Totschlag bei 'Rivalenkampf'

Hallo,
Ich hatte heute nach langer Zeit nochmal einen sehr intensiven Traum. Doch erstmal möchte Ich euch meine aktuelle Lebenssituation schildern:
Ich bin 20 Jahre alt, habe vorletztes Jahr mein Abi gemacht, war danach 1 Jahr in ganz Australien und Südostasien und bin nun wieder seit einem guten halben Jahr zurück in Deutschland. Eigentlich hatte ich noch garnicht das Gefühl studieren zu wollen, weil ich erst noch weiter mich, neue Menschen und die Welt erkunden wollte. Nun hab ich mich meinen Eltern zur Liebe für einen Studiengang beworben für den mein NC eigt. zu niedrig war und wurde angenommen. Nun studiere Ich seit einem guten viertel Jahr. Das Thema des Studiums gefällt mir eigentlich gut, allerdings bin ich nicht mehr 100% zufrieden mit meinem Leben. Das Problem ist, dass ich viel größere Ziele hab und diese am liebsten direkt in Angriff nehmen würde, wenn ich nicht noch meine Familie hier hätte.
Nun zu meiner psychischen Situation:
Ich bin eine sehr nachdenkliche Person, die versucht jeden Sachverhalt aus der richtigen Position zu betrachten. Dabei merke ich leider, dass es selten eine optimale Position gibt. Ich frage mich häufig, ob das System in dem wir Leben wirklich die Antwort ist um glücklich zu werden. Ich bin keine depressive Person und versuche auch immer Leute positiv zu stimmen, aber Ich merke wie mich die Unglücklichkeit der Menschen in Deutschland etwas mit runter zieht. Ich merke einfach das ich mehr will, als dieses einfache Leben. Meine vielen Gedanken haben mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich habe entdeckt, dass ich mich von diesen negativen Emotionen ablenken muss und habe mit einigen neuen Hobbys begonnen und versuche meinen Charakter weiter zu stärken. Mein Problem ist immer noch, dass ich nicht weiß wer ich überhaupt bin. Auf der einen Seite bin ich ein sehr introvertierter Mensch der es liebt Zeit nur mit sich zu verbringen, auf der anderen Seite nehme ich in Gruppen häufig eine sehr dominante, aber nicht dominierende, Rolle ein. Ich weiß einfach, dass ich mich noch weiter entfalten kann. Mein größtest Problem ist seit dem Ich denken kann meine Kontaktscheue. Wenn ich Leute kenne unterhalte Ich mich problemlos und gerne mit Ihnen, aber ich habe echt Probleme fremde Menschen anzusprechen. Ich weiß wiederum nicht, ob Ich es nicht kann oder einfach nicht will.
GANZ WICHTIG:
Ich denke, dass der Traum größtenteils mit einem riesigen Problem von mir zusammenhängt. Das klingt jetzt vielleicht sehr merkwürdig. Ich hatte eine einwandfreie Kindheit ohne, dass Ich besonders schlecht behandelt wurde. Mein Problem ist mein falscher Umgang mit Sexualität. Ich hatte erst wenige sexuelle Kontakte zu anderen Menschen, da Ich schon sehr sehr früh mit dem onanieren begonnen habe. Jetzt ist mir seit längere Zeit aufgefallen, dass Ich stark süchtig danach bin. Ich werde von fast nichts süchtig, aber danach bin ich stark süchtig. Ich habe dieses Problem nun erkannt und akzeptiert. Aktuell stelle Ich mich der Herausforderung gegen diese Sucht gegen zu halten. Ich verabscheue Selbstbefriedigung nicht, aber die totale Verzicht für einen längeren Zeitraum ist meiner Meinung nach unbedingt Notwendig, um mich selbst kennen zu lernen. Ich sehe Hoffnung darin, dass andere Geschlecht respektvoller Wahrzunehmen und nicht nur ausschließlich sexuell zu denken.
Nun mein Traum:
Der Traum handelte von einem sehr langen Weg auf die Spitze von einem Berg. Auf dem Berg sollte etwas wie eine Sommer-Grill-Party stattfinden. Der Weg führte über einige Gipfel und Täler, die durch unterschiedlichste Landschaften geprägt waren. Teilweise musste man durch riesige leerstehende und verfallene Gebäude laufen, um weiter zu kommen. Nun kann ich mich daran erinnern, dass ich die größte Zeit alleine unterwegs war, dann habe ich aber auch eine Komilitonin getroffen, die ich eigt. nicht soo gerne mag. An der wichtigsten Stelle befand ich mich allerdings in einer Gruppe. Ich kann mich an niemanden erinnern. Jedenfalls gab es einen Streit zwischen mir und einer anderen männlichen Person der Gruppe. Wir befanden uns auf dem Balkon eines dieser leerstehenden riesigen alten Gebäude. Wenn ich mich richtig erinnere war es ein Konkurrenzkampf. Ich habe mich für das 'Alphatier
' der Gruppe gehalten und er hat das in Frage gestellt und wir kämpften. Ich wollte nicht, dass er mir weh tut und habe Ihn in den Schwitzkasten genommen. Da er sich aber weiterhin gewehrt hat, habe ich seinen Kopf, wie in einem Rauschzustand, gegen die Balkonmauer gehauen. Ich war komplett angespannt und hatte das Gefühl, dass er sich weiterhin wehrt. Ich wollte wirklich nur, dass er aufgibt und habe auch immer wieder gesagt: ''Gibst du endlich auf?!' Aber ich hatte das Gefühl er würde sich weiterhin wehren. Ich habe den Kopf immer fester gegen die Mauer gehauen, bis ich merkte, dass sich in der Mauer eine dicker Riss bildet. Dann ist mir aufgefallen, dass er nicht gesagt hat 'Ich gebe auf!', weil er schon die ganze Zeit bewusstlos war.
