Verletzt im Wald

Hallo miteinander,
nach längerer Pause bin ich mal wieder mit einem Traum da:
Ich bin seit Oktober wieder Single, derzeit in einer chaotischen beruflichen Situation und gesundheitlich angeschlagen.
Ich sehe mich selber wie ich schlafend in meinem Bett liege und mich dann in einem Wald befinde. Es ist ein reiner Laubwald (Alte Eichen, Buchen und Linden, die meine Lieblingsbäume sind). Ich lehne an eben einer Linde und spüre wie mein ganzer Körper schmerzt. Ich bin halb nackt und glücklicherweise ist es noch warm (vermutlich Sommer) . Ich sehe wie ich an verschiedenen Stellen stark blute und laufe instinktiv zu einem Fluss. Ich wasche mich ab und bete flüsternd, um mich etwas zu beruhigen, weil ich Panik verspüre. Plötzlich stehen zwei Männer vor mir. Ich erschrecke weil ich ja halb nackt bin und fordere sie auf zu gehen. Doch der andere (Er trägt einen Vollbart und ein langes weißes Gewand) sagt: "Fürchte dich nicht, denn ich bin dein Herr und Gott. Jesus Christus!" Er segnet mich und meine Wunden hören auf zu bluten. Dann wird mir klar wer der andere Herr neben Jesús ist: Johannes der Täufer. Vollbart, hochgewachsen, mit einem Bärenfell bekleidet und dunklem zotteligen Haar. Er sagt nichts und steht nur daneben und beobachtet die Szene. Er lächelt mir nur aufmunternd zu und betet mit Jesus für mich. Dann sind beide verschwunden und ich höre einen Vögel der die Melodie singt: "Credo in unum Deum!" Damit ist der Traum auch zu Ende...
Ja ich weiß der gute Johannes ist wieder da. Aber ich glaube es ist nix negatives (Hoffe ich zumindest) .
Liebe Grüße, Isa90
nach längerer Pause bin ich mal wieder mit einem Traum da:
Ich bin seit Oktober wieder Single, derzeit in einer chaotischen beruflichen Situation und gesundheitlich angeschlagen.
Ich sehe mich selber wie ich schlafend in meinem Bett liege und mich dann in einem Wald befinde. Es ist ein reiner Laubwald (Alte Eichen, Buchen und Linden, die meine Lieblingsbäume sind). Ich lehne an eben einer Linde und spüre wie mein ganzer Körper schmerzt. Ich bin halb nackt und glücklicherweise ist es noch warm (vermutlich Sommer) . Ich sehe wie ich an verschiedenen Stellen stark blute und laufe instinktiv zu einem Fluss. Ich wasche mich ab und bete flüsternd, um mich etwas zu beruhigen, weil ich Panik verspüre. Plötzlich stehen zwei Männer vor mir. Ich erschrecke weil ich ja halb nackt bin und fordere sie auf zu gehen. Doch der andere (Er trägt einen Vollbart und ein langes weißes Gewand) sagt: "Fürchte dich nicht, denn ich bin dein Herr und Gott. Jesus Christus!" Er segnet mich und meine Wunden hören auf zu bluten. Dann wird mir klar wer der andere Herr neben Jesús ist: Johannes der Täufer. Vollbart, hochgewachsen, mit einem Bärenfell bekleidet und dunklem zotteligen Haar. Er sagt nichts und steht nur daneben und beobachtet die Szene. Er lächelt mir nur aufmunternd zu und betet mit Jesus für mich. Dann sind beide verschwunden und ich höre einen Vögel der die Melodie singt: "Credo in unum Deum!" Damit ist der Traum auch zu Ende...
Ja ich weiß der gute Johannes ist wieder da. Aber ich glaube es ist nix negatives (Hoffe ich zumindest) .
Liebe Grüße, Isa90