Hilfe - Ein Angsttraum (Mein toter Kater)

Hallo Ihr lieben, es ist zwar schon spät bzw früh, doch ich muss jetzt erstmal meinen Traum loswerden und euch um eine Deutung bitten.
Fangen wir mit mir an. Ich bin männlich, 25 Jahre alt und eigentlich ein ganz ruhiger und lieber Mensch. Ich habe im letzten Jahr meinen alten Job gekündigt weil er mich nicht mehr so wirklich erfüllte und die Arbeitszeiten nicht der Kracher waren. (Kündigung erst nachdem ich was neues hatte) Im neuen Jahr habe ich dann direkt meinen neuen Job begonnen. Es stellte sich dann relativ schnell herraus, dass dieser Job auch nicht der beste ist und das schlimmste für mich, dass ich mit den Kollegen nicht so wirklich klar komme. Ich habe viel rumgeheult, mich aber vor ein paar Wochen dazu entschlossen das beste aus der Situation zu machen und mich nebenbei nach etwas anderem umzugucken. Diese Entscheidung trägt mittlerweile Früchte, denn meine positivere Einstellung, lässt den Job besser Erscheinen und stellt einen besseren Kontakt zu dem ein oder anderen Kollegen her. Freunde habe ich leider nicht mehr wirklich, so dass ich momentan die Abende alleine verbringe, da ich als Dauersingle mit ständig gebrochenem Herz momentan einfach keine Lust habe meinen Pärchenfreunden beim knutschen zu zugucken. Ich widme mich seit meinem neuen Job einem alten Hobby das davor viel zu kurz gekommen ist und habe auch mit 2 neuen begonnen, dem Fotografieren und der Kaligrafie, was mir wirklich gut tut. Heute vor genau einer Woche ist mein(bzw. unserer ich wohne noch bei meinen Eltern und meiner Schwester)Kater mit 18 Jahren verstorben, den ich wirklich fast seit seiner Geburt zu Hause hatte. Er ist einfach eingeschlafen, das tröstet mich, jedoch habe ich komischerweise noch nicht so richtig getrauert. Gestern haben wir uns ein Katzenbaby angesehen, das wir höchstwahrscheinlich zu uns holen werden.
So und nun zu meinem Traum der mich um 2 Uhr Morgens wach hält, wichtige Details ergänze ich gerne auf Nachfrage.
Mein Traum beginnt auf meiner aktuellen Arbeit, ich belausche ein Gespräch mit meinem Abteilungsleiter und dem Marktleiter, Sie vollen mich kündigen, eine Horrorvorstellung, habe ich doch fast vor nichts mehr Angst als vor einer Kündigung. Ich verrichte weiter meinen Job und bin gewohnt mehr als freundlich zu unseren Kunden. Ich fahre nach Feierabend zu meiner Mutti, Sie ist noch auf Ihrer Arbeit und wirkt als wäre Sie nicht SIe selbst, ich will Ihr von meiner Angst erzählen, doch Sie räum auf oder putzt, auf jedenfall ist Sie abwesend und hört mir nicht zu.
Ich fahre nach Hause, (Ich sehe die Fahrt nicht wirklich, aber weiß im Traum Intuitiv das ich gerade gefahren bin) etwas ist anders als sonst, ich schaue mich um, der Hof sieht aus wich echt, auch unser Haus ist von innen vollkommen normal. Mein Vater schläft, und auch ich will mich ins Bett legen, da ich müde bin. Ich höre Geräusche aus dem Schlafzimmer wo mein Vater liegt (nichts ungewöhnliches, denn auch in echt schreit er Nachts ab und zu, und auch meine Mutter redet im Schlaf, bzw. schreit, jedoch dass alles schon seit Jahren absolute Tabu Themen in unserer doch sonst sehr offenen und ehrlichen Familie). Nun lieg ich im Bett und schlafe, ich träume also in meinem Traum von einer nahenden Kündigung, werde wieder wach und überlege welche Konsequenzen das ganze hätte. Ich will nicht mehr schlafen und stehe aus dem Bett auf. Draußen ist es noch richtig schön Hell, die Sonne scheint, ich kann die Vögel hören - plötzlich sitzt dort mein vor einer Woche verstorbener Kater (Ich habe jetzt gerade Tränen in den Augen und eune Gänsehaut). Die Stimmung wendet sich, der eben noch so helle und klare Traum wird dunkel. Ich weiß das die Katze nicht echt sein kann auch wenn sie noch so echt aussieht. Ich habe Angst, in echt schwitze ich, merke das in meinem Traum, kann aber noch nicht erwachen. Der Kater schaut mich nicht an, das macht mir noch mehr Angst, ich weiß eigentlich gar nicht was ich tun soll und streichel ganz apartisch mit völlig emotionslosen Gesichtsausdruck dieses Ebenbild meines verstorbenen Katers.
