Dreiteiliger Traum

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Moderator: Mirakulix

Dreiteiliger Traum

Beitragvon Hippocampina2 » 12.05.2016, 15:00

1. Teil
Ich habe eine 3-4-jährige Tochter und bin in großflächiger Wohnung im 1. Stock in einem Industriegebäude mit ihr. Unten lebt ein einsamer Mann, der aussieht, wie eine Frau. Später gibt es dort noch zwei fremde Frauen. Der Fußboden ist in den Dielen merkwürdig kaputt, ganze Teile der Dielen fehlen, sodass man nach unten in die Wohnung sehen kann. Ich reiche Kind Blume mit Wurzeln, es soll sie einpflanzen. Es vergräbt die Blume aber samt Blüte, sodass ich dem Kind sage, „Die Blume will das nicht, du sollst die Blüte oben frei lassen." Das Kind macht aber mechanisch weiter und bedeckt die Blüte mit grober Erde. Ich werde wütend, packe das Kind an beiden Schultern und schiebe es mit aller Macht zurück und schreie dabei den Satz: „Es will das nicht!“ Das Kind fühlt sich nun in meinen Händen an wie eine Puppe und ist erstarrt. Für einen Moment habe ich ein schlechtes Gewissen. Plötzlich hangele ich mich (wie Jane bei Tarzan) an einem dünnen Seil durch die weitläufig kaputten Dielen (man kann flächenweise in die untere Wohnung sehen) nach unten. Dort stehen zwei Frauen. Sie sind etwa 30 Jahre alt.
Schnitt – es folgt der zweite Teil:

2. Teil
Mein erster fester langjähriger Lebenspartner ( ich nenne ihn einmal M.) und ich sind auf dem Flohmarkt. M ist juppihaft, gehässig und opportunistisch – einfach ekelhaft. Anfänglich noch im Glauben, er habe noch positive Eigenschaften von früher, warte ich auf seine Befürwortung als ich auf dem im Abbau befindlichen Flohmarkt eine alte Tretnähmaschine sehe. Sie ist sehr schön und verlässlich, das weiß ich. Aber ich habe schon eine Nähmaschine, eine moderne Elektrische. M. Interessiert sich überhaupt nicht für mich und meine Interessen. Schon ist die Nähmaschine (die nur 7 Euro kostete) im Ausverkauf weg. Ich ärgere mich, gebe ihm die Schuld gehe aber trotzdem mit ihm durch die Räumlichkeiten. Wir sind plötzlich in einem Theaterstück. Es ist ein sehr schlechtes, unsouverän gespieltes Possenstück. M. Hat weder Stil noch Ausdrucksmittel. Er ist irgendwie juppiehaft verrückt.
Ich treffe schon wieder U. (einen Jugendbetreuer aus Jugendzeiten, ich traf ihn schon mehrere Male in anderen Träumen). U. Ist alt geworden, aber sieht gepflegt aus, wie ein Senior Syrano de Bergerac, so mit gepflegtem Spitzbärtchen am Kinn. Er ist unsicher. So kenne ich ihn gar nicht. Er will mir nicht sagen, dass er das Stück schlecht fand. Als ich zugebe, das Stück sei grottenmäßig gewesen, stimmt er erleichtert zu. Er geht eine Treppe rauf. Die Treppe ist aus altem Holz, schon leicht morsch. Er sagt, er komme gleich noch mal nach unten, sich zu verabschieden. Ich freue mich darüber, dass er gleich noch mal vorbei kommen will, zweifle aber ein wenig, dass ich ihn nochmal treffe. An der Bar sitzt M. Er ist einfach ekelhaft. Ich sage es ihm nun einfach, frei von der Leber weg. Ich werde sogar laut, aber nicht ausfallend. Er versteht irgendwie nicht. Wie zugeklebte Ohren, voll von Clicheés. Plötzlich befinde ich mich auf der Straße. Eine Frau auf einem Motorrad zupft mich widerlich an den Haaren. Sie zupft mir gehässig einzeln die Haare aus. Sie ist von M. geschickt worden, sie ist seine Neue. Ich bin rasend vor Wut! Ich laufe hinter ihr her, reiße sie vom Motorrad und verprügele sie. Plötzlich ist auch M. Als Beifahrer dabei. Er geht auf mich los. Ich will auch ihn verprügeln, kann ihn aber lediglich festlegen mit einer Juijitsu-Technik. Ich spüre, dass ich ihn nicht mehr lange mit dieser Technik fixieren kann. Ich überlege, ob ich so wütend bin (sein und werden kann) dass ich total austicke. Dann würde ich trotz unterlegener Kraft, gegen M. Siegen können.
Schnitt- es folgt der dritte Teil:

