rutsche hat sich verändert

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 04.06.2016, 08:18

Hallo,

meine Rutsche hat sich verändert, allerdings erinnere ich mich kaum noch an meinen Traum.

Wir waren auf einem Berg, die wie eine wiese aussah und überall saßen Leute und unterhielten sich teilweise. (War eine angenehnmme Atmosphäre). Ich selbst fühlte mich auch wohl.

Ich und andere Rutschen den Berg hinunter. (ich glaub so an der Seite)
Ich erinnere mich schwach, dass es um eine Art "Wettbewerb" ging oder so ähnlich. Ich glaub, wer als erstes unten ankam gewann ein "medikament(??). Ich fühlte mich im Traum nicht krank und wenn es so war machte ich einfach so mit...

Es war wie gesagt alles sehr angenehm und überhaupt nicht anstrengend.

was hat sich verändert??

Lg Milli
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 04.06.2016, 08:34

und ja ich bin im stehen gerutscht. ..

lg
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon catwomen » 04.06.2016, 10:50

Hallo Milli

Nach wie vor, geht es darum, dass du Schwierigkeiten in deinem Leben hast, oder dass sie noch auf dich zukommen werden.
Die Wiese fordert dich zur Entspannung auf. Hast du eine Rivalin, privat oder beruflich?
und löst das mehr oder weniger Steß in dir aus?
Fühlst du dich demjenigen unterlegen?

Es ist natürlich auserordentlich schwierig Träume zu deuten, wenn man die Lebensumstände des Träumenden nicht kennt.

Liebe Grüße catwomen
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 04.06.2016, 11:50

Hallo,

naja es gibt große FAmilienschwierigkeiten. Die ansich unüberrückbar sind. bzw. es sich nicht mehr einränken wird.

Wobei der Traum sehr schön war. Mit "negativen" träumen tue ich mir leichter diese zu deuten, da es ja aufzeigt wo es spannungen gibt.
Im Traum gab es keine Spannungen. Selbst auf das rutschen habe ich nicht als belastend empfunden.
Hierbei interpretiert man jetzt auch rein, dass Rutschen etwas negatives ist.. (mit weniger Bodenhaftung, verliert halt)
Im Traum hatte es aber auch etwas leichtes, spielerisches und es gelang einem dadurch Mühelos/ohne Anstrengung zum Ziel.

Wieso fühlte sich der eine Traum so negativ an und dieser jetzt so leicht?? und inwieweit verändert sich dadurch die Deutung??

Vielleicht zeigt er mir auch wie sehr sich die Spannungen ins positive durch geselligkeit verändern können... Auf dieser Bergwiese fanden ja nette Gespräche statt...

Lg Milli
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon plush » 04.06.2016, 12:03

meine Rutsche hat sich verändert, allerdings erinnere ich mich kaum noch an meinen Traum.

Wir waren auf einem Berg, die wie eine wiese aussah und überall saßen Leute und unterhielten sich teilweise. (War eine angenehnmme Atmosphäre). Ich selbst fühlte mich auch wohl.

Ich und andere Rutschen den Berg hinunter. (ich glaub so an der Seite)
Ich erinnere mich schwach, dass es um eine Art "Wettbewerb" ging oder so ähnlich. Ich glaub, wer als erstes unten ankam gewann ein "medikament(??). Ich fühlte mich im Traum nicht krank und wenn es so war machte ich einfach so mit...

Es war wie gesagt alles sehr angenehm und überhaupt nicht anstrengend.

was hat sich verändert??

und ja ich bin im stehen gerutscht. ..


Gut, Du bleibst am Ball.

Besonders auffallend sind diesmal - glaube ich - die Symbole "Medikament" und "ich fühle mich eigentlich gar nicht krank" - hier werden unter Umständen Einzelheiten betont, der mehr oder minder bereits im vorherigen Traum auftauchten, und zwar die Tatsache, dass Dir der Vorschlag gemacht wurde, Deine Ängste vor'm Rutschen auf genau die Weise zu heilen, wie Phobien allgemein jeder Art mit am meisten Aussicht auf Erfolg therapiert werden.

Noch etwas hat sich bemerkenswert geändert: Deine Seele versucht Dir mitzuteilen, dass der Genesungsprozess selbst - auch wenn er etwas so Unangenehmen wie der Angst gilt (eine seelische Erkrankung) - nur dann Aussicht auf Erfolg haben kann, wenn Du "Lust" dabei empfindest bzw. Spaß hast.

