Absturz im Aufzug und Boot

Hallo liebe Foris,
heute Nacht hatte ich einen sehr aufwühlenden Traum.
Alles fing in einem Restaurant/Hotel an. Eine alte Freundin und andere Frauen waren auch dort. Die Frauen kannte ich nicht. Der Laden hatte irgendwie einen chinesischen Touch.
Es gab dort viele grüne Pflanzen und viel Licht. Wir mussten irgendwas erledigen. Ich glaube es war eine Art Job den ich da ausgeführt habe. Immer wieder wurde es sehr hetkisch. Ich kann mich nur ganz schwer an alles erinnern. Irgendwann gingen wir zu viert zu zwei Aufzügen. Meine Freundin war nicht dabei. Ich kam mit einem blonden, mir unbekannten Mädchen (ca.15 Jahre), in einen der Aufzüge. Ich selbst bin 30. Schon beim Einsteigen hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl. Wir mussten 89 Stockwerke runter.
Zuerst sah ich aber nur den Knopf für den 69sten Stock. Als ich aber auf den Knopf direkt darunter den Staub wegwischte, sah ich einen Knopf für den 89 Stock.
Ich konnte es im ersten Moment gar nicht glauben. Ich hatte keine Ahnung das es so viele Stockwerke gab und wir auch so weit oben waren. Es fühlte sich eher nach dem Aufenthalt im Erdgeschoss an. Insgesamt gab es auch nur 3 Knöpfe in diesem Aufzug. Der oberste hatte einfach nur ein Zeichen. Was es genau war weiß ich nicht mehr. Im Traum intrepretierte ich es als Zeichen für das Stockwerk auf dem wir uns befinden.
Das Mädchen und ich waren ziemlich ängstlich. Sie setzte sich in eine Kuhle, die im Aufzug angebracht war und hielt sich fest. Als ich den Knopf für den 89 Stock betätigte fiel der Augzug in die Tiefe. Ich spürte einen enormen Druck auf den Körper und konnte mich nicht mehr bewegen. Irgendwie gibt es danach eine Unterbrechung, aber keinen Aufprahl und ich wachte auf dem Boden auf. Mir war schwindelig. Ich unterhielt mich mit dem Mädchen und fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Ich torkelte aus dem dunklen Aufzug und merkte das alles sehr hell war. Weiter weiß ich nicht.
Danach landete ich auf einem kleinen, alten Boot. Geführt von einem braunhaarigen Mädchen, ich nenne sie mal Anführerin und einem anderen. Würde sie als die Ausführende bezeichnen.
Auf dem Boot war ziemlich wenig Platz. In der Mitte war eine Art altes Unterdeck, in Form von einem Block, der einfach in der Mitte des kleinen Bootes plaziert war. Das Boot hatte kein Ruder, keine Segel, nichts was uns irgendwie bei der Lenkung helfen konnte. Die Ausführende hatte jedoch einen langen Padel. Den sie ab und zu nutzte. Es gab auf dem Boot kaum Platz wegen dem Block in der Mitte. Wir schwankten heftig hin und her. Wir fuhren zwischen Felsen umher und fielen immer wieder in die Tiefe. Es gab starken Wellengang. Das Wasser war nicht klar. Irgendwann kam ein Abhang und ich wusste nicht wie ich mich festahlten sollte. Ich dachte es wäre jetzt vorbei, weil wir auf dem Boot überhaupt nicht geschützt waren. Wir stürzten runter, gefühlt 10-15m, aber landeten sanft und ohne Schaden. Beim Fall hatte ich die Augen geschlossen und hielt mich am Rand des Bootes fest. Danach ging es irgendwie hoch und wir fuhren ganz langsam auf einer Anhöhung, mit sehr seichtem Wasser. Dort befand sich links ein älterer Mann mit dunklen Haaren.
Er stand auf einem Felsen und sagte zu uns das wir es nicht schaffen werden. Wir gleiteten auf dem großen, steinigen, flachen Berg und sahen den Abgrund vor uns. Dieses Mal ging es richtig in die Tiefe. Ich war so schockiert und war dieses mal davon überzeugt das wir es nicht überleben werden. Es ging bestimmt 200 Meter. Unten war nur Wasser. Es sah so aus als ob wir uns oben auf einem Wasserfall befanden. Ich schloss meine Augen. Es fühlte sich so schrecklich an. Ich hatte furchrtbare Angst und wachte auf. Das war gegen 4 Uhr heute morgen. Ich konnte danach nicht mehr wirklich einschlafen, weil ich so aufgewühlt war.
Zur Zeit ist alles ziemlich schwierig bei mir. Es fühlt sich so an als ob alles in meinem Leben falsch ist. Als wäre ich im falschen Land, in der falschen Stadt, hätte den falschen Job und den falschen Partner. Die ganze Zeit schwanke ich wegen meinem Freund und denke oft über eine Trennung nach. Demnächst beginne ich auch eine Therapie, weil ich vieles aus meine Kindheit und meinen momentanten Verhältnissen alleine nicht bewältigt bekomme.
Auch habe ich momentan das starke Bedürfniss keinen Kontakt zu meiner Familie zu haben, weil sie nie für mich da waren und mich nie unterstützt haben.
Mit meinem Freund kann ich nicht über diese ganzen Dinge nicht wirklich reden.
Auf der Arbeit quäle ich mich nur noch durch und kann es einerseits nicht abwarten bis es mir besser geht und ich mich bereit fühle um eine neue Stelle zu kümmern.
Wäre echt schön, wenn jemand Lust zu deuten hätte.
