Gerold Fachinger, Reise, Ölwerfer

Hallo nochmal,
in schweren Zeiten können Träume Lichtblicke seien.
Sie können manchmal witzig sein, oder einfach ein gutes Gefühl hinterlassen.
So denn letzte Nacht.
Guter Schlaf dazu.
Der erste Traum:
bebaute Innenstadt, Ballspiel, Freund von früher, Einkaufsläden.
Dann eine kleine Konversation mit zwei ehemaligen Schulkameraden:
Der erste Schulkamerad zu mir: "Gerold Fachinger hat Anfang des Jahres (s)einen Menschen erdrosselt."
Der zweite Schulkamerad zu mir (neben ihm sitzend):"Wie lange brauchst Du für Beweise?"
Ich: "Gib mir 5 Tage, dann sitzt er."
Der zweite Traum:
Schiff(sreise) viele Leute, Mädchen, Enge, Aussteigen, auf einmal alleine, wo sind die anderen....
Der dritte Traum:
Ich und ein ehemaliger Schulkamerad (nicht die beiden aus dem ersten Traum) krackseln eine steile Wand hoch, bestehend
aus rotem Tomatenreis (den den es immer in griechischen Restaurants gibt), ein ekliges Gefühl, aber wir kommen voran
und sind die Helden. Ich hab ne Waffe in der Hand, die Öl verspritzt. Irgendwann sind wir oben.
Die Träume bestanden aus mehr Szenen, aber leider ist mir wieder viel abhanden gekommen.
Für Deutungsversuche wäre ich dankbar.
Ich weiss, dass hier einige unterwegs sind, die mir schon viel zum Nachdenken
gegeben haben mit ihren Deutungen.
Grüsse
SK1980
in schweren Zeiten können Träume Lichtblicke seien.
Sie können manchmal witzig sein, oder einfach ein gutes Gefühl hinterlassen.
So denn letzte Nacht.
Guter Schlaf dazu.
Der erste Traum:
bebaute Innenstadt, Ballspiel, Freund von früher, Einkaufsläden.
Dann eine kleine Konversation mit zwei ehemaligen Schulkameraden:
Der erste Schulkamerad zu mir: "Gerold Fachinger hat Anfang des Jahres (s)einen Menschen erdrosselt."
Der zweite Schulkamerad zu mir (neben ihm sitzend):"Wie lange brauchst Du für Beweise?"
Ich: "Gib mir 5 Tage, dann sitzt er."
Der zweite Traum:
Schiff(sreise) viele Leute, Mädchen, Enge, Aussteigen, auf einmal alleine, wo sind die anderen....
Der dritte Traum:
Ich und ein ehemaliger Schulkamerad (nicht die beiden aus dem ersten Traum) krackseln eine steile Wand hoch, bestehend
aus rotem Tomatenreis (den den es immer in griechischen Restaurants gibt), ein ekliges Gefühl, aber wir kommen voran
und sind die Helden. Ich hab ne Waffe in der Hand, die Öl verspritzt. Irgendwann sind wir oben.
Die Träume bestanden aus mehr Szenen, aber leider ist mir wieder viel abhanden gekommen.
Für Deutungsversuche wäre ich dankbar.
Ich weiss, dass hier einige unterwegs sind, die mir schon viel zum Nachdenken
gegeben haben mit ihren Deutungen.
Grüsse
SK1980