Das appeliert also an Dein seelisches "Stehvermögen"

................
interpretiert man jetzt auch rein, dass Rutschen etwas negatives ist.. (mit weniger Bodenhaftung, verliert halt)

Wer ist "man"? Bzw. Woher hast Du diese Interpretation?
Zuletzt geändert von plush am 04.06.2016, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon catwomen » 04.06.2016, 12:49

Durch die positive Stimmung im Traum, ist klar,dass du es schaffst die Situation in den Griff zu bekommen.

Es ist dir ja bewusst, was in deinem Leben nicht stimmig ist, das braucht dir dein Traum also nicht mehr nahe bringen.
Es geht jetzt in der Tat darum, wie es für dich und demzufolge auch für die anderen zu positiven Resultaten kommen kann.

Vielleicht verändert sich das ganze nicht unbedingt so, wie du es dir zum jetzigen Zeitpunkt wünschst, letztendlich wird es aber zum Besten sein, wenn du diesen Hinweis aus diesem letzten Traum beherzigst, er ist von großer Bedeutung:
- du sollst Stärke zeigen -
Manchmal kann man eine Situation nicht direkt lösen, gibt man ihr aber Zeit sich zu entwickeln, löst es sich irgendwann.
Der Satz: "der Mensch denkt und Gott lenkt" kommt hierbei zum tragen.

Das Traumbild von der Wiese mit den Leuten und der angenehmen Stimmung sagt doch folgendes aus:

die Freude am Dasein und das Glück, dieses mit anderen teilen zu können.

Was deine Gefühle wenn nicht unbedingt heilen, aber dennoch lindern kann.
Das kannst du als das heilsame Medikamt im übertragenen Sinn ansehen.

Lg catwomen
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 04.06.2016, 15:21

Hallo,

also ich muss zugeben ich bin ein bisschen verwirrt.

also vielleicht könnt ihr mir nochmal ein paar Sachen erklären:

Beitrag von catwomen » 04.06.2016, 12:49
Durch die positive Stimmung im Traum, ist klar,dass du es schaffst die Situation in den Griff zu bekommen.

Es ist dir ja bewusst, was in deinem Leben nicht stimmig ist, das braucht dir dein Traum also nicht mehr nahe bringen.


Wie meinst du das??

Worin besteht nochmal der Unterschied zwischen einem Positiven GEfühl im Traum und einem negativen??

[quote
Wer ist "man"? Bzw. Woher hast Du diese Interpretation?[/quote]

Ich hatte zunächst das Gefühl, dass Catwomen, das Rutschensymbol weiterhin "negativ" sieht und war dann irritiert, weil der Traum ja so ein positives Gefühl hatte.


und zwar die Tatsache, dass Dir der Vorschlag gemacht wurde, Deine Ängste vor'm Rutschen auf genau die Weise zu heilen, wie Phobien allgemein jeder Art mit am meisten Aussicht auf Erfolg therapiert werden.

Meinst du das jetzt konkret oder symbolisch? es wäre ja nicht schlimm, wenn ich nun solche Art von Rutschen meide, außerdem ist diese rutsche sowieso für Frauen mittlerweile gesperrt.

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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon plush » 04.06.2016, 16:00

Damit hast Du vollkommen Recht, dass überhaupt nicht schlimm wäre, wenn die "Rutschen" in Deinem Traum eins zu eins nur für Rutschen auf einem Kinderspielplatz oder Vergnügungspark für Erwachsene stünden - eine ausgezeichnete Erkenntnis!


Ich bin also nach wie vor der Auffassung, dass Rutsche! als ein Symbol zu verstehen sei, mit einer ganz bestimmten Bedeutung. Und zwar einer zweifellos positiven. Andernfalls wäre es im ersten Traum nicht regelrecht um eine Phobietherapie gegangen (mit kleinen Rutschen vorsichtig anfangende Heilung von Ängsten - ein Unbehagen, das von der Anfangssequenz des Traumes her in Verbindung steht mit >> Nähe zu Frauen <<), und würdest Du auch bei Deinem neuen Traum keinen Hinweis bekommen haben, dass dem, was Dein Ich teilweise vielleicht als banales Kinderspiel zu interpretieren neigt, eine im weitesten Sinne medizinische Forderung zugrunde liegt. Ein Bedürfnis Deiner Seel - dass Du erkennen mögest, was sie will, um zu genesenen... dass Du Dich dafür gerade machen sollst - "aufrecht stehen" in der symbolischen Bedeutung dieser Worte. Auch dann, wenn es konkret vielleicht darum geht, sich besser auf eine gepolsterte Unterlage zu legen... in Bauch oder Rückenlage...

