Bomben ... Traum vom 23.01.2016 früh am Morgen

Die Geschichte spielt sich irgendwo in Schleswig - Holstein ab.
Bin draussen mit anderen Leuten als etwas weiter weg von uns eine Bombe in einem Geschäft hoch geht.
Wir haben nichts ab bekommen und laufen weg.
Ich komme an einem Bahnsteig an. Setze mich dort versteckt auf einen kleinen Poller der hinter einer Hecke und einem Warte Häuschen aus Glas steht. Von der anderen Seite kann man mich nicht sehen, denn dort ist der Bahnsteig höher. Als ich nun da sitze sehe ich Wie ein Radfahrer eine olivgrüne Tasche abstellt. Sie hat die Form einer Arzttasche. Kurz darauf fährt er weg. Es kommt mir sehr merkwürdig vor. Ich will es der Polizei mitteilen aber irgendwie funktioniert mein Handy nicht richtig. Habe meine Mutter dran,Sage falsch verbunden und lege auf. Ich bekomme Panik. Will nur noch weg und versuche gleichzeitig jemanden zu finden, der ein funktionierendes Handy hat. Wie ich so laufe fällt mir auf, das an verschiedenen Stellen Taschen abgestellt wurden. Da wird mir bewusst, dass es sich um Bomben handelt.
Ich rufe den Leuten die mir begegnen zu, sie sollen so schnell wie möglich weg laufen und sich in Sicherheit bringen. Ein Mann sehe ich telefonieren und laufe zu ihm und bitte ihn mir sein Mobiltelefon zu geben, da ich die Polizei anrufen muss. Er überreichte es mir und ich tippte mit zittrigen Finger die 110.
Ich meldete die Taschen die ich überall gesehen hatte. Es waren 5 Stück.
Dann lief ich weiter Richtung Stadt. Plötzlich blieb ich Wie angewurzelt stehen. Vor mir in einer Reihe standen sechs oder sieben Männer mit Gewehren. Die Öffnungen Zielten auf mich und seitlich von mir. Ich schaute also nach links. Da standen an einer geschützten Hauswand einige Bürger mit den Händen zum Himmel gehoben.
Ich wurde unsanft am Arm gepackt und zu einem Windfang gezerrt. Es war einer von den Männern. Er deutete an, ich solle dort stehen bleiben. Auf dem Boden saßen schon verängstigt einige andere Frauen, Kinder und Männer. Dann hörte ich Schüsse. Kurz darauf hielt ein Bus vor uns. Aus der Tür stieg wieder ein bewaffneter Mann und befahl uns ein zu steigen. Im Bus befanden sich Bänke und Tische.
Wir fuhren los. Es war schon einige Zeit vergangen als essen ( fertig geschmiert Brote) an uns verteilt wurden. Eine Person flüsterte mir zu, da sei Gifft drin. Ich biss nursehr vorsichtig ganz ganz kleine Stücke ab und wenn ich der Meinung war, ich sei unbeobachtet, brach ich mit der Hand ein Stück ab und warf es zerkrümelt unterem Tisch. Einer der Männer kam wieder zurück. Mein Herz pochte. Er sah mich an, schaute mein Gegenüber an und anschließend unter dem Tisch. Ich dachte, jetzt ist es vorbei. Ein Schuss und mein Gegenüber sackte in sich zusammen. Ich war geschockt. Der Mann zog den Toten vom Sitz und setzte sich dann dort hin. Mit eindringlicher Stimme sagte er zu mir, ich solle essen da wäre nur ein Beteubungsmittel drinn, damit wir Frauen uns nicht wehren könnten und so gefügig für seine Männer wären.
Wenn wir uns ruhig verhalten und alles machen was sie sagen, würden wir lebend da raus kommen.
