Leiche, POL reagiert nicht

Hallo,
hatte heute Nacht einen Traum den ich hier ebenfalls gerne posten möchte:
Ich befinde mich in der Strasse in der ich groß wurde. Neben meinem Elternhaus ist ein kleiner Steinbruch.. der nun aber im Traum noch kleiner ist.. und es somit mehr festen Boden gibt. Wir befinden uns oben. Meine Mutter ist hier, sie sammelt Kräuter.. mein Mann und ich gehen ein Stück.. bis wir an einen Bach gelangen, der sich dort immer nur bildet, wenn es vorher viel geregnet hat.
Das Bachbett ist ziemlich voll, als ich etwas treiben sehe.. ich kann es nicht richtig erkennen und gehe noch ein Stückchen näher ran.. dann sehe ich eine in Plastikfolie eingewickelte Leiche die dort treibt und durch ausgewaschene große Steine nicht weiter kann.. immer wieder dotzt sie gegen die kleinen Felsen und schwimmt ein Stückchen zurück.
Ich bin entsetzt..
Durch die Folie erkenne ich einen jungen Mann in kurzen Hosen und dunkelblauem Shirt.. sein Mund steht offen und ich kann sogar seine strahlend weiße Zähne sehen.. sein Kopf ist nach rechts geneigt.
Ja, ich erkenne sogar einen kleinen goldenen Stecker an seinem linken Ohr.. mittlerweile ist auch unsre damalige Nachbarin dazugekommen.. als sie ihn sieht, schlägt sie ihre beiden Hände vor ihren Mund.. dann kommt meine Mutter dazu..und kurz sind wir einfach alle entsetzt.
Dann versuche ich mit dem Handy die POL anzurufen.. doch ich habe hier keinen Empfang.. entscheide mich dann vom Haus aus zu telefonieren.
Als wir zurückgehen (Mein Mann und ich.. die anderen beiden bleiben am Bach) fällt mir ein, dass ich meinen Sohn abholen muss.. es ist schon Zeit, deshalb fahre ich gleich los um ihn zu holen..
Als wir zurückkommen.. rufe ich gleich die POL an..
Im Wohnzimmer meines Elternhauses steht das Telefon.. mein Vater (verstorben) sitzt hinten in auf der Couch.. als er sieht dass ich telefonieren will, sagt er: Mit wem musst du nun schon wieder telefonieren? (Das sagte er früher zu mir, als ich noch Teenie war und ich manchmal stundenlang mit meiner Freundin telefonierte)
Ich erkläre ihm, dass oberhalb des Steinbruches durch den Regen wieder ein Bach entstanden ist und wir dort eine Leiche gefunden haben.
Dann wähle ich die 110.. und überlege mir, wie ich es am besten formuliere.. als endlich eine Frau abnimmt sage ich meinen Namen und die Strasse in der ich mich befinde.. dann sage ich ihr, dass wir eine Leiche gefunden haben. die in einem Bach liegt der sich "Aye" nennt, den es aber nur nach Regen gibt.
Sie ist still und sagt dann: Aha..
Etwas ungeduldig frage ich nach, wann sie Jemanden schickt..
Doch dann sagt sie: Sie haben sicherlich nur einen schwarzen Raben gesehen..
???? Und ich wieder: Nein, das ist definitiv eine Leiche..
Sie bleibt bei dem Raben .. und reagiert nicht.
Dann sage ich ihr, dass ihn ja noch andere Personen gesehen haben.. aber sie reagiert eher genervt..
Schließlich sage ich ihr, dass wenn der Bach mehr Wasser trägt, die Leiche weiter ins Ort gespült wird und wahrscheinlich in den kleinen Fluss dort gelangt.. und man froh sein könne, wenn sie dort wieder auftaucht oder drüber froh sein sollte, wenn sie nicht am Spielplatz vorbeitreibt und sie Kinder finden würde.
Doch auch darauf reagiert sie nicht..
ICh bitte sie nett, einen Wagen vorbei zu schicken.
Dann habe ich den EInfall die Leiche mit dem Handy zu fotografieren, als Beweis.. vom Küchenfenster aus kann ich tatsächlich bist zum Bach sehen, aber ich kann darin nichts ausmachen.. also stiefel ich wieder zum Bach und sehe dass sie nciht mehr da ist.. sie ist ein Stückchen weiter gespült worden.. und hängt nun an anderer Stelle..wo wir schlecht rankommen.
Irgendwer fragt dann wo sie wohl herkam.. wo sie ins Wasser gelangte..
Nun befinde ich mich mit meinem Sohn auf dem Heimweg.. nach Hause in mein Elternhaus. Anstatt der Abkürzung durch den Steinbruch gehen wir einen anderen Weg, der aber auch abkürzt.
Mein Sohn fragt mich, warum wir nicht den anderen Weg nehmen und ich sage ihm, dass es ja so geregnet habe und dort alles nass sei..
