Traumdeutung

Guten Morgen, ich bin neu hier in dem Forum und poste mal meinen Traum von letzter Nacht, da er mich wirklich sehr mitnimmt und ich immer noch unglaublich Angst habe.

Also ich war auf Facebook und habe das Profil von einer fremden Frau angeschaut, weil sie irgendetwas kommentiert hatte und ich wollte wissen, wer sie ist. Habe mich dann durch ihre Bilder geklickt und auf einmal kam ein Bild, das aussah wie eine sehr alte Fotographie in Sepia. Es war ein Raum, der aussah wie eine Umkleidekabine und auf der linken Seite waren zwei kleine Mädchen (ca. 3-4 Jahre alt) mit unglaublich schwarzen Haaren. Sie saßen bzw. standen auf der Bank und sahen aus wie beste Freundinnen oder Schwester. Hinter diesen Mädchen schwebte eine große Frau über dem Boden.
Ich bekomme sofort wieder Gänsehaut wenn ich daran denke.
Diese Frau war ein Geist und ich wusste, dass sie Tänzerin war. Sie hatte ein langes weißes Gewand an, aber sah trotzdem irgendwie anmutig darin aus. Ihr Gesicht konnte ich zu keinem Zeitpunkt sehen, aber ich bin mir sicher, dass sie sehr hübsch gewesen sein muss. Aber sie wirkte nicht bedrohlich und ich weiß, dass die Mädchen auf dem Foto sie nicht wahrgenommen haben. Insgesamt hat die Situation auf dem Foto friedlich auf mich gewirkt.
Habe mich dann zum nächsten Foto weitergeklickt und da war wieder genau der gleiche Raum aus genau der gleichen Perspektive fotographiert, nur standen die Mädchen diesmal auf der rechten Seite an einem Waschbecken. Sie wollten gleich zum Ballettunterricht gehen. Der Geist war auch an einer anderen Stelle im Raum. Ich fand das ganze merkwürdig, aber habe mir nichts weiter dabei gedacht, sondern wieder ein Foto weitergeklickt.
Dann wollte ich aber doch noch einmal die beiden Fotos betrachten, aber sie waren nicht mehr da. Ich habe mich hastig durch die Fotos geklickt, hatte richtig Panik, aber konnte sie einfach nicht mehr finden.
Dann bin ich aufgewacht mit dem Gefühl keine Luft zu bekommen und dachte mir "Jetzt habe ich den Geist befreit" ... schließlich bin ich wieder eingeschlafen und der Traum ging weiter:

Ich habe gespürt, dass die Tänzerin immer bei mir ist. Sie wirkte dabei aber überhaupt nicht bedrohlich, sondern war eben einfach nur immer da, egal wohin ich ging und hielt dabei aber genug Abstand, sodass ich mich nicht von ihr bedrängt fühlte.
Trotzdem bin ich mit der Frau, der die Facebook-Seite in Kontakt getreten wegen dem Geist.
Sie hat mir auch gesagt, dass ich den Geist jetzt freigelassen habe, dass sie sie vorher belästigt hat, und dass er der Teufel ist. Sie hat gesagt, jetzt kann mir niemand mehr helfen, hat explizit auch meinen Freund genannt und meinte immer wieder, das ist der Teufel. Sie hat mir richtige Angst gemacht und den Geist komischerweise als Mann wahrgenommen und nicht wie ich als Frau.
Ab hier sind die Erinnerungen ziemlich durcheinander, aber ich weiß noch, dass ich mit der Frau von Facebook am Rand von dem kleinen Wald entlanggelaufen bin, der in der Nähe meiner Hochschule ist. Weit entfernt auf einer Bank haben wir den Geist gesehen. Ich war hin und hergerissen zwischen dem was mir gesagt wurde (Das ist der Teufel, niemand kann mir mehr helfen, er wird mich fertig machen) und dass ich auf der anderen Seite ja vorher nur den Geist der Tänzerin wahrgenommen hatte.

Dann bin ich aufgewacht und es wurde richtig gruselig.
Ich verspürte pure Angst, so starke Angst habe ich selten empfunden. Ich lag auf dem Rücken, obwohl ich sonst wirklich nie auf dem Rücken liege und habe mich nicht getraut, mich zu bewegen. Ich habe den Geist dieses Wesens über mir gespürt und war mir sicher, zwei Hände auf meinen Rippen zu spüren. Die Berührung war schon fest, als würde es zwischen meine Rippen krallen, aber trotzdem irgendwie sanft.. So lag ich gefühlte fünf Minuten da und fühlte mich unendlich beklemmt, bis ich es wagte meinen Kopf etwas zur Seite zu drehen.

