3 Träume, ein Mann

Hallo in die Runde und Dank vorab fürs Lesen.
Habe mir die Träume eigentlich mit Hilfe der Nachfragen von Forenmitglied Plush mehr oder weniger nun selbst gedeutet, würde mich aber dennoch über andere Sichtweisen, input freuen.
Mir gehts jetzt besonders um ein Symbol, das durch einen guten Freund von mir repräsentiert wird. Ich nehme deshalb aus den Träumen nur das, was mit ihm zu tun hat, zumal ich eh nicht weiß, ob ich mehrere Traumphasen "zusammen schmeiße"...
In den ersten beiden Träumen ging es vordergründig um einen anderen Mann, mein Freund tauchte aber irgendwo als "Fels in der Brandung" auf.. als ein Ruhepol im Chaos, als jemand, der plötzlich da und für mich da war.
Mit Freund meine ich Freund im Sinne von guter Freund, nicht Partner.
Ich erinnere meine Träume so gut wie nie. Da ich mich jetzt in recht kurzer Zeit ein paar mal an den Traum erinnern kann, meine ich schon, dass ich versuchen sollte, das so gut wie möglich für mich zu deuten.
Zu meinem Freund vorab:
Wir kennen uns 2 Jahre. Er ist kein Schulfreund, weil ich nicht mehr in dem Land lebe, in dem ich zur Schule gegangen bin. Gerechnet an der Zeit, im neuen Land kenne ich ihn sehr lange (ich bin erst seit etwas über drei Jahren hier). Wir waren Kollegen hatten aber auf der Arbeit wegen unterschiedlichen Abteilungen wenig miteinander zu tun.
Nachdem wir beide gekündigt hatten, haben wir uns ein paar Monate später wiedergetroffen und solange in der Bar gequatscht, bis die zugemacht hat und saßen dann noch im Auto bis es hell wurde. Wir haben seither viele Nächte miteinander getrunken, Musik gehört und geredet und haben ein wirklich sehr inniges Verhältnis zueinander. Es gab auch eine Zeit, wo ich dachte, er wartet auf ein Zeichen von mir, dass da "mehr" sein könnte, was ich aber nicht nur nicht gegeben habe, sondern abgeblockt habe. Über den Sommer hatten wir dann weniger miteinander zu tun, weil er mit einem Mädel von seiner damaligen Arbeit was angefangen hat.
Lustiger Weise sind wir jetzt wieder Kollegen und sehen uns ständig auf der Arbeit, gehen danach noch aus oder treffen uns an den freien Tagen. Die andere gibts auch schon nicht mehr. Er ist wieder single.
Jetzt zum Traum:
Wir sind in einem Kaufhaus in der Vorhangabteilung. Das Gebäude hat scheinbar kein Dach, denn es ist alles hell und lichtdurchflutet, fast wie überblendet (wie in Odysee im Weltraum) und es hängen lange Bahnen von Vorhängen in himmelblau pastell/weiß längsgestreift direkt vom Himmel herunter. Auch der Fußboden ist hell, aber glänzend, vermutlich das übliche Kaufhaus PVC aber viel strahlender und sauberer und heller. Das Ganze ist fast wie ein Labyrinth und erinnert mich an Peter Greenaway Filme (die Pavilions am Strand, das Labyrinth). man kann ahnen, dass andere Menschen im Kaufhaus sind. Schritte sind gedämpft zu hören, vereinzelt meine ich, unter den Unterkanten der Vorhangbahnen, Schuhe vorbeilaufen zu sehen.
Mein Freund nimmt mich ganz fest in den Arm und ich versinke quasi in seinen Armen und er sagt mir ganz ruhig und lieb, dass er mit mir schlafen will.
Ich sage: aber wir sind doch im kaufhaus.
Er sagt: wir müssen nur ein Sofa finden und hält mich fest.
In dem Moment ist dann bei mir auch jede Unsicherheit weg und ich bin völlig ruhig und gelassen.
That's it. Dann bin ich aufgewacht.
Sieht eigentlich ja zeimlich eindeutig aus und ich hab mir auch schon was zusammengedeutet.
Freue mich aber wie oben erwähnt, über andere Sichtweisen, als die meine und Denkanstöße.