Nun kommt es zu einer Szene in der ich mein Zimmer verlasse, an die ich mich leider nicht erinnern kann.
Als nächstes stehe ich mit meinem Vater in einem Haus das 1zu 1 genauso aussieht wie unseres, aber die Räumlichkeiten sind ganz anders. Ich weiß nicht warum wir hier sind und habe immer noch Angst wegen der Katze, kann aber in echt immer noch nicht erwachen. Wir schildern unser Problem, ich meinen Katzentraum und meiner Vater erzählt etwas von einem lautem Knall. Die Frau die uns zuhört, kenne ich optisch nicht wirklich, aber mir fällt auf, dass die Räumlichkeiten in denen wir uns befinden die meiner Tante sind, mit deren Familie ich seit Jahren keinen Kontakt habe, weil unsere Familien sich zerstritten haben. Die Frau die uns nun gegenüber sitzt schaut sich auf einem Laptop Videoaufnahmen aus unseren Schlafzimmern an, und schickt Ihren Mann und Ihren Sohn nach draußen, die sollen wohl unseren Träumen auf den Grund gehen. Auch die beiden kann ich vom Gesicht her nicht einordnen. Plötzlich fällt mir auf, dass die Frau vor uns genauso aussieht wie die bei der wir uns heute das Katzenbaby angesehen haben.
Es kommt ein Funkspruch über Walkie Talkie, wir haben hier etwas sagen die Männer, das Licht geht aus, ich habe Todesangst, schreie, versuche das Licht anzumachen, es geht nicht, draußen ist es Nacht es ist wirklich so Finster. In der Realität winde ich ich im Bett hin und her, kann nicht aufwachen und mein Herz schlägt schneller. Im Traum ziehe ich mein Handy, nutze es als Taschenlampe, die eben noch so angespannte Situation löst sich ganz Leicht, bis ein weiterer Funkspruch reinkommt, den ich wahrscheinlich nicht mehr vergessen werde, der hat sich tief eingebrannt, auch jetzt stehen mir gerade beim schreiben wieder Tränen in den Augen und ich habe Gänsehaut. Der Mann sagte : " Er soll den 9. und 10. Spruch auf die 7. und 8. Stufe schreiben, sonst wird das hier nichts mehr". Ich habe keine Ahnung was das bedeutet. Ich bitte die Frau mir zu helfen und Frage ob das was schlimmes ist, sie sagt naja der der 9. und 10. Spruch sind schon sehr Schlimm, dabei sehe ich Ihr Gesicht und sie grinst einfach nur ganz fies und hält mich in Ihrem Arm.
Nun habe ich plötzlich die Qual der Wahl : aufwachen oder weiterträumen, ich entscheide mich fürs aufwachen und bin für ca. 20 Minuten wie gelähmt, bis ich begann diesen Tact zu schreiben.
Ich hoffe Ihr könnt diesen Traum für mich Irgendwie deuten und ich hätte noch ein paar andere Fragen.
Warum nehme ich in meinen Träumen immer so Veiel Intuitiv wahr, das heißt ich habe das nicht gesehen, fühle aber das etwas so gewesen oder passiert ist.
Warum träume ich so selten aus meiner eigenen Perspektive, sondern der Traum läuft fast immer wie ein Film von der Kamera gedreht ab?
Warum kann ich träumen und spüren das ich träume, meinen Körper im Bett sogar bewegen, mich aber nicht zum aufwachen bewegen (Schlafparalyse?)
Warum habe ich solche Angsträume immer so 1 oder 2 mal im Monat(nicht so heftig wie heute) und weiß schon während der Traum beginnt, dass er nicht gut ist.
