Angst, Höhenangst, weinen, Abschied

Ich kann mich heute sogar an zwei Träume erinnnern:
1. Ich gehe mit einem Freund bzw. einer mir bekannten Person wandern, nicht steil bergauf - normal. Plötzlich stehe ich sozusagen am Gipfel, vor mir geht es steil bergab, auch kann ich plötzlich nicht mehr umkehren, auf der anderen Seite geht es auch gefährlich bergab. Mein Begleiter aber ermuntert mich weiterzugehen. Er selbst meint, es mache Spaß, nimmt Anlauf und läuft über einen steilen Weg bergab, der jedoch aus Holzbrettern besteht und keinerlei Sicherheit in meinen Augen bietet. Ich sehe ihn dann unten laufen, also würde er wieder hochkommen wollen um den Weg noch einmal zu laufen (wie bei einer Wasserrutsche im Schwimmbad). Ein anderer Wanderer (mit unbekannte Person) läuft über jene Richtung zurück, aus der ich heraufgekommen bin. Am Abgrund springt er einfach hinunter, als wäre die Höhe für ihn garnichts. Ich rufe meinem Begleiter aber nur zu, dass ich an Höhenangst leiden würde und beginne zu weinen. Am Ende des Traums habe ich bemerkt, dass ich nicht weiterkommen werde, wenn ich nicht einen der zwei Wege gehe.
2. Ich umarme eine mir unbekannte Person (männlich) im Rollstuhl, von der ich mich verabschiede. Auch dabei weine ich.
Kann mir das wer deuten?
Danke an das Forum
Männlich, 37
1. Ich gehe mit einem Freund bzw. einer mir bekannten Person wandern, nicht steil bergauf - normal. Plötzlich stehe ich sozusagen am Gipfel, vor mir geht es steil bergab, auch kann ich plötzlich nicht mehr umkehren, auf der anderen Seite geht es auch gefährlich bergab. Mein Begleiter aber ermuntert mich weiterzugehen. Er selbst meint, es mache Spaß, nimmt Anlauf und läuft über einen steilen Weg bergab, der jedoch aus Holzbrettern besteht und keinerlei Sicherheit in meinen Augen bietet. Ich sehe ihn dann unten laufen, also würde er wieder hochkommen wollen um den Weg noch einmal zu laufen (wie bei einer Wasserrutsche im Schwimmbad). Ein anderer Wanderer (mit unbekannte Person) läuft über jene Richtung zurück, aus der ich heraufgekommen bin. Am Abgrund springt er einfach hinunter, als wäre die Höhe für ihn garnichts. Ich rufe meinem Begleiter aber nur zu, dass ich an Höhenangst leiden würde und beginne zu weinen. Am Ende des Traums habe ich bemerkt, dass ich nicht weiterkommen werde, wenn ich nicht einen der zwei Wege gehe.
2. Ich umarme eine mir unbekannte Person (männlich) im Rollstuhl, von der ich mich verabschiede. Auch dabei weine ich.
Kann mir das wer deuten?
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Männlich, 37