Bin aus mein Traum aufgewacht und habe bemerkt, dass mir etwas Essen hoch gekommen sein musste, den mein Hals brannte fürchterlich
Zu mir: weiblich
alter : 49
Bin draussen mit anderen Leuten als etwas weiter weg von uns eine Bombe in einem Geschäft hoch geht.
Wir haben nichts ab bekommen und laufen weg.
Ich komme an einem Bahnsteig an. Setze mich dort versteckt auf einen kleinen Poller der hinter einer Hecke und einem Warte Häuschen aus Glas steht. Von der anderen Seite kann man mich nicht sehen, denn dort ist der Bahnsteig höher. Als ich nun da sitze sehe ich Wie ein Radfahrer eine olivgrüne Tasche abstellt. Sie hat die Form einer Arzttasche. Kurz darauf fährt er weg. Es kommt mir sehr merkwürdig vor. Ich will es der Polizei mitteilen aber irgendwie funktioniert mein Handy nicht richtig. Habe meine Mutter dran,Sage falsch verbunden und lege auf. Ich bekomme Panik. Will nur noch weg und versuche gleichzeitig jemanden zu finden, der ein funktionierendes Handy hat. Wie ich so laufe fällt mir auf, das an verschiedenen Stellen Taschen abgestellt wurden. Da wird mir bewusst, dass es sich um Bomben handelt.
Ich rufe den Leuten die mir begegnen zu, sie sollen so schnell wie möglich weg laufen und sich in Sicherheit bringen. Ein Mann sehe ich telefonieren und laufe zu ihm und bitte ihn mir sein Mobiltelefon zu geben, da ich die Polizei anrufen muss. Er überreichte es mir und ich tippte mit zittrigen Finger die 110.
Ich meldete die Taschen die ich überall gesehen hatte. Es waren 5 Stück.
Dann lief ich weiter Richtung Stadt. Plötzlich blieb ich Wie angewurzelt stehen. Vor mir in einer Reihe standen sechs oder sieben Männer mit Gewehren. Die Öffnungen Zielten auf mich und seitlich von mir. Ich schaute also nach links. Da standen an einer geschützten Hauswand einige Bürger mit den Händen zum Himmel gehoben.
Ich wurde unsanft am Arm gepackt und zu einem Windfang gezerrt. Es war einer von den Männern. Er deutete an, ich solle dort stehen bleiben. Auf dem Boden saßen schon verängstigt einige andere Frauen, Kinder und Männer. Dann hörte ich Schüsse. Kurz darauf hielt ein Bus vor uns. Aus der Tür stieg wieder ein bewaffneter Mann und befahl uns ein zu steigen. Im Bus befanden sich Bänke und Tische.
Wir fuhren los. Es war schon einige Zeit vergangen als essen ( fertig geschmiert Brote) an uns verteilt wurden. Eine Person flüsterte mir zu, da sei Gifft drin. Ich biss nursehr vorsichtig ganz ganz kleine Stücke ab und wenn ich der Meinung war, ich sei unbeobachtet, brach ich mit der Hand ein Stück ab und warf es zerkrümelt unterem Tisch. Einer der Männer kam wieder zurück. Mein Herz pochte. Er sah mich an, schaute mein Gegenüber an und anschließend unter dem Tisch. Ich dachte, jetzt ist es vorbei. Ein Schuss und mein Gegenüber sackte in sich zusammen. Ich war geschockt. Der Mann zog den Toten vom Sitz und setzte sich dann dort hin. Mit eindringlicher Stimme sagte er zu mir, ich solle essen da wäre nur ein Beteubungsmittel drinn, damit wir Frauen uns nicht wehren könnten und so gefügig für seine Männer wären.
Wenn wir uns ruhig verhalten und alles machen was sie sagen, würden wir lebend da raus kommen.
Bin aus mein Traum aufgewacht und habe bemerkt, dass mir etwas Essen hoch gekommen sein musste, den mein Hals brannte fürchterlich
Zu mir: weiblich
alter : 49