Demnach leidest Du aus Sicht Deiner Seele an irgendeiner Art von Ängsten, die Dir schwer machen, spontan zu erkennen, um welches existentielles Bedürfnis es eigentlich geht, wenn Deine Seele von Rutschen spricht.
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon catwomen » 04.06.2016, 16:58

Das Rutschsymbol ist nach wie vor negativ zu verstehen, auch wenn du dabei positive Gefühle hattest.
Wäre es nicht wichtig, hättest du dich nicht an die Träume erinnert.

Wenn man rutscht, ist man in der Gefahr, in irgend einer Situation den Halt zu verlieren.
Positiv und da gebe ich plush recht ist das Symbol insofern, weil du dadurch aufmerksam geworden bist.
Du willst jetzt doch wissen, was bedeutet das?
Das will dir dein Traum nahe bringen. Da du erwachsen bist, hat dies nichts mit dem Rutschen der Kinder zu tun.

Letztendlich ist es doch so, es gibt ein Problem in deinem Leben.

Normalerweise, wenn es ein Albtraum "wäre", also nur mit negativen Gefühlen und Symbolen besetzt, dann würde es bedeuten, dass du dir in bestimmten psychischen Bereichen Gedanken machen solltest.
Der Traum würde dich darauf hinweisen dich zu verändern, also in dich zu gehen.
Schwachstellen, im Unterbewusstsein, wie Angst Panik, Schwermut, Trauer, Wut usw. zu beachten.

In deinem letzten Traum wirst du "nur" dazu aufgefordert Stärke zu zeigen.
Durch diesen Traum verändert sich dein Bewusstsein und du kannst Wege für dich erkennen, wie du anders mit der Situation umgehen kannst.
Das heißt, offen über die Situation sprechen, aufmerksame Präsenz und Achtsamkeit zeigen, für deine eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Anderen.

LG catwomen
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Caterina » 04.06.2016, 20:27

Hallo Milli,

ich biete dir mal meine Gedanken zu deinen Träumen an - schau einfach, ob du damit was anfangen kannst:

Die Rutsche ist ein zweideutiges Symbol, weil es m.E. zum einen "Lebensfreude" und zum Anderen "Angst und Haltlosigkeit" repräsentiert. Ich meine, dass du genau diese zwei Varianten in deinen Träumen auch beleuchtet hast - jedoch durchaus mit einer Tendenz in die "Eine Richtung", was die Angst betrifft. Der Angstaspekt entsteht bei dem Symbol durch den Umstand, dass "Rutschen" zu "Unfällen" führen kann und somit eine gewisse Gefahr damit verbunden ist. Gleichzeitig spüren wir eine gewisse Haltlosigkeit wenn wir rutschen. Ein "kontrollierter Rutschvorgang" hngegen bringt auch eine gewisse Lebensfreude in uns zum Klingen. Somit liegen Angst und Freude hier sehr dicht nebeneinander.

Im ersten Traum ist diese Ambivalenz noch deutlicher als im Zweiten - meine Ich. Im zweiten Traum - und da stimme ich dir zu - hat sich aus meiner Sicht insofern etwas verändert, als das du von einer "inneren sicheren Situation heraus" (Wiese, die blüht - es geht dir gut in der innerseelischen Situation) es durchaus wagst, dich deinem Unterbewusstsein zu nähern - und das diesmal ohne Angst! Es kann durchaus "gefährlich" für uns werden, wenn wir uns an Themen heranwagen, die wir "für vergessen" (verdrängt) glaubten, einfach deshalb, weil wir nicht wissen, womit wir konfrontiert werden und ob wir die damit verbundenen Gefühle auch aushalten können und wollen. Tatsächlich lehrt die Erfahrung, dass sobald wir uns "dem Schrecken" zu wenden und "ihn bei Licht" betrachten dieser an Macht über uns verliert.

Im ersten Traum - so aus meiner Erinnerung - ging es dir um "das Rückwärtsrutschen": Rücken oder Rückwärts hat nicht immer was mit Rückschritt zu tun, wie du anmerktest, es geht meist - nicht immer - um unsere Vergangenheit, um das was hinter uns liegt und ist...dazu - so mein Gefühl und Eindruck - hast du zum Einen ein positives Gefühl und Erinnerung, zum Anderen scheint aber auch "etwas dort passiert zu sein", das dir Angst bereitet und "ins Heute hinein wirkt" - wenn auch unbewusst und derzeit vornehmlich aber nicht ausschliesslich über deine Gefühle wahrnehmbar.
Wenden wir uns an der Stelle nochmal "Steffi" zu:
Du hast geschrieben, dass sie dich eigentlich beneidet um dein jetziges Leben, aber wenn schon Parallele, dann hast du "früher ihr tolles Familienleben" bewundert oder beneidet. Was war das genau? Wie wars im Vergleich bei Euch/Dir?

