(Auf Kommentare von Ghost und plush kann ich verzichten)
Na also wenn das keine Einladung ist... Na ich wollte mit dir ja eh schon lang einen Tee trinken und das hier ist dann ja wohl die beste Gelegenheit dazu.
Hallo, ich hab heute im Bett liegend ein mit CD geführtes Autogenes Training gemacht und sah in der Tiefenentspannung plötzlich folgende Traumbilder:
Also mit solchen CD-Ritualen kenne ich mich nicht aus aber ich unterstelle hier einfach mal einen trance-artigen Zugang.
Ich stand im Wohnzimmer und schaute durchs große Blumenfenster hinaus.
Eine Rückschau. Alles hat nun seinen Platz, ist blumig und ordentlich. Und doch... in der Rückschau... So siehst du also deine Welt.
In meinem Vorgarten kauerten dicht gedrängt 5
Die Zahl Fünf. In dieser Reise ist sie dein Fokus. Sie hat vielerlei Bedeutung aber im Zusammenhang mit dir steht sie hier wohl vor am deutlichsten für: Intoleranz. Das ist aber garnicht so schlimm. Jeder hat so eins. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Vor allem: Hier ist dieser Aspekt nur ein Fokus. Die ausreichend deutliche Beziehung zu dir selbst

Pelztiere auf der schneeigen Wiese
Eine kalte Welt. In der man sich...
- ich vermutete Hunde/Wölfe.
Ein dickes Fell wachsen lassen muss. Das ist deine Welt wie du sie erlebt... hast. Einsamer WolfIn
Das kleine Rudel erhob sich -
Doch nun aus der Nähe betrachtet...
nun dachte ich, das seien vielleicht kleine Ziegen,
sind sie garnicht mehr so einsam und dickfellig. Aber sie neigen offensichtlich sehr zum "meckern":.. und dann offenbahren sie sich dir. In Wahrheit handelt es sich um...
dann gingen sie aufs Haus zu und ich merkte an den Köpfen und am Gang, dass es junge Schafe
...Opfer.
waren, die dann vor dem Wohnzimmerfenster Richtung Weg (vom Haus zum Gartentor) abbogen. Ihr Fell war dunkel meliert und das letzte deutlich schwarzbraun-weiß gescheckt.[/color] Dann kam ich wieder zu mir.
Und hier ist dann dein innerer Zensor eingesprungen und hat es dir erspart mehr Details zu erkennen und hat den Rest mit Oberflächlichen Datails versteckt von denen du dich so gerne ablenken lässt. Ich sehe du gehst mit der Zeit. "Ausstehende Angelegenheiten werden geklärt."
Nach kurzer Pause hatte ich das Gefühl, in einem dunkelbraun getäfelten alten Treppenhaus in Österreich die Stiegen hinaufzugehen.
Neuer Einstieg. Auch diesmal wieder über diese dekorativen Details.
Hinter mir hatte ich einen kräftigen jungen Stier mit Hörnern am Halfter.
kommt wieder aufs inhaltliche: Dein Potential.
Hinter dem Stier ging noch eine jüngere Frau,
Und die Richtung in die es hätte gehen sollen. Damals.
die ins Haus gehörte und mir helfen sollte, das Tier nach oben zu bringen.
Aber das hat irgendwie nicht funktioniert. Nun bist du du. Und diese Junge Frau dort hat sich niemals...
Der Stier wollte aber nicht weiter,
...realisiert. Damals bist du, auf gewisse Weise, gestorben/ Dieser Aspekt wurde von der weiteren Entwicklung abgeschnitten.
sondern hatte seine Stirn an meiner rechten Seite angesetzt, sein linkes Horn drückte
Und das hast du bis heute nicht verarbeiten können. Und die Gefühle von damals stechen und schmerzen bis heute...
unter meine rechte Achsel,
...und machen dich nach aussen kalt und rational.
sein rechtes Horn hatte ich mit der linken Hand gefasst,
Aber nach innen ringst du schon lange mit dir selbst.
um den Kopf von mir wegzuziehen, doch er blieb stur und wollte mich offenbar hochnehmen.
Kannst es nicht fassen dass dieser Schatten dich bis heute so sehr bessitzt.
Ich bat die junge Frau, mir doch zu helfen,
Du bist aber dabei mit dieser Sache nun doch ins reine zu kommen. Du hast mittlerweile Kontakt dazu
damit der Stier mir nicht weh tut, aber sie wusste nicht, was tun.
Aber du weisst nicht wie du es anstellen sollst. Ganz rational betrachtet bist du am Ende deines Lateins mit dem was in deinem Inneren vorgeht.
Nach mehreren Versuchen nahm ich mein linkes Bein (das vor dem Stier stand) zurück, sodass ich mit dem Rücken zur Wandseite stand,
Es dir gelungen deine Wut und deinen Emotionen so weit "Lauf" zu geben um diese Angelegenheit...
ließ das rechte Horn los, nahm ihn am linken Horn,und drückte seinen Kopf von mir weg.
Umzulenken.
Schließlich ging er an mir vorbei nach oben und wir folgten.[/color] Dann schlief ich tief und fest ein.[/b]
Fort aus dem Keller. Und nun wartet er auf dich. In deinem Oberstübchen. Und du wirst nun wissen was zu tun ist, wenn er dir wieder begegnet. Das war kein Traum und auch keine Trance. Das was du da getan hast nennt man "Schattenarbeit"
MfG
kyo