Béi Fragen, fragt einfach, ich antworte so schnell wie möglich. Ich freue mich über jede Meinung.
Vielen Dank und liebe Grüße.
pawer
Fangen wir mit mir an. Ich bin männlich, 25 Jahre alt und eigentlich ein ganz ruhiger und lieber Mensch. Ich habe im letzten Jahr meinen alten Job gekündigt weil er mich nicht mehr so wirklich erfüllte und die Arbeitszeiten nicht der Kracher waren. (Kündigung erst nachdem ich was neues hatte) Im neuen Jahr habe ich dann direkt meinen neuen Job begonnen. Es stellte sich dann relativ schnell herraus, dass dieser Job auch nicht der beste ist und das schlimmste für mich, dass ich mit den Kollegen nicht so wirklich klar komme. Ich habe viel rumgeheult, mich aber vor ein paar Wochen dazu entschlossen das beste aus der Situation zu machen und mich nebenbei nach etwas anderem umzugucken. Diese Entscheidung trägt mittlerweile Früchte, denn meine positivere Einstellung, lässt den Job besser Erscheinen und stellt einen besseren Kontakt zu dem ein oder anderen Kollegen her. Freunde habe ich leider nicht mehr wirklich, so dass ich momentan die Abende alleine verbringe, da ich als Dauersingle mit ständig gebrochenem Herz momentan einfach keine Lust habe meinen Pärchenfreunden beim knutschen zu zugucken. Ich widme mich seit meinem neuen Job einem alten Hobby das davor viel zu kurz gekommen ist und habe auch mit 2 neuen begonnen, dem Fotografieren und der Kaligrafie, was mir wirklich gut tut. Heute vor genau einer Woche ist mein(bzw. unserer ich wohne noch bei meinen Eltern und meiner Schwester)Kater mit 18 Jahren verstorben, den ich wirklich fast seit seiner Geburt zu Hause hatte. Er ist einfach eingeschlafen, das tröstet mich, jedoch habe ich komischerweise noch nicht so richtig getrauert. Gestern haben wir uns ein Katzenbaby angesehen, das wir höchstwahrscheinlich zu uns holen werden.
So und nun zu meinem Traum der mich um 2 Uhr Morgens wach hält, wichtige Details ergänze ich gerne auf Nachfrage.
Mein Traum beginnt auf meiner aktuellen Arbeit, ich belausche ein Gespräch mit meinem Abteilungsleiter und dem Marktleiter, Sie vollen mich kündigen, eine Horrorvorstellung, habe ich doch fast vor nichts mehr Angst als vor einer Kündigung. Ich verrichte weiter meinen Job und bin gewohnt mehr als freundlich zu unseren Kunden. Ich fahre nach Feierabend zu meiner Mutti, Sie ist noch auf Ihrer Arbeit und wirkt als wäre Sie nicht SIe selbst, ich will Ihr von meiner Angst erzählen, doch Sie räum auf oder putzt, auf jedenfall ist Sie abwesend und hört mir nicht zu.
Ich fahre nach Hause, (Ich sehe die Fahrt nicht wirklich, aber weiß im Traum Intuitiv das ich gerade gefahren bin) etwas ist anders als sonst, ich schaue mich um, der Hof sieht aus wich echt, auch unser Haus ist von innen vollkommen normal. Mein Vater schläft, und auch ich will mich ins Bett legen, da ich müde bin. Ich höre Geräusche aus dem Schlafzimmer wo mein Vater liegt (nichts ungewöhnliches, denn auch in echt schreit er Nachts ab und zu, und auch meine Mutter redet im Schlaf, bzw. schreit, jedoch dass alles schon seit Jahren absolute Tabu Themen in unserer doch sonst sehr offenen und ehrlichen Familie). Nun lieg ich im Bett und schlafe, ich träume also in meinem Traum von einer nahenden Kündigung, werde wieder wach und überlege welche Konsequenzen das ganze hätte. Ich will nicht mehr schlafen und stehe aus dem Bett auf. Draußen ist es noch richtig schön Hell, die Sonne scheint, ich kann die Vögel hören - plötzlich sitzt dort mein vor einer Woche verstorbener Kater (Ich habe jetzt gerade Tränen in den Augen und eune Gänsehaut). Die Stimmung wendet sich, der eben noch so helle und klare Traum wird dunkel. Ich weiß das die Katze nicht echt sein kann auch wenn sie noch so echt aussieht. Ich habe Angst, in echt schwitze ich, merke das in meinem Traum, kann aber noch nicht erwachen. Der Kater schaut mich nicht an, das macht mir noch mehr Angst, ich weiß eigentlich gar nicht was ich tun soll und streichel ganz apartisch mit völlig emotionslosen Gesichtsausdruck dieses Ebenbild meines verstorbenen Katers.
