nehme es und laufe zwischen den Verletzten umher und frage wem das Hündchen gehört. Ich bin total durcheinander aufgewacht und habe überhaupt keinen Sinn in diesem Traum.
Und letzte Nacht ... Ich bin in einer Klinik und beobachte meinen Sohn ( also den Großen in USA ) der in einem OP Kittel dabei ist bei einer Entbindung zu helfen. Das Baby kommt auf die Welt und er legt es mir in den Arm. Der Traum war total ruhig es hat niemand gesprochen. Ich habe mich über das Baby gefreut wusste aber auch nicht wirklich was ich damit machen soll. Dann gab es auf einmal einen Schnitt und ich war in einer Art Hotel und ganz viel von meinen Kollegen waren auch da und wollten alle in das Hotel aber es gab nicht genug Zimmer und Betten und ich hatte die ganze Zeit das Baby auf dem Arm. Ich bin dann um hergelaufen und habe versucht für Alle was zum schlafen zu besorgen. Könnt Ihr mir bitte helfen etwas Klarheit in das Durcheinander zu bringen. Vielen Dank und Leibe Grüße Ute
ich bin 53 Jahre alt und lebe in einer glücklichen Beziehung. Meine Beiden Söhne sind erwachsen und stehen auf eigenen Beinen. Wobei der Große 2013 nach Amerika ausgewandert ist. Das erwähne ich so weil es in meinem Traum um Ihn ging.
Mein Leben läuft seit ca. 3 Jahren eigentlich ganz ruhig und zufriedenstellen, ein paar kleine Höhen und Tiefen gibt es ja wohl immer. Und ich habe in den letzten Jahren selten geträumt oder mich nur nicht mehr daran erinnert. Aber seit zwei Tagen träume ich wieder sehr intensiv.
So jetzt aber zum Traum..oder besser zu den Träumen.
Also in der vorletzten Nacht gehe ich mit meinem Hund zum Tierarzt und als ich in die Praxis komme sind da ganz viele kranke und verletzte Menschen. Sie liegen überall auf dem Boden auf Pritschen. Ich bin total durcheinander weil ich ja in einer Tierarztpraxis bin. Die Menschen die da liegen haben alle Verbrennungen und Verätzungen und ich kann keine Gesichter sehen weil sie Bandagen um die Köpfe haben. Es sind auch alles keine deutschen oder europäischen Menschen. Sie sind dunkel und einige der Frauen tragen trotz der Bandagen Kopftücher. Ich irre zwischen Ihnen umher und suche einen Arzt oder eine Schwester, Kann aber niemanden finden. Dann kommt mir ein kleines Hündchen entgegen und ich nehme es und laufe zwischen den Verletzten umher und frage wem das Hündchen gehört. Ich bin total durcheinander aufgewacht und habe überhaupt keinen Sinn in diesem Traum.
Und letzte Nacht ... Ich bin in einer Klinik und beobachte meinen Sohn ( also den Großen in USA ) der in einem OP Kittel dabei ist bei einer Entbindung zu helfen. Das Baby kommt auf die Welt und er legt es mir in den Arm. Der Traum war total ruhig es hat niemand gesprochen. Ich habe mich über das Baby gefreut wusste aber auch nicht wirklich was ich damit machen soll. Dann gab es auf einmal einen Schnitt und ich war in einer Art Hotel und ganz viel von meinen Kollegen waren auch da und wollten alle in das Hotel aber es gab nicht genug Zimmer und Betten und ich hatte die ganze Zeit das Baby auf dem Arm. Ich bin dann um hergelaufen und habe versucht für Alle was zum schlafen zu besorgen. Könnt Ihr mir bitte helfen etwas Klarheit in das Durcheinander zu bringen. Vielen Dank und Leibe Grüße Ute