3. Teil
Ich bin an einem Arzt-OP-Tisch, auf dem ein Buffet angeordnet ist. Große Brezeln, Erbsensuppe, Butter in frischen Stücken, frische selbst gemachte Frikadellen.
Es ist eine Art Praktikum. Ich bin mit meinem Chef. Er ist Arzt und zu Besuch in der Praxis der Kollegen, aber gerade nicht im Raum. 3 andere Mediziner stehen um den Tisch herum und bieten mir die leckeren Speisen an. Ich greife zu, obgleich ich es etwas befremdlich finde, hier an so einem OP-Tisch. Als ich mir eine Frikadelle nehmen soll, sage ich: Nein Danke, ich bin Vegetarierin!“. Ich werde gefragt, was ich beruflich mache, sage es und füge hinzu, dass ihr Kollege mein Chef ist. Sie sind geradezu erstaunt und fragen etwas spöttisch: „Ja, ist denn unser Herr sowieso schon Philosoph?“

Dann erwache ich.


Kurz zu mir und den Lebensumständen:

43 J., mit Hund in Dorf lebend, ursprünglich wollte ich schnell wieder vom Land weg, hab mich jetzt aber einigermaßen "aklimatisiert", obgleich ich für das konservative Familien-Dorf-Leben immer noch ein wenig zu "bunt" (im Sinne von unkonventionell) bin ;-), beruflich gehe ich gerade Kompromisse ein, die ein wenig schmerzen, aber -in Ermangelung einer besseren Möglichkeit- derzeit nicht anderes möglich sind.

Am Tag vor dem Traum war ein Bekannter zu Besuch, wir waren mit dem Hund spazieren, haben gekocht und uns einen (Science Fiction, in dem die Menschen keine Gefühle haben dürfen°!) Film angesehen + anschliessende Diskussion darüber.

Meine Traumdeutung:
Familie, Partner, Beruf, alle drei Teile sprechen einen nicht zufiedenstellend gelösten Teil meines Lebens dar.
Das Kind im ersten Teil macht mich so wütend, dass ich körperlich werde. Das kenne ich von Momenten, in denen ich in Konflikt mit meiner Vernunft komme. Die Blume könnte eine gerade erwachende junge Pflanze sein, die ich (in mir) gefunden habe und die ein anderer Teil von mir direkt wieder verbuddeln will. Oder so ähnlich.

Der Beziehungspartner, der im zweiten Teil ins Spiel kommt, war eine sehr wichtige (aber auch sehr symbiotische) Beziehung, die mich auch beschnitten hat, in meiner Persönlichkeitsentfaltung. Dennoch habe ich mich lange nach dem Urteil von ihm gerichtet. Ich denke, dass es einen Teil in mir gibt, der das immer noch tut (also nicht nach diesem Ex, sondern nach Urteilen anderer!, also Stellvertretern). Das Interesse an der Tretnähmaschine symbolisiert viell. die Tendenz, bewährte, aber sehr regredierte Verhaltensweisen aus dem "Nähkästchen" holen zu wollen. Der Besitz einer modernen (elektrischen) Nähmaschine wäre dann die Aussage, dass mein Ich eigentlich schon über erwachsenenere Werkzeuge verfügt, die mir wohl gerade aber nciht so verlässlich erscheinen, wie mechanische Werkzeuge. Dass mich M. und seine Juppiehaftigkeit und gehässige Art so wütend macht (und so anekelt - Ekel steht hier glaube ich für den Widerwillen, sich nach etwas zu richten), spiegelt mir wohl, dass ich immer noch in einer gewissen Weise mich von irgendetwas abhängig fühle (mache) ... dass ich den schlechten Teil des Theaterstücks meines Lebens auf ihn (und seine fehlende Ausdruckskraft) schiebe, könnte heißen, dass eine Seite meines Ichs (die abhängige, weiblich? männlich? keine Ahnung) die Verantwortung nicht übernehmen will. Dann wäre der Traum eine Aufforderung, mit der Möglichkeit nach unten zu schauen (erster Teil, 1. Stock, man konnte ja zur Patterre sehen durch die Dielen, also ins "Unbewusste?") sich selbst ganz zu begreifen/ anzunehmen und die Verantwortung für alles zu übernehmen, was in dem eigenen Leben passiert (oder eben auch nicht passiert).