Nun kommt es zu einer Szene in der ich mein Zimmer verlasse, an die ich mich leider nicht erinnern kann.
Als nächstes stehe ich mit meinem Vater in einem Haus das 1zu 1 genauso aussieht wie unseres, aber die Räumlichkeiten sind ganz anders. Ich weiß nicht warum wir hier sind und habe immer noch Angst wegen der Katze, kann aber in echt immer noch nicht erwachen. Wir schildern unser Problem, ich meinen Katzentraum und meiner Vater erzählt etwas von einem lautem Knall. Die Frau die uns zuhört, kenne ich optisch nicht wirklich, aber mir fällt auf, dass die Räumlichkeiten in denen wir uns befinden die meiner Tante sind, mit deren Familie ich seit Jahren keinen Kontakt habe, weil unsere Familien sich zerstritten haben. Die Frau die uns nun gegenüber sitzt schaut sich auf einem Laptop Videoaufnahmen aus unseren Schlafzimmern an, und schickt Ihren Mann und Ihren Sohn nach draußen, die sollen wohl unseren Träumen auf den Grund gehen. Auch die beiden kann ich vom Gesicht her nicht einordnen. Plötzlich fällt mir auf, dass die Frau vor uns genauso aussieht wie die bei der wir uns heute das Katzenbaby angesehen haben.
Es kommt ein Funkspruch über Walkie Talkie, wir haben hier etwas sagen die Männer, das Licht geht aus, ich habe Todesangst, schreie, versuche das Licht anzumachen, es geht nicht, draußen ist es Nacht es ist wirklich so Finster. In der Realität winde ich ich im Bett hin und her, kann nicht aufwachen und mein Herz schlägt schneller. Im Traum ziehe ich mein Handy, nutze es als Taschenlampe, die eben noch so angespannte Situation löst sich ganz Leicht, bis ein weiterer Funkspruch reinkommt, den ich wahrscheinlich nicht mehr vergessen werde, der hat sich tief eingebrannt, auch jetzt stehen mir gerade beim schreiben wieder Tränen in den Augen und ich habe Gänsehaut. Der Mann sagte : " Er soll den 9. und 10. Spruch auf die 7. und 8. Stufe schreiben, sonst wird das hier nichts mehr". Ich habe keine Ahnung was das bedeutet. Ich bitte die Frau mir zu helfen und Frage ob das was schlimmes ist, sie sagt naja der der 9. und 10. Spruch sind schon sehr Schlimm, dabei sehe ich Ihr Gesicht und sie grinst einfach nur ganz fies und hält mich in Ihrem Arm.
Nun habe ich plötzlich die Qual der Wahl : aufwachen oder weiterträumen, ich entscheide mich fürs aufwachen und bin für ca. 20 Minuten wie gelähmt, bis ich begann diesen Tact zu schreiben.
Ich hoffe Ihr könnt diesen Traum für mich Irgendwie deuten und ich hätte noch ein paar andere Fragen.
Warum nehme ich in meinen Träumen immer so Veiel Intuitiv wahr, das heißt ich habe das nicht gesehen, fühle aber das etwas so gewesen oder passiert ist.
Warum träume ich so selten aus meiner eigenen Perspektive, sondern der Traum läuft fast immer wie ein Film von der Kamera gedreht ab?
Warum kann ich träumen und spüren das ich träume, meinen Körper im Bett sogar bewegen, mich aber nicht zum aufwachen bewegen (Schlafparalyse?)
Warum habe ich solche Angsträume immer so 1 oder 2 mal im Monat(nicht so heftig wie heute) und weiß schon während der Traum beginnt, dass er nicht gut ist.
Béi Fragen, fragt einfach, ich antworte so schnell wie möglich. Ich freue mich über jede Meinung.
Vielen Dank und liebe Grüße.
pawer