Du hast - wie du schreibst - jetzt selbst eine Familie -ein Familienleben. Es gibt "Querelen" wenn ich das zwischen den Zeilen so korrekt herausgelesen habe - bitte korrigiere mich, wenn ich mich hier falsch erinnern sollte. Was macht dir derzeit da am Meisten zu schaffen?

Kommen wir jetzt zum Tanzen:
Tanzen ist auch ein weiblicher Ausdruck von Lebensfreude, aber nicht nur. Durch den Tanz können wir uns auf einer ganz anderen Ebene, nämlich der Körperlichen - ausdrücken. Wir drücken dabei unsere Gefühle aus. Eine ganz andere Art. Uns fehlen manchmal die Worte...über den Rhythmus (den Lebensrhythmus) der Musik werden ganz unbewusst Bewegungen ausgeführt, die wir auf der Grundlage "unserer unbewussten Gefühle" tätigen - voila.

Ich vermute jetzt an der Stelle mal, dass dein Familienleben früher für dich wenig Halt geboten hat in manchen Bereichen/Situationen - nicht in allen - die dir die "Erdung" (du hast das selbst erkannt im Vortraum) genommen haben, so dass du nicht immer einen guten Stand hattest oder haben konntest - ganz anders im zweiten Traum! Fortschritt - sehe ich an der Stelle ähnlich! Wenn wir einen "guten Stand" eine "gute Erdung" haben, ist es für uns weniger bedrohlich uns an unsere inneren Themen im Unterbewusstsein heranzutrauen - mit allen Konsequenzen. Hier hast du im Traum auch deutlich die Kraft und das positive Gefühl verspürt, das ausgelöst wird, wenn wir aus einer solchen Situation heraus agieren und uns "einlassen" auf uns selbst ;-).

Jetzt kommen wir zum Medikament:
Ein Medikament ist immer dazu gedacht uns zu helfen uns zu heilen...für alles mögliche. Wir "müssen" nicht "unbedingt" krank sein, aber manchmal brauchen wir "Hilfe", um etwas aufzugreifen und uns anzusehen oder zu erinnern was uns Angst macht oder traurig oder auch weh tut - what ever.

Was läuft derzeit in deiner Kleinfamilie gut? Was wünscht du dir anders? Hast du ggf Angst davor "ähnliche Fehler zu machen" wie deine Eltern sie gemacht haben? Fehler gehören zum Leben! Wir machen vielleicht nicht dieselben Fehler wie unsere Eltern, aber dafür machen wir andere - for sure ;-).

Hast du das Gefühl, dass dich dein Partner unterstützt in deiner Rolle als "Mutter"? Wie siehst du deine Rolle derzeit bzw. wie kommst du damit klar: Mutter und Ehefrau gleichzeitig zu sein - was ja ganz unterschiedliche Anforderungen an uns stellt. Wo bist du? Wo sind deine Bedürfnisse? Was macht dir derzeit (Lebens-)Freude?

Kannst du die kausale Kette zwischen den von mir einzelnen Ausführungen erkennen?

Das sind so meine Ideen - bei Mumpitz gilt "trash this".

Viele Grüße
Caterina
 

Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 05.06.2016, 15:59

Hallo an alle,

vielen Dank für eure Antworten!!

Werde jetzt mal so gut es geht, ein paar Fragen beantworten...

Die Rutsche ist ein zweideutiges Symbol, weil es m.E. zum einen "Lebensfreude" und zum Anderen "Angst und Haltlosigkeit" repräsentiert. Ich meine, dass du genau diese zwei Varianten in deinen Träumen auch beleuchtet hast - jedoch durchaus mit einer Tendenz in die "Eine Richtung", was die Angst betrifft. Der Angstaspekt entsteht bei dem Symbol durch den Umstand, dass "Rutschen" zu "Unfällen" führen kann und somit eine gewisse Gefahr damit verbunden ist. Gleichzeitig spüren wir eine gewisse Haltlosigkeit wenn wir rutschen. Ein "kontrollierter Rutschvorgang" hngegen bringt auch eine gewisse Lebensfreude in uns zum Klingen. Somit liegen Angst und Freude hier sehr dicht nebeneinander.


Das Symbol ist gut erklärt und für mich stimmig. Nur ist die Frage, ob da meine eigene Erfahrung Thema Rutschen da bisher mit reinspielt und inwieweit es überhaupt mit reinspielt....