Damit gibt er sich zufrieden..
Wir sind nun im Elternhaus.. meiner Kindheit. Küche und Wohnzimmer sind anders angeordnet.. das Wozi liegt quasi hinter der Küche. Meine Eltern sitzen auf der Couch. Meine Mutter strickt.
Auch die Küche sieht anders aus als sie in der Realität aus sah. überall Holzregale gefüllt mit Naschereien.
Beim vorbeigehen sehe ich eine Tüte mit rosanen großen Erdbeeren.. auf der Tüte steht etwas in einer anderen Sprache.. automatisch nehme ich an dass es von meiner Schwägerin ist, die Russin ist.
Ich nehme eine dieser Tüten aus dem Regal und öffne es.. die Erdbeeren sind außen fest, beim leichten drücken spüre ich, dass sie innen einen weichen Kern haben.. schließlich beiße ich in eine hinein und sie schmeckt soooooo lecker.. mein Sohn probiert auch eine..
Doch dann fällt mir ein, dass ich ja gar keine essen darf.. jedenfalls nciht um diese Uhrzeit.. (Abends.. ich habe momentan Probleme mit der Verdauung) doch sie schmeckt so gut, dass ich es über den Haufen werfe und weiter nasche.. in der Tüte befinden sich dann auch noch andere Naschis die allesamt lecker sind..
Dann höre ich meine Mutter.. und gehe zu ihr..
Sie fragt mich, ob die POL mittlerweile da sei.. und ich verneine es..
Mein Sohn hat das mitbekommen und fragt nach.. als ch ihm ausweiche meint er, dass er alt genug sei und so erzähle ich es ihm..
Er kann das Verhalten der POL nicht nachvollziehen..
Nun sitze ich neben meiner Mutter und häkle etwas..beim hochhalten merke ich, dass es zu schmal wird und denke: Oh.. schon wieder aufmachen? Hätte ich doch bloß die 120 Maschen am Anfang gelassen..
(Ein Teil, dass ich tatsächlich gehäkelt habe.. anfangs mit 120 Maschen kam es mir viel zu beit vor, deshalb reduzierte ich auf 100.. was später zu schmal wurde.. mittlerweile habe ich etwas ganz anderes daraus gehäkelt und es hängt schon gewaschen in meinem Schrank)
Dann wurde ich geweckt..
Bin gespannt was ihr zu diesem Traum sagt, was ihr darin seht.
Herzlichst
Sonja
hatte heute Nacht einen Traum den ich hier ebenfalls gerne posten möchte:
Ich befinde mich in der Strasse in der ich groß wurde. Neben meinem Elternhaus ist ein kleiner Steinbruch.. der nun aber im Traum noch kleiner ist.. und es somit mehr festen Boden gibt. Wir befinden uns oben. Meine Mutter ist hier, sie sammelt Kräuter.. mein Mann und ich gehen ein Stück.. bis wir an einen Bach gelangen, der sich dort immer nur bildet, wenn es vorher viel geregnet hat.
Das Bachbett ist ziemlich voll, als ich etwas treiben sehe.. ich kann es nicht richtig erkennen und gehe noch ein Stückchen näher ran.. dann sehe ich eine in Plastikfolie eingewickelte Leiche die dort treibt und durch ausgewaschene große Steine nicht weiter kann.. immer wieder dotzt sie gegen die kleinen Felsen und schwimmt ein Stückchen zurück.
Ich bin entsetzt..
Durch die Folie erkenne ich einen jungen Mann in kurzen Hosen und dunkelblauem Shirt.. sein Mund steht offen und ich kann sogar seine strahlend weiße Zähne sehen.. sein Kopf ist nach rechts geneigt.
Ja, ich erkenne sogar einen kleinen goldenen Stecker an seinem linken Ohr.. mittlerweile ist auch unsre damalige Nachbarin dazugekommen.. als sie ihn sieht, schlägt sie ihre beiden Hände vor ihren Mund.. dann kommt meine Mutter dazu..und kurz sind wir einfach alle entsetzt.
Dann versuche ich mit dem Handy die POL anzurufen.. doch ich habe hier keinen Empfang.. entscheide mich dann vom Haus aus zu telefonieren.
Als wir zurückgehen (Mein Mann und ich.. die anderen beiden bleiben am Bach) fällt mir ein, dass ich meinen Sohn abholen muss.. es ist schon Zeit, deshalb fahre ich gleich los um ihn zu holen..
Als wir zurückkommen.. rufe ich gleich die POL an..
Im Wohnzimmer meines Elternhauses steht das Telefon.. mein Vater (verstorben) sitzt hinten in auf der Couch.. als er sieht dass ich telefonieren will, sagt er: Mit wem musst du nun schon wieder telefonieren? (Das sagte er früher zu mir, als ich noch Teenie war und ich manchmal stundenlang mit meiner Freundin telefonierte)
Ich erkläre ihm, dass oberhalb des Steinbruches durch den Regen wieder ein Bach entstanden ist und wir dort eine Leiche gefunden haben.
