Sehr verstörend - bitte um Hilfe
Verfasst: 20.08.2017, 07:22Hallo,
ich melde/habe mich hier angemeldet, weil ich mich nicht entsinnen kann jemals so realistisch und, in meinem Empfinden, gruselig geträumt zu haben.
Zu mir, ich bin männlich, 23 Jahre Alt und arbeite als Gruppenleitung für ein knappes Dutzend behinderter Kinder.
Der Traum:
Die Landschaft war sonnig und idyllisch. Grüne, sanft geschwungene Hügel, blauer Himmel mit wenigen Wolken und in der Ferne ein kleines Wäldchen.
Vor mir galoppiert ein Einhorn in Richtung des Wäldchens. Ich weiß nicht warum, aber ich muss es fangen/zurückbringen.
Ich selbst bin ein Adler, der hinter dem Einhorn fliegt.
Wir sind bei dem Wäldchen. Hinter ihm kommt eine weiße Stute uns entgegengallopiert, die im laufen zwei pechschwarze Fohlen zur Welt bringt.
"Ich weiß, dass ich vor diesen beiden Fohlen panische Angst hatte und auch völlig verschwitzt aufgewacht bin"
Die beiden Fohlen wurden von der Stute zur Welt gebracht, haben gestanden und mich angesehen, um anschließend mit fürchterlichen Stimmen nach ihrem Vater zu rufen.
Dann ist aus dem Wäldchen ein pechschwarzer Hengst gebrochen, hat dem Einhorn den Bauch aufgerissen und es zerstampft und dann mich angegriffen.
Ich bin geflohen, in die Richtung aus der ich kam, der Hengst immer hinter mir.
Ich konnte nicht höher fliegen oder schneller um ihn abzuhängen. Er war immer unter mit und ist hoch gesprungen und hat versucht nach mit zu schnappen und mich auch oft etwas an den krallen berührt.
Dann habe ich mich entschlossen mit ihm zu kämpfen, er war aber ein ganz kleines bisschen stärker, sodass ich irgendwann verloren hätte.
Es ist aber ein Weißkopfseeadler mir plötzlich zur Hilfe gekommen, hat das Maul des Hengstes umschlossen und ich konnte nach den Augen kratzen.
Hier verschwimmt der Traum, er ging gefühlt aber nicht mehr lang.
Ich bin mir aber sicher, dass der fremde Adler und ich den schwarzen Hengst getötet haben.
Das war es jetzt, ich würde gerne um Hilfe bitten.
P.S. Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler und Satzfehlstellungen, ich bin noch immer etwas verstört und komme auf diesen Traum nicht ganz klar.
Grüße
ich melde/habe mich hier angemeldet, weil ich mich nicht entsinnen kann jemals so realistisch und, in meinem Empfinden, gruselig geträumt zu haben.
Zu mir, ich bin männlich, 23 Jahre Alt und arbeite als Gruppenleitung für ein knappes Dutzend behinderter Kinder.
Der Traum:
Die Landschaft war sonnig und idyllisch. Grüne, sanft geschwungene Hügel, blauer Himmel mit wenigen Wolken und in der Ferne ein kleines Wäldchen.
Vor mir galoppiert ein Einhorn in Richtung des Wäldchens. Ich weiß nicht warum, aber ich muss es fangen/zurückbringen.
Ich selbst bin ein Adler, der hinter dem Einhorn fliegt.
Wir sind bei dem Wäldchen. Hinter ihm kommt eine weiße Stute uns entgegengallopiert, die im laufen zwei pechschwarze Fohlen zur Welt bringt.
"Ich weiß, dass ich vor diesen beiden Fohlen panische Angst hatte und auch völlig verschwitzt aufgewacht bin"
Die beiden Fohlen wurden von der Stute zur Welt gebracht, haben gestanden und mich angesehen, um anschließend mit fürchterlichen Stimmen nach ihrem Vater zu rufen.
Dann ist aus dem Wäldchen ein pechschwarzer Hengst gebrochen, hat dem Einhorn den Bauch aufgerissen und es zerstampft und dann mich angegriffen.
Ich bin geflohen, in die Richtung aus der ich kam, der Hengst immer hinter mir.
Ich konnte nicht höher fliegen oder schneller um ihn abzuhängen. Er war immer unter mit und ist hoch gesprungen und hat versucht nach mit zu schnappen und mich auch oft etwas an den krallen berührt.
Dann habe ich mich entschlossen mit ihm zu kämpfen, er war aber ein ganz kleines bisschen stärker, sodass ich irgendwann verloren hätte.
Es ist aber ein Weißkopfseeadler mir plötzlich zur Hilfe gekommen, hat das Maul des Hengstes umschlossen und ich konnte nach den Augen kratzen.
Hier verschwimmt der Traum, er ging gefühlt aber nicht mehr lang.
Ich bin mir aber sicher, dass der fremde Adler und ich den schwarzen Hengst getötet haben.
Das war es jetzt, ich würde gerne um Hilfe bitten.
P.S. Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler und Satzfehlstellungen, ich bin noch immer etwas verstört und komme auf diesen Traum nicht ganz klar.
Grüße