Das war eigentlich alles was mir einfällt, Ich hoffe Ihr könnt mir bei der Interpretation weiterhelfen,
Liebe Grüße euer Tim
Ich hatte heute nach langer Zeit nochmal einen sehr intensiven Traum. Doch erstmal möchte Ich euch meine aktuelle Lebenssituation schildern:
Ich bin 20 Jahre alt, habe vorletztes Jahr mein Abi gemacht, war danach 1 Jahr in ganz Australien und Südostasien und bin nun wieder seit einem guten halben Jahr zurück in Deutschland. Eigentlich hatte ich noch garnicht das Gefühl studieren zu wollen, weil ich erst noch weiter mich, neue Menschen und die Welt erkunden wollte. Nun hab ich mich meinen Eltern zur Liebe für einen Studiengang beworben für den mein NC eigt. zu niedrig war und wurde angenommen. Nun studiere Ich seit einem guten viertel Jahr. Das Thema des Studiums gefällt mir eigentlich gut, allerdings bin ich nicht mehr 100% zufrieden mit meinem Leben. Das Problem ist, dass ich viel größere Ziele hab und diese am liebsten direkt in Angriff nehmen würde, wenn ich nicht noch meine Familie hier hätte.
Nun zu meiner psychischen Situation:
Ich bin eine sehr nachdenkliche Person, die versucht jeden Sachverhalt aus der richtigen Position zu betrachten. Dabei merke ich leider, dass es selten eine optimale Position gibt. Ich frage mich häufig, ob das System in dem wir Leben wirklich die Antwort ist um glücklich zu werden. Ich bin keine depressive Person und versuche auch immer Leute positiv zu stimmen, aber Ich merke wie mich die Unglücklichkeit der Menschen in Deutschland etwas mit runter zieht. Ich merke einfach das ich mehr will, als dieses einfache Leben. Meine vielen Gedanken haben mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich habe entdeckt, dass ich mich von diesen negativen Emotionen ablenken muss und habe mit einigen neuen Hobbys begonnen und versuche meinen Charakter weiter zu stärken. Mein Problem ist immer noch, dass ich nicht weiß wer ich überhaupt bin. Auf der einen Seite bin ich ein sehr introvertierter Mensch der es liebt Zeit nur mit sich zu verbringen, auf der anderen Seite nehme ich in Gruppen häufig eine sehr dominante, aber nicht dominierende, Rolle ein. Ich weiß einfach, dass ich mich noch weiter entfalten kann. Mein größtest Problem ist seit dem Ich denken kann meine Kontaktscheue. Wenn ich Leute kenne unterhalte Ich mich problemlos und gerne mit Ihnen, aber ich habe echt Probleme fremde Menschen anzusprechen. Ich weiß wiederum nicht, ob Ich es nicht kann oder einfach nicht will.
GANZ WICHTIG:
Ich denke, dass der Traum größtenteils mit einem riesigen Problem von mir zusammenhängt. Das klingt jetzt vielleicht sehr merkwürdig. Ich hatte eine einwandfreie Kindheit ohne, dass Ich besonders schlecht behandelt wurde. Mein Problem ist mein falscher Umgang mit Sexualität. Ich hatte erst wenige sexuelle Kontakte zu anderen Menschen, da Ich schon sehr sehr früh mit dem onanieren begonnen habe. Jetzt ist mir seit längere Zeit aufgefallen, dass Ich stark süchtig danach bin. Ich werde von fast nichts süchtig, aber danach bin ich stark süchtig. Ich habe dieses Problem nun erkannt und akzeptiert. Aktuell stelle Ich mich der Herausforderung gegen diese Sucht gegen zu halten. Ich verabscheue Selbstbefriedigung nicht, aber die totale Verzicht für einen längeren Zeitraum ist meiner Meinung nach unbedingt Notwendig, um mich selbst kennen zu lernen. Ich sehe Hoffnung darin, dass andere Geschlecht respektvoller Wahrzunehmen und nicht nur ausschließlich sexuell zu denken.
Nun mein Traum:
Der Traum handelte von einem sehr langen Weg auf die Spitze von einem Berg. Auf dem Berg sollte etwas wie eine Sommer-Grill-Party stattfinden. Der Weg führte über einige Gipfel und Täler, die durch unterschiedlichste Landschaften geprägt waren. Teilweise musste man durch riesige leerstehende und verfallene Gebäude laufen, um weiter zu kommen. Nun kann ich mich daran erinnern, dass ich die größte Zeit alleine unterwegs war, dann habe ich aber auch eine Komilitonin getroffen, die ich eigt. nicht soo gerne mag. An der wichtigsten Stelle befand ich mich allerdings in einer Gruppe. Ich kann mich an niemanden erinnern. Jedenfalls gab es einen Streit zwischen mir und einer anderen männlichen Person der Gruppe. Wir befanden uns auf dem Balkon eines dieser leerstehenden riesigen alten Gebäude. Wenn ich mich richtig erinnere war es ein Konkurrenzkampf. Ich habe mich für das 'Alphatier

Das war eigentlich alles was mir einfällt, Ich hoffe Ihr könnt mir bei der Interpretation weiterhelfen,
Liebe Grüße euer Tim