Dann ist mein Freund aufgewacht, aber ich habe mich immer noch nicht getraut etwas zu sagen oder ihn zu berühren, weil ich Angst hatte, dass dieses Wesen dann böse wird. Denn mir wurde ja gesagt, dass mir niemand helfen kann, auch er nicht.
Er ist dann auf Toilette gegangen und ich habe mich weg von der Tür gedreht. Da hatte ich wieder das starke Gefühl, der Geist steht eindeutig hinter mir, schaut mich an, beobachtet jede meiner Bewegungen und ich darf niemandem verraten dass er da wird, weil er sonst sauer auf mich wird. Ich war zu dem Zeitpunkt schon ca. 20-30 Minuten wach. Mein Freund kam dann vom Bad zurück und ich habe ihm zugeflüstert, damit der Geist mich nicht hört. Mein Freund kam zu mir und ich habe ihn panisch und flüsternd gefragt ob da etwas hinter mir ist.
Er hat natürlich nichts verstanden, hat gesagt, Nein, da ist nichts was soll dort sein. Ich bin dann in Tränen ausgebrochen, Richtig ausgebrochen mein ganzes Gesicht war nass weil ich solche Angst hatte und mir sicher war, dass der Geist dort war und es hat ziemlich lange gedauert, bis mein Freund mich wieder beruhigen konnte.

Er ist jetzt zur Arbeit gegangen und ich habe immer noch das Gefühl, dass hier jemand wäre ... dieser Geist, aber habe keine Angst mehr vor ihm, sondern frage mich einfach nur was sie von mir will und hoffe, dass dieses Gefühl und die Schreckhaftigkeit bald aufhört.


Jetzt noch zu meiner Situation: Ich bin weiblich, 22 Jahre alt, wohne mit meinem Freund zusammen. Mit ihm läuft es mal gut, mal schlecht, zur Zeit eher schlechter aber ich denke nicht dass wir uns bald trennen werden.
Ich habe vor einem Monat mein Studium begonnen und bin zufrieden damit.
Ansonsten bin ich psychisch im Moment ziemlich labil, leide an einer Essstörung die ich aber im Moment versuche zu bekämpfen.

Ich war nie Ballerina oder Tänzerin und hatte sonst auch noch nie Begegnungen mit Geistern/höheren Wesen etc.
Habe auch schon an Schlafparalyse gedacht, aber ich denke nicht dass dann dieses Gefühl der Angst und das Gefühl, dass da jemand hinter mir ist und mir in den Nacken atmet so lange anhält?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen und schon mal vielen Dank im Voraus.

Liebe Lisa.

Sorgen brauchst Du Dir jedenfalls nicht machen. Albträume haben immer 'nur' etwas damit zu tun, dass die Seele das Ich mit großem Nachdruck auf Erlebnisse hinzuweisen versucht, deren Urspürünge oft lange zurück in der Kindheit liegen (3. bis 4. Lebensjahr bei Dir), die jedoch so schmerzlich waren, dass sie seither ins Unbewusste verdrängt wurden. Meist sind es die 'Geister' der eigenen Bezugspersonen, d.h. deren Willensäußerungen, die die Verantwortung an Erfahrungen dieser Art tragen - das mag erklären, dass Dir das, was Dich da so unerbittlich fest im Griff zu halten versucht (Hände, die zwischen meine Rippen krallen) trotzdem irgendwie sanft erschien: "gut gemeint", aber traumatisierend.

Dein Einfall "Jetzt habe ich den Geist befreit" würde ich so verstehen, dass Du schon im Traum aktiv angefangen hast, dies bislang verdrängte Erlebnis zu erforschen, hierbei die uralten Fotos ausgrabend, auch wenn sie dann plötzlich erneut verschwanden (wieder "verdrängt" wurden). An ihrer Statt tauchten neue Symbole auf, jetzt nicht zwei kleine Mädchen auf dem Weg zum Ballettunterricht, sondern zwei Frauen in der Nähe vom Schulunterricht. Der Wald, an dessen Rand ihr entlang liefet, deutet aber auf ein gänzlich anderes Gebiet in Deiner Seele hin, nicht Schule, sondern die wirkliche "Natur" des Mensch-Seins...
In diesen Zusammenhängen wurden Dir der Schreck und die Ohnmacht wieder bewusst, die Du damals als kleines Mädchen spürtest... es kann unmöglich angenehm sein, schlimme Erfahrungen zu verarbeiten... und es bedarf des Mutes.

Ich weiß nicht, ob bloßes Schreiben der richtige Weg ist, das zu besprechen; Du bist wegen der Essstöhrung (die mit dem Traum bestimmt auf noch unbekannte Weise zusammen hängt) in psychologischer Beratung? Ein Psychologe säße Dir als Mensch gegenüber (könnte schon durch seine zuversichtliche Ruhe Trost und Rückhalt bieten) und würde, bevor er mit Dir Deine Träume tiefer zu ergründen beginnt, ausführlich Fragen zu Deinem bisherigen Leben stellen. Unter anderem über Dein Studium und den Freundeskreis, auch Deine Kindheit mit der Beziehung zu den Eltern, Geschwistern, sowie über Deinen Freund und die Schwierigkeiten, die Deiner Andeutung nach zwischen Euch bestehen.