Im ersten Traum - so aus meiner Erinnerung - ging es dir um "das Rückwärtsrutschen": Rücken oder Rückwärts hat nicht immer was mit Rückschritt zu tun, wie du anmerktest, es geht meist - nicht immer - um unsere Vergangenheit, um das was hinter uns liegt und ist...dazu - so mein Gefühl und Eindruck - hast du zum Einen ein positives Gefühl und Erinnerung, zum Anderen scheint aber auch "etwas dort passiert zu sein", das dir Angst bereitet und "ins Heute hinein wirkt" - wenn auch unbewusst und derzeit vornehmlich aber nicht ausschliesslich über deine Gefühle wahrnehmbar.

klingt passend... und habe ich bisher so noch nicht gesehen...
Im ersten Traum ging ich davon aus, dass ich beim Rückwärtsrutschen weniger Angst gehabt hätte.

Du hast geschrieben, dass sie dich eigentlich beneidet um dein jetziges Leben, aber wenn schon Parallele, dann hast du "früher ihr tolles Familienleben" bewundert oder beneidet. Was war das genau? Wie wars im Vergleich bei Euch/Dir?

als beneidet ist generell dass falsche Wort.
Ich fand es halt toll,dass sie (also ihre Familie mit Mama und Papa und bruder) viele Unternehmungen gemacht haben..zu ihnen auch mal Freunde mit Kinder zum Kaffee trinken sind...
Meine Mutter ist selten zum Kaffee trinken wohin und Ausflüge, kaum und schon keine gemeinsam mit meinem Vater.

Du hast - wie du schreibst - jetzt selbst eine Familie -ein Familienleben. Es gibt "Querelen" wenn ich das zwischen den Zeilen so korrekt herausgelesen habe - bitte korrigiere mich, wenn ich mich hier falsch erinnern sollte. Was macht dir derzeit da am Meisten zu schaffen?

das es zwischen uns geschwistern nicht mehr wird und dass es eine gewisse unberechnbarkeit hat... keine ahnung ob mir irgendwann eine Faust im gesicht spüre.. und man läuft sich ständig über den Weg.... und des verletzt mich jedes mal...

Ich vermute jetzt an der Stelle mal, dass dein Familienleben früher für dich wenig Halt geboten hat in manchen Bereichen/Situationen - nicht in allen - die dir die "Erdung" (du hast das selbst erkannt im Vortraum) genommen haben, so dass du nicht immer einen guten Stand hattest oder haben konntest - ganz anders im zweiten Traum! Fortschritt - sehe ich an der Stelle ähnlich! Wenn wir einen "guten Stand" eine "gute Erdung" haben, ist es für uns weniger bedrohlich uns an unsere inneren Themen im Unterbewusstsein heranzutrauen - mit allen Konsequenzen. Hier hast du im Traum auch deutlich die Kraft und das positive Gefühl verspürt, das ausgelöst wird, wenn wir aus einer solchen Situation heraus agieren und uns "einlassen" auf uns selbst ;-).


richtig vermutet... und leider in vielen bereichen!

Jetzt kommen wir zum Medikament:

wobei ich soweit im Traum erinnere ich kein Medikament brauchte.. ich hab beim Rutschen glaub irgendwie auch für die anderen mitgemacht...

[code]Hast du das Gefühl, dass dich dein Partner unterstützt in deiner Rolle als "Mutter"? Wie siehst du deine Rolle derzeit bzw. wie kommst du damit klar: Mutter und Ehefrau gleichzeitig zu sein - was ja ganz unterschiedliche Anforderungen an uns stellt. Wo bist du? Wo sind deine Bedürfnisse? Was macht dir derzeit (Lebens-)Freude?[/code
da passt alles sehr gut...
Ich hättte gern nur ruhiger nächte....ich glaub ich hab die letzten zwei jahre nur eine handvoll Nächte durchgeschlafen... des macht mir sehr zuschaffen!!

Was läuft derzeit in deiner Kleinfamilie gut? Was wünscht du dir anders? Hast du ggf Angst davor "ähnliche Fehler zu machen" wie deine Eltern sie gemacht haben? Fehler gehören zum Leben! Wir machen vielleicht nicht dieselben Fehler wie unsere Eltern, aber dafür machen wir andere - for sure ;-).