Viele Grüße
Joy
heute Nacht hatte ich einen sehr aufwühlenden Traum.
Alles fing in einem Restaurant/Hotel an. Eine alte Freundin und andere Frauen waren auch dort. Die Frauen kannte ich nicht. Der Laden hatte irgendwie einen chinesischen Touch.
Es gab dort viele grüne Pflanzen und viel Licht. Wir mussten irgendwas erledigen. Ich glaube es war eine Art Job den ich da ausgeführt habe. Immer wieder wurde es sehr hetkisch. Ich kann mich nur ganz schwer an alles erinnern. Irgendwann gingen wir zu viert zu zwei Aufzügen. Meine Freundin war nicht dabei. Ich kam mit einem blonden, mir unbekannten Mädchen (ca.15 Jahre), in einen der Aufzüge. Ich selbst bin 30. Schon beim Einsteigen hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl. Wir mussten 89 Stockwerke runter.
Zuerst sah ich aber nur den Knopf für den 69sten Stock. Als ich aber auf den Knopf direkt darunter den Staub wegwischte, sah ich einen Knopf für den 89 Stock.
Ich konnte es im ersten Moment gar nicht glauben. Ich hatte keine Ahnung das es so viele Stockwerke gab und wir auch so weit oben waren. Es fühlte sich eher nach dem Aufenthalt im Erdgeschoss an. Insgesamt gab es auch nur 3 Knöpfe in diesem Aufzug. Der oberste hatte einfach nur ein Zeichen. Was es genau war weiß ich nicht mehr. Im Traum intrepretierte ich es als Zeichen für das Stockwerk auf dem wir uns befinden.
Das Mädchen und ich waren ziemlich ängstlich. Sie setzte sich in eine Kuhle, die im Aufzug angebracht war und hielt sich fest. Als ich den Knopf für den 89 Stock betätigte fiel der Augzug in die Tiefe. Ich spürte einen enormen Druck auf den Körper und konnte mich nicht mehr bewegen. Irgendwie gibt es danach eine Unterbrechung, aber keinen Aufprahl und ich wachte auf dem Boden auf. Mir war schwindelig. Ich unterhielt mich mit dem Mädchen und fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Ich torkelte aus dem dunklen Aufzug und merkte das alles sehr hell war. Weiter weiß ich nicht.
Danach landete ich auf einem kleinen, alten Boot. Geführt von einem braunhaarigen Mädchen, ich nenne sie mal Anführerin und einem anderen. Würde sie als die Ausführende bezeichnen.
Auf dem Boot war ziemlich wenig Platz. In der Mitte war eine Art altes Unterdeck, in Form von einem Block, der einfach in der Mitte des kleinen Bootes plaziert war. Das Boot hatte kein Ruder, keine Segel, nichts was uns irgendwie bei der Lenkung helfen konnte. Die Ausführende hatte jedoch einen langen Padel. Den sie ab und zu nutzte. Es gab auf dem Boot kaum Platz wegen dem Block in der Mitte. Wir schwankten heftig hin und her. Wir fuhren zwischen Felsen umher und fielen immer wieder in die Tiefe. Es gab starken Wellengang. Das Wasser war nicht klar. Irgendwann kam ein Abhang und ich wusste nicht wie ich mich festahlten sollte. Ich dachte es wäre jetzt vorbei, weil wir auf dem Boot überhaupt nicht geschützt waren. Wir stürzten runter, gefühlt 10-15m, aber landeten sanft und ohne Schaden. Beim Fall hatte ich die Augen geschlossen und hielt mich am Rand des Bootes fest. Danach ging es irgendwie hoch und wir fuhren ganz langsam auf einer Anhöhung, mit sehr seichtem Wasser. Dort befand sich links ein älterer Mann mit dunklen Haaren.
Er stand auf einem Felsen und sagte zu uns das wir es nicht schaffen werden. Wir gleiteten auf dem großen, steinigen, flachen Berg und sahen den Abgrund vor uns. Dieses Mal ging es richtig in die Tiefe. Ich war so schockiert und war dieses mal davon überzeugt das wir es nicht überleben werden. Es ging bestimmt 200 Meter. Unten war nur Wasser. Es sah so aus als ob wir uns oben auf einem Wasserfall befanden. Ich schloss meine Augen. Es fühlte sich so schrecklich an. Ich hatte furchrtbare Angst und wachte auf. Das war gegen 4 Uhr heute morgen. Ich konnte danach nicht mehr wirklich einschlafen, weil ich so aufgewühlt war.
Zur Zeit ist alles ziemlich schwierig bei mir. Es fühlt sich so an als ob alles in meinem Leben falsch ist. Als wäre ich im falschen Land, in der falschen Stadt, hätte den falschen Job und den falschen Partner. Die ganze Zeit schwanke ich wegen meinem Freund und denke oft über eine Trennung nach. Demnächst beginne ich auch eine Therapie, weil ich vieles aus meine Kindheit und meinen momentanten Verhältnissen alleine nicht bewältigt bekomme.
Auch habe ich momentan das starke Bedürfniss keinen Kontakt zu meiner Familie zu haben, weil sie nie für mich da waren und mich nie unterstützt haben.
Mit meinem Freund kann ich nicht über diese ganzen Dinge nicht wirklich reden.
Auf der Arbeit quäle ich mich nur noch durch und kann es einerseits nicht abwarten bis es mir besser geht und ich mich bereit fühle um eine neue Stelle zu kümmern.
Wäre echt schön, wenn jemand Lust zu deuten hätte.
Viele Grüße
Joy