Um solchen Bericht bitte ich Dich auch. Außerdem denke ich, dass es u.U. sinnvoll wäre, Dich bei Deinem Hausarzt oder Krankenkasse nach einem Tiefenpsychologen in Deiner Nähe zu informieren, so Du es noch nicht getan haben solltest.

So weit für's erste. Wie denkst Du dazu?
Ich grüße Dich herzlichst, Dein 'P'.

Hallo P,

vielen Dank für deine Antwort, sie hat mich sehr beruhigt.

Mir fällt wirklich kein einschneidendes oder traumatisches Erlebnis ein .. allerdings gab es schon öfter Hinweise darauf, dass da irgendwas gewesen sein muss. Nur weiß ich wirklich nicht, was. Wenn ich an meine Kindheit denke, fällt mir nur ein, dass ich mich oft falsch gefühlt habe, als wäre ich eigentlich jemand anders oder als würde irgendetwas mit mir nicht stimmen (ohne einen ersichtlichen Grund dafür. Keine Erniedrigungen oder Liebesentzug von meinen Eltern, keine Trennung, kaum Streit - eher sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit aber auch die Anerkennung als Individuum das nunmal so ist, wie es ist). Und dieses Gefühl von fehl am Platz hat sich mit dem Gefühl, die beste zu sein und alles zu schaffen abgewechselt.
Naja, war auch nach Erzählungen meiner Eltern ein 'sonderbares' Kind. Sehr still, kreativ und eigensinnig bis störrisch.

Da fällt mir ein, dass ich tatsächlich im Alter von ca. 3,4 Jahre Ballerina werden wollte, aber meine Mutter hat es aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen nicht erlaubt. Sie hat wohl den Wunsch damals nicht so ernst genommen, denn Kinder wollen ja bekanntlich viel
Das war für mich aber im Nachhinein kein Weltuntergang, sondern es war eben so und ich bin jetzt nicht unendlich traurig oder mache meiner Mutter Vorwürfe, weil ich keine Ballett-Tänzerin geworden bin.


Ja, ich war lange bzw. bin jetzt wieder in tiefenpsychologischer Behandlung und werde ihn vielleicht beim nächsten Mal von dem Traum erzählen. Sonst träume ich in letzter Zeit ja nur von Essen oder verschimmelten/ausgefallenen Zähnen und dafür ist mir die Erklärung schon klar.

Jetzt zu deinen Fragen:
Mein Studium hat gerade erst begonnen ich komme gut klar, fühle mich manchmal sogar unterfordert und etwas enttäuscht,dass ich nicht so viel lerne wie ich mir erhofft hatte .. aber ich denke, das kommt schon alles noch.

Mein Freundeskreis ist ziemlich begrenzt. Ich habe einige wenige enge Freunde, die teilweise auch weit entfernt wohnen. Dadurch fühle ich mich hier oft einsam aber bin eigentlich guter Dinge, dass ich im Studium neue Leute kennenlerne, woraus sich auch eine Freundschaft entwickeln kann.

Zu meinen Eltern habe ich ja oben shcon etwas geschrieben. Ansonsten haben wir heute ein sehr gutes Verhältnis. In der Jugend war das Verhältnis zu meinem Vater oft schwer, wir haben viel gestritten, aber haben uns ausgesprochen und sind jetzt wieder sehr eng miteinander.

Mein Freund und ich sind jetzt seit 4 Jahren zusammen und leben seit einiger Zeit eher aneinander vorbei als miteinander. Ich fühle mich erdrückt von ihm, aber will ihn trotzdem bei mir haben. Er ist sehr launisch. Mal liebevoll, mal ignorant oder verletzend. Und fühlt sich glaube ich dadurch dass ich mich sehr zurückgezogen habe und stark mit mir selbst beschäftigt bin gekränkt. Aber hält trotzdem an der Beziehung fest und versucht sie zu retten, während mir die meiste Zeit alles ziemlich egal ist. Ob er da ist oder nicht, ob er bleibt oder geht. Bin nur noch mit mir selbst beschäftigt und er wird zynisch dadurch, was uns auseinanderreißt. Das ist aber kein Dauerzustand, sondern es gibt auch Phasen in denen alles harmonisch und voller Liebe und Spaß ist, aber die halten meist nicht so lange an.

Liebe Grüße

Ja, ich war lange bzw. bin jetzt wieder in tiefenpsychologischer Behandlung und werde ihn vielleicht beim nächsten Mal von dem Traum erzählen.