Was mich immer da sehr beschäftigt.. ich "bewundere" immer wie unbeschwert mein Kind aufwachsen darf und verstehe gleichzeitig nicht, wie sowas anders sein kann..und was ich bei meinem Kind " anrichten" könnte... hätte es (wie ich) vor einem Elternteil Angst...
der Blick auf meinem Sohn, und dass es für mich unvorstellbar wäre, dass es anders sein könnte... (wenn du verstehst was ich meine)

Wenn man rutscht, ist man in der Gefahr, in irgend einer Situation den Halt zu verlieren.

das habe ich schon auch so gesehen... Ich konnte nur das Positive Gefühl im zweiten Traum nicht richtig einordnen.

In deinem letzten Traum wirst du "nur" dazu aufgefordert Stärke zu zeigen.
Durch diesen Traum verändert sich dein Bewusstsein und du kannst Wege für dich erkennen, wie du anders mit der Situation umgehen kannst.
Das heißt, offen über die Situation sprechen, aufmerksame Präsenz und Achtsamkeit zeigen, für deine eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Anderen.

Danke für den Tipp!

Demnach leidest Du aus Sicht Deiner Seele an irgendeiner Art von Ängsten, die Dir schwer machen, spontan zu erkennen, um welches existentielles Bedürfnis es eigentlich geht, wenn Deine Seele von Rutschen spricht.

Damit hast Du vollkommen Recht, dass überhaupt nicht schlimm wäre, wenn die "Rutschen" in Deinem Traum eins zu eins nur für Rutschen auf einem Kinderspielplatz oder Vergnügungspark für Erwachsene stünden - eine ausgezeichnete Erkenntnis!

Hä, ich hab doch nie behauptet, dass ich die Rutsche nicht als symbol erkenne.
Ich gehe nur davon aus, dass Rutsche in meinem Traum eine andere Symbolik haben kann, als bei jemand der nicht diese erfahrung mit der Rutsche gemacht hat
Das man die Rutsche durchaus symbolisch sehen muss, ist mir durchaus bewusst.
Nur dass eben meine erfahrung die Symbolik verändert.

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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon plush » 05.06.2016, 16:31

Ich gehe nur davon aus, dass Rutsche in meinem Traum eine andere Symbolik haben kann, als bei jemand der nicht diese erfahrung mit der Rutsche gemacht hat
Das man die Rutsche durchaus symbolisch sehen muss, ist mir durchaus bewusst.

Sehr gut so! Wir sind so weit einig.

hast Du vollkommen Recht, dass überhaupt nicht schlimm wäre, wenn die "Rutschen" in Deinem Traum eins zu eins nur für Rutschen auf einem Kinderspielplatz oder Vergnügungspark für Erwachsene stünden - eine ausgezeichnete Erkenntnis!

Hä, ich hab doch nie behauptet, dass ich die Rutsche nicht als symbol erkenne.


Das stimmt zwar, aber Deine Frage an mich war gewesen, ob etwa ich unter der Rutsche mitlerweile eine echte Rutsche verstehen würde, oder nach wie vor ein Symbol. Ersteres habe ich Dir vereint, indem ich Dir darin zustimmte, dass "es ja nicht schlimm wäre, wenn ich nun solche Art von Rutschen meide".

außerdem ist diese rutsche sowieso für Frauen mittlerweile gesperrt.

Das spielt also keine Rolle, weil es nicht um äußere Rutschen geht/nicht schlimm wäre, wenn Du diese Art Rutschen meiden würdest. Interessant ist der Einfall vom Gesperrt-Sein dennoch, weil Deine Seele DAS, was Dir den Zugang zu der Erkenntnis dessen versperrt, was die Rutsche in Deinem Traum symbolisch bedeutet, offenbar als als Krankheit ansieht - als ein Problem, an dem Du leidest ohne Dir vollbewusst zu sein, worum es geht. Andernfalls hätte es ja keinen Sinn, dass sie Dir das Rutschen im ersten Traum in die Symbolik einer Phobie-Therapie verkleidet (- anstatt es zu meiden sollst Du mit kleinen 'Rutschen' vorsichtig anfangen, um die Ängste langsam immer mehr abbauen zu können) und auch im zweiten Traum darauf besteht, dass das Rutschen als "Medizin" vorgesehen sei.

Dafür sollst Du Dich gerade machen.

Wenn man rutscht, ist man in der Gefahr, in irgend einer Situation den Halt zu verlieren.

das habe ich schon auch so gesehen... Ich konnte nur das Positive Gefühl im zweiten Traum nicht richtig einordnen.

Nun, wenn Gazellen essen wollen am letzten Flecken saftigen Grases weit und breit, und sie darin ein seinerseits hungrig lauerndes Löwenrudel entdecken, dann entstammt die "Gefahr" nicht aus dem Ernährungsbedürfnis der Gazellen, sondern von etwas Äußerem. Analog gibt es keinen vernünftigen Grund, das Rutschen selbst zu meiden, bzw. es als etwas darzustellen, das per se gefährlich sei; es ist irremachend, wenn das nicht klar rausgearbeit wird.