Dann wähle ich die 110.. und überlege mir, wie ich es am besten formuliere.. als endlich eine Frau abnimmt sage ich meinen Namen und die Strasse in der ich mich befinde.. dann sage ich ihr, dass wir eine Leiche gefunden haben. die in einem Bach liegt der sich "Aye" nennt, den es aber nur nach Regen gibt.
Sie ist still und sagt dann: Aha..
Etwas ungeduldig frage ich nach, wann sie Jemanden schickt..
Doch dann sagt sie: Sie haben sicherlich nur einen schwarzen Raben gesehen..
???? Und ich wieder: Nein, das ist definitiv eine Leiche..
Sie bleibt bei dem Raben .. und reagiert nicht.
Dann sage ich ihr, dass ihn ja noch andere Personen gesehen haben.. aber sie reagiert eher genervt..
Schließlich sage ich ihr, dass wenn der Bach mehr Wasser trägt, die Leiche weiter ins Ort gespült wird und wahrscheinlich in den kleinen Fluss dort gelangt.. und man froh sein könne, wenn sie dort wieder auftaucht oder drüber froh sein sollte, wenn sie nicht am Spielplatz vorbeitreibt und sie Kinder finden würde.
Doch auch darauf reagiert sie nicht..
ICh bitte sie nett, einen Wagen vorbei zu schicken.
Dann habe ich den EInfall die Leiche mit dem Handy zu fotografieren, als Beweis.. vom Küchenfenster aus kann ich tatsächlich bist zum Bach sehen, aber ich kann darin nichts ausmachen.. also stiefel ich wieder zum Bach und sehe dass sie nciht mehr da ist.. sie ist ein Stückchen weiter gespült worden.. und hängt nun an anderer Stelle..wo wir schlecht rankommen.
Irgendwer fragt dann wo sie wohl herkam.. wo sie ins Wasser gelangte..
Nun befinde ich mich mit meinem Sohn auf dem Heimweg.. nach Hause in mein Elternhaus. Anstatt der Abkürzung durch den Steinbruch gehen wir einen anderen Weg, der aber auch abkürzt.
Mein Sohn fragt mich, warum wir nicht den anderen Weg nehmen und ich sage ihm, dass es ja so geregnet habe und dort alles nass sei..
Damit gibt er sich zufrieden..
Wir sind nun im Elternhaus.. meiner Kindheit. Küche und Wohnzimmer sind anders angeordnet.. das Wozi liegt quasi hinter der Küche. Meine Eltern sitzen auf der Couch. Meine Mutter strickt.
Auch die Küche sieht anders aus als sie in der Realität aus sah. überall Holzregale gefüllt mit Naschereien.
Beim vorbeigehen sehe ich eine Tüte mit rosanen großen Erdbeeren.. auf der Tüte steht etwas in einer anderen Sprache.. automatisch nehme ich an dass es von meiner Schwägerin ist, die Russin ist.
Ich nehme eine dieser Tüten aus dem Regal und öffne es.. die Erdbeeren sind außen fest, beim leichten drücken spüre ich, dass sie innen einen weichen Kern haben.. schließlich beiße ich in eine hinein und sie schmeckt soooooo lecker.. mein Sohn probiert auch eine..
Doch dann fällt mir ein, dass ich ja gar keine essen darf.. jedenfalls nciht um diese Uhrzeit.. (Abends.. ich habe momentan Probleme mit der Verdauung) doch sie schmeckt so gut, dass ich es über den Haufen werfe und weiter nasche.. in der Tüte befinden sich dann auch noch andere Naschis die allesamt lecker sind..
Dann höre ich meine Mutter.. und gehe zu ihr..
Sie fragt mich, ob die POL mittlerweile da sei.. und ich verneine es..
Mein Sohn hat das mitbekommen und fragt nach.. als ch ihm ausweiche meint er, dass er alt genug sei und so erzähle ich es ihm..
Er kann das Verhalten der POL nicht nachvollziehen..
Nun sitze ich neben meiner Mutter und häkle etwas..beim hochhalten merke ich, dass es zu schmal wird und denke: Oh.. schon wieder aufmachen? Hätte ich doch bloß die 120 Maschen am Anfang gelassen..
(Ein Teil, dass ich tatsächlich gehäkelt habe.. anfangs mit 120 Maschen kam es mir viel zu beit vor, deshalb reduzierte ich auf 100.. was später zu schmal wurde.. mittlerweile habe ich etwas ganz anderes daraus gehäkelt und es hängt schon gewaschen in meinem Schrank)
Dann wurde ich geweckt..
Bin gespannt was ihr zu diesem Traum sagt, was ihr darin seht.
Herzlichst
Sonja