Wäre vielleicht gut, vor allem aber freut es mich, zu lesen, dass Du Dir schon jemanden gesucht hast, dessen Aufgabe ist, sich mit seelischen Schwierigkeiten zu befassen.

Sonst träume ich in letzter Zeit ja nur von Essen oder verschimmelten/ausgefallenen Zähnen und dafür ist mir die Erklärung schon klar.

Du weisst, dass es in der Tiefenpsychologie zwei verschiedene Ansätze ('Schulen') gibt, die oft zu gegensätzlichen Erklärungen kommen?

Da fällt mir ein, dass ich tatsächlich im Alter von ca. 3,4 Jahre Ballerina werden wollte, aber meine Mutter hat es aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen nicht erlaubt. Sie hat wohl den Wunsch damals nicht so ernst genommen, denn Kinder wollen ja bekanntlich viel
Das war für mich aber im Nachhinein kein Weltuntergang, sondern es war eben so und ich bin jetzt nicht unendlich traurig oder mache meiner Mutter Vorwürfe, weil ich keine Ballett-Tänzerin geworden bin.

Hast Du mit Deinem Therapeut schon das Phänomen erörtert, dass man traumatische Erlebnisse nachträglich oft kaschiert, indem man meint, es sei nicht so schlimm gewesen? Damit will ich nicht behaupten, dass unbedingt Dein Wunsch, Ballettänzerin zu werden, zum Anlaß eines schweren Konflikts geworden sein muß (vielleicht ging es eher um die Beziehung zu einer Freundin, mit der Du gemeinsam etwas für Euch wichtiges unternehmen wolltest?). Aber irgendetwas muß mit 3 bis 4 passiert sein, sonste wüsste ich überhaupt gar keinen Ansatz, den Traum zu erklären.
Auffallend auch: Einerseits der krasse Gegensatz zwischen dem "weißen" Gewand der durch ihr Schweben vom Boden 'unnatürlich' abgehobenen Frau und den "unglaublich schwarzen" Haaren der beiden sich natürlich bewegenden Mädchen. Und anderseits der Umstand, dass Du sehr kreativ und eigensinnig bis störrisch gewesen sein sollst/bist) - wenn nicht gegen ein Wollen Deiner Eltern, wogegen dann? Potential für Konflikte, die Dich glauben machten 'falsch' zu sein, wäre darin genügend vorhanden, auch wenn Du Dir jetzt nicht mehr bewusst bist, was da passierte...

Mein Freund und ich sind jetzt seit 4 Jahren zusammen und leben seit einiger Zeit eher aneinander vorbei als miteinander. Ich fühle mich erdrückt von ihm, aber will ihn trotzdem bei mir haben. Er ist sehr launisch. Mal liebevoll, mal ignorant oder verletzend. Und fühlt sich glaube ich dadurch dass ich mich sehr zurückgezogen habe und stark mit mir selbst beschäftigt bin gekränkt. Aber hält trotzdem an der Beziehung fest und versucht sie zu retten, während mir die meiste Zeit alles ziemlich egal ist. Ob er da ist oder nicht, ob er bleibt oder geht. Bin nur noch mit mir selbst beschäftigt und er wird zynisch dadurch, was uns auseinanderreißt. Das ist aber kein Dauerzustand, sondern es gibt auch Phasen in denen alles harmonisch und voller Liebe und Spaß ist, aber die halten meist nicht so lange an.

Die Ambivalenz zwischen "fühle mich erdrückt" und "will ihn trotzdem bei mir haben" erinnert mich an die zwischen die Rippen krallende, wie zugleich sanfte Berührung.

Was ich überlege, ist das konkrete Vortageserlebnis, das Deinen Traum initiiert haben könnte, in ihm eine Sache wieder bewusst machend (versuchsweise), die lange im Unbewussten verdrängt war und die weiter zu durchleuchten nicht so einfach werden dürfte. Magst Du bitte den Tag vor dem Traum beschreiben, vielleicht auch mehrere? Darnach können wir mit der genaueren Untersuchung der verschiedenen Symbole des Traumes beginnen, d.h. ich bräuchte Deine "Freien Assoziationen" zum Ballett, Unterricht, Waschbecken, meine Hochschule, Wald usw.
Ich würde vorschlagen, wir setzen uns dafür telefonisch zusammen (hast Du Flatrate oder Skype?), sonst zieht es sich zu lange hin.

apropro Essstörung
ich würde den Moment suchen, wo ich was esse und merke, dass ich es gerne gegessen hätte, hätte ich gewusst, dass es das gibt/so schmeckt/dass man es essen kann.
Ich hab keine Essstörung, wie du. Ich denke nur, dass du wohl oft isst, obwohl du es nicht essen möchtest. Aber wäre es nicht schöner, wenn es was gäbe, wo es anders ist? Oder gibt es das auch?
keine Ahnung, wie du siehst.
lg