Die letzte Szene (Arzt-Praktikum-in fremder Praxis an OP-Tisch) ist für mich sehr befremdlich. Da ich einen Beruf im Gesundheitsbereich erlernt habe (aber derzeit nicht ausübe), könnte es ein Hinweis auf die Verfremdung meiner ursprünglichen Berufung sein (ein OP-Tisch ist ja zum Operieren da und nicht zum dinnieren! ;) )... der Spott, der in der Stimme des letzten Satzes lag „Ja, ist denn unser Herr sowieso schon Philosoph?“ hat mich emotional beim erwachen sehr betroffen gemacht. Es könnte den Teil meines Ichs darstellen, der sich selbst als reflektierenden Menschen nicht wertschätzt, oder Angst davor hat, von aussen nicht wertgeschätzt zu werden. Der Chef (nicht anwesend, aber merhfach erwähnt) könnte auch mein Über-Ich sein (studiert, ich verweise gerne darauf, aber zweifle auch leicht an dem WErt, den ich selbst dem Ganzen beimesse) ...mhh... !?!?!

Was meint ihr?
„Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot.“
―Manfred Lütz
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Re: Dreiteiliger Traum

Beitragvon Hippocampina2 » 12.05.2016, 18:50

HEy Windhauch!

So hab ich es noch gar nicht gesehen! Interessant, Deine Sichtweise.

3 ist eine (An-) Zahl, die in meinen Träumen immer wieder vorkommt (3-jähriges Kind, 3 Mediziner, ja auch 3 Buffet-Essen (wenn man Butter nur als Beilage sieht!) ...

Leider habe ich an diese Zeit meines Lebens gar keine lebendige Erinnerungen mehr. Manchmal tauchen schemenhaft stumme Bilder auf, wie schwarz-weiß und in unendlicher Ferne, aber ich kann nicht mehr sagen, ob ich diesen Satz mal in dieser Zeit gehört habe. Was ich aus Erzählungen weiß, ist die Tatsache, dass es in dem Alter wohl mehrere Umbrüche gegeben haben muss: Umzug in eine neue Wohnung (anderes Stadtviertel), Arbeitsverlust eines Elternteils, ich glaube auch, mich an die Aussagen zu erinnern, dass ich kurz wohl in den Kindergarten (am ehemahligen Arbeitsplatz meiner Mutter) gehen sollte, dann aber wieder hinaus gennommen wurde ... eh, keine Ahnung wie ich diesen Sturm meines Lebensschauplatzes erlebt habe ... ich glaube, ich habe ihn einfach abgespalten ;)

Heute empfinde ich bei diesem Satz "Es will das nicht!" Wut. Irgendwie verzweifelte Wut. Besser kenne ich noch das Gefühl zu dem Satz: "Ich will das nicht!" ... wie man einen alten Vertrauten mit Mundgeruch kennt! :-)

Mit 30 musste ich wirklich hangeln! Komisch, dass ich das nicht selbst erinnert habe. Ja, ich musste mich von Job zu Job hangeln, habe kurze Zeit in Kiel gelebt, bin dann wieder nach Köln zurückgekommen, und auch beziehungstechnisch war diese Zeit alles andere als stabil. Mh, sehr aufschlussreich dieser Bezug!

Danke schonmal für die Anregungen!

Liebe Grüße
Hippocampina
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Re: Dreiteiliger Traum

Beitragvon Hippocampina2 » 12.05.2016, 23:58

Hallo!

Geschwister habe ich keine. Intuition und Bauchgefühl mussten die letzte Zeit oft hinten anstehen (also insbesondere bei den Entscheidungen, die nicht nur von mir abhingen, also es gab einige Wohnungen, die mein Bauchgefühl genommen hat, der Vermieter mich jedoch nicht mit meinem Hund *lach bitter*, ein Bauchgefühl kann mir im Moment sagen, dass es die richtige Zeit wäre, ans Meer zu fahren, Geld dafür habe ich dennoch nicht ;). Ich sage es mal so: Ich bin ein Mensch, der viel auf Sinneseindrücke (und dazu zähle ich auch mein Bauchgefühl) gibt, der aber in den letzten Jahren oft so vorsichtig (überlegt!) handelt, da er sehr viele Einschränkungen hat hinnehmen müssen und dabei das Bauchgefühl oft übergehen mußte (und manchmal schon recht Übung darin hat ... man kennt das ja, dass Grenzen sich mit der Routine immer leichter übergehen lassen, oder wer denkt schon heute noch darüber nach, wenn er mal hin und wieder über die Strasse geht, da wo keine Ampel ist, oder viell. sogar über eine Rote :)).