Natürlich kann man beim 'Rutschen' binnen 3 Sekunden voll in Fahrt kommen: das ist ja das Schöne daran. Es ist also nur eine schlechte Erfahrung, die Dir den Spaß verdorben hat - wobei Deine Seele meint: 'Das sollst Du therapieren, um wieder des Lebens froh zu werden.'

Was mich immer da sehr beschäftigt.. ich "bewundere" immer wie unbeschwert mein Kind aufwachsen darf und verstehe gleichzeitig nicht, wie sowas anders sein kann..und was ich bei meinem Kind " anrichten" könnte... hätte es (wie ich) vor einem Elternteil Angst...
der Blick auf meinem Sohn, und dass es für mich unvorstellbar wäre, dass es anders sein könnte... (wenn du verstehst was ich meine)

Vollkommen. Dieser Vergleich führt direkt zu dem Problem, das Deine Seele Dir bewusst zu machen versucht in ihren Träumen.
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Caterina » 06.06.2016, 16:27

Hallo Milli,

fein, dass du mit meinen Hinweisen etwas anfangen kannst.

Nicht ganz verstanden habe ich das hier:
Nur ist die Frage, ob da meine eigene Erfahrung Thema Rutschen da bisher mit reinspielt und inwieweit es überhaupt mit reinspielt....


Aus meiner Sicht bin ich vom Allgemeinen zum Individuellen übergegangen. Die "Haltlosigkeit", die du weiter unten auch bestätigst, sehe ich hier bei dir bzw. "spielt" sie mithinein.

das es zwischen uns geschwistern nicht mehr wird und dass es eine gewisse unberechnbarkeit hat... keine ahnung ob mir irgendwann eine Faust im gesicht spüre.. und man läuft sich ständig über den Weg.... und des verletzt mich jedes mal...


Verständlich - denke ginge jedem so in einer vergleichbaren Situation. War das schon immer so? Ich sehe hierin eine erneute Parallele zum Symbol "Rutsche" = Gefährlich und Haltlosigkeit (nur als Stichworte, um jetzt nicht nochmal alles niederzutippen). Und das macht zumindest mir Angst - wie ist das bei dir?

wobei ich soweit im Traum erinnere ich kein Medikament brauchte.. ich hab beim Rutschen glaub irgendwie auch für die anderen mitgemacht...


Aus deiner Sicht heraus ist das Medikament dann für WAS gut? Dein UB hat das Bild erschaffen ;-)...auch wenn du es nicht eingenommen hast im Traum, mir scheint, dass Unterstützung/Heilung als Lösungsangebot dir dein UB anbietet.

Wenn du beim Rutschen "irgendwie auch für die anderen mitgemacht hast" kommt in mir die Frage auf, ob du dazu neigst, dir "zuviel Verantwortung aufzuladen"? Quasi Verantwortung der anderen übernimmst, anstatt sie ihnen zu lassen...

Ich hättte gern nur ruhiger nächte....ich glaub ich hab die letzten zwei jahre nur eine handvoll Nächte durchgeschlafen... des macht mir sehr zuschaffen!!


Logisch....Sie werden kommen ;-)...sagt nicht viel darüber aus, wie du mit den unterschiedlichen Anforderungen an die Rollen: Mutter vs Ehefrau klarkommst ;-)....ich entnehme aber deiner Aussage, dass Letztere etwas "auf der Strecke bleibt"?

Was mich immer da sehr beschäftigt.. ich "bewundere" immer wie unbeschwert mein Kind aufwachsen darf und verstehe gleichzeitig nicht, wie sowas anders sein kann..und was ich bei meinem Kind " anrichten" könnte... hätte es (wie ich) vor einem Elternteil Angst...


Die "Auswirkungen" spürst du selbst an dir, was es machen "kann"...und das zeigt aus meiner Sicht dein Traum mit der Rutsche deutlich - undzwar der, wo du sozusagen Angst hattest - eben auch Rückwirkend, auch wenn das Rückwärtsrutschen im Traum für dich nicht sooo beängstigend vom Gefühl her war...das Symbol, der Traum an sich zeigt aber m.E. deutlich diese (deine) Angst.
Ist durchaus üblich, dass wir über unsere Kinder wieder "in unsere Kindheit" versetzt werden und hier die ungelösten Themen zum Vorschein kommen "damals und heute" und damit wird auch die damalige Angst wieder belebt - verstehst du was ich meine? Wir ziehen bewusst wie unbewusst die Parallele...