Danke schon mal vorab.
Habe mir die Träume eigentlich mit Hilfe der Nachfragen von Forenmitglied Plush mehr oder weniger nun selbst gedeutet, würde mich aber dennoch über andere Sichtweisen, input freuen.
Mir gehts jetzt besonders um ein Symbol, das durch einen guten Freund von mir repräsentiert wird. Ich nehme deshalb aus den Träumen nur das, was mit ihm zu tun hat, zumal ich eh nicht weiß, ob ich mehrere Traumphasen "zusammen schmeiße"...
In den ersten beiden Träumen ging es vordergründig um einen anderen Mann, mein Freund tauchte aber irgendwo als "Fels in der Brandung" auf.. als ein Ruhepol im Chaos, als jemand, der plötzlich da und für mich da war.
Mit Freund meine ich Freund im Sinne von guter Freund, nicht Partner.
Ich erinnere meine Träume so gut wie nie. Da ich mich jetzt in recht kurzer Zeit ein paar mal an den Traum erinnern kann, meine ich schon, dass ich versuchen sollte, das so gut wie möglich für mich zu deuten.
Zu meinem Freund vorab:
Wir kennen uns 2 Jahre. Er ist kein Schulfreund, weil ich nicht mehr in dem Land lebe, in dem ich zur Schule gegangen bin. Gerechnet an der Zeit, im neuen Land kenne ich ihn sehr lange (ich bin erst seit etwas über drei Jahren hier). Wir waren Kollegen hatten aber auf der Arbeit wegen unterschiedlichen Abteilungen wenig miteinander zu tun.
Nachdem wir beide gekündigt hatten, haben wir uns ein paar Monate später wiedergetroffen und solange in der Bar gequatscht, bis die zugemacht hat und saßen dann noch im Auto bis es hell wurde. Wir haben seither viele Nächte miteinander getrunken, Musik gehört und geredet und haben ein wirklich sehr inniges Verhältnis zueinander. Es gab auch eine Zeit, wo ich dachte, er wartet auf ein Zeichen von mir, dass da "mehr" sein könnte, was ich aber nicht nur nicht gegeben habe, sondern abgeblockt habe. Über den Sommer hatten wir dann weniger miteinander zu tun, weil er mit einem Mädel von seiner damaligen Arbeit was angefangen hat.
Lustiger Weise sind wir jetzt wieder Kollegen und sehen uns ständig auf der Arbeit, gehen danach noch aus oder treffen uns an den freien Tagen. Die andere gibts auch schon nicht mehr. Er ist wieder single.
Jetzt zum Traum:
Wir sind in einem Kaufhaus in der Vorhangabteilung. Das Gebäude hat scheinbar kein Dach, denn es ist alles hell und lichtdurchflutet, fast wie überblendet (wie in Odysee im Weltraum) und es hängen lange Bahnen von Vorhängen in himmelblau pastell/weiß längsgestreift direkt vom Himmel herunter. Auch der Fußboden ist hell, aber glänzend, vermutlich das übliche Kaufhaus PVC aber viel strahlender und sauberer und heller. Das Ganze ist fast wie ein Labyrinth und erinnert mich an Peter Greenaway Filme (die Pavilions am Strand, das Labyrinth). man kann ahnen, dass andere Menschen im Kaufhaus sind. Schritte sind gedämpft zu hören, vereinzelt meine ich, unter den Unterkanten der Vorhangbahnen, Schuhe vorbeilaufen zu sehen.
Mein Freund nimmt mich ganz fest in den Arm und ich versinke quasi in seinen Armen und er sagt mir ganz ruhig und lieb, dass er mit mir schlafen will.
Ich sage: aber wir sind doch im kaufhaus.
Er sagt: wir müssen nur ein Sofa finden und hält mich fest.
In dem Moment ist dann bei mir auch jede Unsicherheit weg und ich bin völlig ruhig und gelassen.
That's it. Dann bin ich aufgewacht.
Sieht eigentlich ja zeimlich eindeutig aus und ich hab mir auch schon was zusammengedeutet.
Freue mich aber wie oben erwähnt, über andere Sichtweisen, als die meine und Denkanstöße.
Danke schon mal vorab.