"Kratzbahnhöfe", Tennis und schwierige Traumbilder

Hallo Forum,
heute Nacht träumte ich (m, 35, ledig) zunächst, dass ich mich auf Tennisplätzen befand, wo viele Leute Tennis spielten. Während meine Mutter fleissig mitspielte,
war ich damit beschäftigt, mir einen passenden Schläger zu besorgen. Ich kletterte eine Hängeleiter herauf, wo sich am Ende Tennisschläger befanden. Ich suchte mir einen aus.
Ich kletterte mehrmals dort hinauf. Das eine Mal waren dort zwei Jugendliche, denen ein besonderes Modell von Tennisschläger auffiel, welches sie mit einem merkwürdigen
Metallstück aufrüsten wollten. Ich wollte wieder einen besseren Schläger, erwischte einmal einen Badmintonschläger und letztendlich drückte mir eine Frau einen guten
in die Hand. Die Schläger sahen immer sehr klein aus, viel kleiner, als sie in Wirklichkeit sind. Meine Mutter spielte immernoch, mittlerweile war es Abend und es waren weniger Leute
da. Ob wir uns in einem überdachten Areal (ich vermute es) befanden, weiss ich nicht, da der Traum den Himmel nicht einblendete.
Dann sah ich mein Leben bzw. wichtige Stationen in einem Zeitraffer, aber die Bilder sind zu merkwürdig, um sie genau zu beschreiben.
Szenenwechsel.
Ein grosse Tür, dahinter ein Schild: Schwimmbad, eine merkwürdige Maschine, eine kleine Metallempore, ich gehe drauf, sie ist knallheiss so dass ich mir fast die Füsse verbrenne,
ich wandere um ein Becken herum, eine Frau meint: Du hast verloren, und zeigt auf ein Schild links neben der Metallempore: "Bitte links anstellen".
Später bin nochmal in diesem "Schwimmbad", und Betten mit Fähnchen schwimmen auf dem Wasser.
weitere Szene:
Ich liege irgendwo auf Asphalt, neben mir ein Jugendlicher, ich stehe mit einem kräftigen Schwung auf, ohne mich abzustützen, Zahl 78, doch irgendwas lief wieder schief,
ein Blatt Papier vergammelt, jemand meint: Mit Dingen von Kratzbahnhöfen geht das nicht. Ich blicke auf meine Hände, sie sind schmuddelig.
Wenig später ist der Traum zu Ende.
Vieleicht könnt ihr mir beim Deuten helfen.
Mit freundlichen Grüssen
SK1980
heute Nacht träumte ich (m, 35, ledig) zunächst, dass ich mich auf Tennisplätzen befand, wo viele Leute Tennis spielten. Während meine Mutter fleissig mitspielte,
war ich damit beschäftigt, mir einen passenden Schläger zu besorgen. Ich kletterte eine Hängeleiter herauf, wo sich am Ende Tennisschläger befanden. Ich suchte mir einen aus.
Ich kletterte mehrmals dort hinauf. Das eine Mal waren dort zwei Jugendliche, denen ein besonderes Modell von Tennisschläger auffiel, welches sie mit einem merkwürdigen
Metallstück aufrüsten wollten. Ich wollte wieder einen besseren Schläger, erwischte einmal einen Badmintonschläger und letztendlich drückte mir eine Frau einen guten
in die Hand. Die Schläger sahen immer sehr klein aus, viel kleiner, als sie in Wirklichkeit sind. Meine Mutter spielte immernoch, mittlerweile war es Abend und es waren weniger Leute
da. Ob wir uns in einem überdachten Areal (ich vermute es) befanden, weiss ich nicht, da der Traum den Himmel nicht einblendete.
Dann sah ich mein Leben bzw. wichtige Stationen in einem Zeitraffer, aber die Bilder sind zu merkwürdig, um sie genau zu beschreiben.
Szenenwechsel.
Ein grosse Tür, dahinter ein Schild: Schwimmbad, eine merkwürdige Maschine, eine kleine Metallempore, ich gehe drauf, sie ist knallheiss so dass ich mir fast die Füsse verbrenne,
ich wandere um ein Becken herum, eine Frau meint: Du hast verloren, und zeigt auf ein Schild links neben der Metallempore: "Bitte links anstellen".
Später bin nochmal in diesem "Schwimmbad", und Betten mit Fähnchen schwimmen auf dem Wasser.
weitere Szene:
Ich liege irgendwo auf Asphalt, neben mir ein Jugendlicher, ich stehe mit einem kräftigen Schwung auf, ohne mich abzustützen, Zahl 78, doch irgendwas lief wieder schief,
ein Blatt Papier vergammelt, jemand meint: Mit Dingen von Kratzbahnhöfen geht das nicht. Ich blicke auf meine Hände, sie sind schmuddelig.
Wenig später ist der Traum zu Ende.
Vieleicht könnt ihr mir beim Deuten helfen.
Mit freundlichen Grüssen
SK1980