Soweit...
Viele Grüße
Caterina
 

Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 07.06.2016, 12:57

Hallo (gelöschter User),

War das schon immer so? Ich sehe hierin eine erneute Parallele zum Symbol "Rutsche" = Gefährlich und Haltlosigkeit (nur als Stichworte, um jetzt nicht nochmal alles niederzutippen). Und das macht zumindest mir Angst - wie ist das bei dir?


Nein, war noch nicht immer so..ca. 3 Jahre! wobei der andere Part schon eher der streitlustigere ist, diese Schwester redet mit meinem Bruder bestimmt schon 10 Jahre nix mehr.

Ja angst löst es auch aus, wobei es glaub nicht das vordergründige negative gefühl ist...das andere kann ich aber nicht wirklich greifen.

Wenn du beim Rutschen "irgendwie auch für die anderen mitgemacht hast" kommt in mir die Frage auf, ob du dazu neigst, dir "zuviel Verantwortung aufzuladen"? Quasi Verantwortung der anderen übernimmst, anstatt sie ihnen zu lassen...

Nee glaube nicht, dass ich zuviel verantwortung übernehme....aber ich habe im traum schon nur für andere gerutscht, ich saß ganz entspannt auf der Wiese und dachte mir ach ich mach da auch mit.... erinnere mich aber nicht für was oder wen das Medikament war.


ich entnehme aber deiner Aussage, dass Letztere etwas "auf der Strecke bleibt"?
naja auf der strecke bleibt halt hauptsächlich energie... mir macht der schlafmangel sehr zu schaffen...

Die "Auswirkungen" spürst du selbst an dir, was es machen "kann"...und das zeigt aus meiner Sicht dein Traum mit der Rutsche deutlich - undzwar der, wo du sozusagen Angst hattest - eben auch Rückwirkend, auch wenn das Rückwärtsrutschen im Traum für dich nicht sooo beängstigend vom Gefühl her war...das Symbol, der Traum an sich zeigt aber m.E. deutlich diese (deine) Angst.
Ist durchaus üblich, dass wir über unsere Kinder wieder "in unsere Kindheit" versetzt werden und hier die ungelösten Themen zum Vorschein kommen "damals und heute" und damit wird auch die damalige Angst wieder belebt - verstehst du was ich meine? Wir ziehen bewusst wie unbewusst die Parallele...


ja ich verstehe es schon und weiß auch was du meinst...
nur irgendwie wundert es mich immer doch, also irgendwie schwer zu beschreiben... und auch nicht, wie ich diese ungelösten Themen lösen könnte....


Ich hatte heute Nacht wieder einen Traum, allerdings eher das gefühl, dass dies ein Rückschritt war.

Zuerst hatte ich ein sehr nahen Konflikt mit der Familie..(das ganze hätte auch fast!so passieren können in real, möchte ich allerdings nicht ganz schildern, weil es somit sehr offensichtlcih bin wer ich bin) das einzige was anders war, war die Wohnsituation , alles und drum herum war betoniert, wir wohnen sehr grün sonst.
der zweite Teil beschäftigt mich nun...
Ich befand mich in der nähe eines wasserbecken für Seelöwen oder Robben. war aber eher wie ein Fluss. und bin zuerst entlang gefahren (oder gelaufen oder...) es wirkte auch eher wie eine Führung, also irgendwer erklärte uns was.
an der seite befanden sich auch zwischendurch so uferstellen zum ausruhen., aber das wasserbecken war nicht wie im schwimmbad, sondern tiefer. also eher wie eine Bucht.
Später hüpfte ich dann in das wasser bzw. sprang und tauchte glaube ich mit den Robben/seelöwen.
aber das wasser war dreckig und ich hatte dann irgendwann "dreck auf dem Kopf" als ich glaub wieder auftauchte.
Ich glaube der "dreck" ist das was mich beschäftigt. Ich kann es auch schwer beschreiben, inwieweit es dreckig war... (War es eklig, oder nicht...war es eher wie im See /See ist ja nicht dreckig, aber dreckiger wie im Schwimmbad.
Vielleicht fühlte mich auch ganz wohl mit den Robben/seelöwen und nur eine Bewertung von außen, gab mir das beklemende gefühl von dem "dreckigen"

Lg Milli
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Re: rutsche hat sich verändert

Beitragvon Milli » 07.06.2016, 13:51

Hallo,

Was vielleicht noch wichtig sein könnte, der Fluss war rechts von mir.
Ich weiß nicht was links von mir war.

LG milli
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