Was mein Job am Tisch war, weiß ich gar nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass ich auf jeden Fall mich ganz zu meinem Chef zugehörig gefühlt habe und mich dort in den Räumlichkeiten auch vertraut und zugehörig gefühlt habe.

glg, Hippocampina
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Re: Dreiteiliger Traum

Beitragvon Hippocampina2 » 13.05.2016, 12:48

Ja, eine Pause so mit Erbsensuppe und Selbstgemachtem ist zwischenzeitlich schon erholsam, gestern erst gemacht :)

Couchsurfing ist eine prima Sache. Es gibt überdies auch noch die Möglichkeit so eine Art Work and Travel zu machen, ich kenne dies recht gut über ökologische Höfe. Allerdings ist es immer recht schwierig mit Hund unterzukommen.

Danke Windhauch für deine Tipps und Ideen.

Sonnige Grüße
Hippocampina
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Re: Dreiteiliger Traum

Beitragvon plush » 14.05.2016, 20:21

Hallo Hippocampina!

Träume stellen Botschaften des Unbewussten dar, die über Deine innere Situation berichten, die ihrer symbolischen Sprache wegen aber ausgelegt werden müssen; dies erfordert Deinen Einsatz. In einem ersten Schritt versetze Dich dafür bitte nochmal in das Geschehen Deines Traumes, lasse es auf Dich wirken und formuliere eine Überschrift, die zu seiner Dramaturgie gefühlsmäßig passt; am besten eine poetische, so wie es die Dichter mit ihren Werken machen ... Mache das gleiche mit den verschiedenen Kapiteln des Traumes, also Zwischenüberschriften finden.

Im nächsten Schritt geht es um die
verschiedenen Symbole Deines Traumes.

Zu denen der Dir bekannten Personen erstelle bitte Charakterportraits, die die positiven und negativen Eigenschaften des jeweiligen Menschen so beschreiben, dass sich auch einer, der ihn nicht kennt, eine genauere Vorstellung von ihm machen kann. Wenn Du eine Person nicht kennst, schreibe bitte Deine Vermutungen oder Phantasien, wer sie sein oder was sie wollen könnte. Berichte ebenfalls von Erinnerungen an frühere Erlebnisse, Dir Dir beim Nachsinnen einfallen, sowie von dem, was an dem Tag vor dem Traum passierte. Wie sieht Deine zwischenmenschliche Situation aus?

Für alle anderen Symbole gilt: Bestimme sie durch Markierung und überlege bei jedem für sich, wie es funktioniert, was es tut, woher es stammt (entsteht oder hergestellt wird, ggf wächst) und wozu es sich oder seinem Nutzer dient. Was macht es wesentlich, z.,B. die Nähmaschine oder Oberteil der Blume? Ob Deine Einfälle wissenschaftlich richtig sind oder nicht, ist unwichtig. Auf keinen Fall schaue in einem Lexikon nach oder frage andere Leute nach ihren Ansichten.

Ein Beispiel, um Dir die Vorgehensweise zu illustrieren:

Ein Junge träumte, er wurde von einem Arzt untersucht; der stellt fest: ein Organ liegt schief und soll operiert werden. Darnach schickt er ihn ein Stockwerk höher, um von drei anderen Ärzten seine Nase untersuchen zu lassen; sie entdecken Polypen, die sollen vorher operiert werden.

Dieser Traum hat 5 Symbole, die der Junge beschrieb wie folgt:

Arzt/Ärzte: Sie haben Gesundheitsmodelle, die erlauben, Krankheiten zu erkennen.
..........................Gesundheit: Naturzustand

Organ: Körperbestandteil, das man braucht zum leben.
..........Körper: Ein Teil der Seele, die auch einen Geist hat.
......... Geist: Der Seelenteil, der gesundes und krankes unterscheidet.

operieren: Eingriffe machen, die die Heilung fördern.

Nase: zum Luft holen und Riechen
.............Luft: ein lebensnotwendiger Stoff.
.............Riechen: Qualität der Nahrung prüfen.

Polypen: Verstopfen die Nase.


Wie Du siehst, beim Beschreiben der ursprünglichen 5 Symbole tauchen neue auf, die auch definiert und beschrieben werden sollen. Je mehr "Freie Assoziationen" Du Dir ertauchst aus den Inhalten unter der Oberfläche Deines Traumes, desto besser... desto tiefer ergründest Du den Dunklen Kontinent Deiner Seele und förderst dadurch die Informationen ans Licht des Tages, die ich brauche, um mit dem Versuch einer Deutung zu beginnen.
Seinem Traum gab der Junge die Überschrift "Unangenehme Überraschung".

Hast Du hierzu Verständnisfragen?
Ansonsten freue ich mich schon sehr auf Deine Vorbereitungen!

Herzlichst, Dein Plus
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