Hallo zusammen,
nach einer kleinen Pause möchte ich gern einen Traum posten, den ich in der Nacht zu Silvester hatte:
ich sehe mich in einem Schlachtfeld. Es muss wohl die Zeit des 1. Weltkrieges sein. Der Boden ist verschlammt, verkohlte Baumstümpfe stehen in der Gegend. Ein fuchsfarbenes Pferd humpelt auf mich zu und ich habe plötzlich Verbandsmaterial um den Huf des Pferdes zu versorgen.
Die Szene wechselt: Ich befinde mich in einer Kleinstadt irgendwo in Europa , ebenfalls um den 1. Weltkrieg herum. Die Menschen die mir dort begegnen sind gezeichnet von Hunger, Krankheit, Krieg & Not. Plötzlich beginnt die Erde zu beben, Gebäude stürzen ein und Menschen versuchen zu flüchten. Als die Katastrophe vorüber ist, versuche ich zu helfen, kann mich aber nicht beteiligen, da ich nur wie ein Zuschauer dastehe und nichts tun kann, ganz im Gegensatz zur vorherigen Szene mit dem Pferd.
Etwas merkwürdig. Freue mich über Rückmeldungen!
Viel Grüße, Isa