War in Italien mit dem Auto in einer mir bekannten Gegend, war aber trotzdem anders.
Dort "fand" ich einen mittelgrossen Streuner - schwarz-weiss. Er tat mir leid, ich nahm ihn mit. Kann mich aber nicht weiter groß erinnern.
Er wurde durch irgendeinen Umstand verletzt am hinteren Lauf. Nahm den Hund unter den Arm, er war mir vertraut - er mochte mich und
hat schnell Angst und Scheu abgelegt. Mit dem Hund wollte ich dann zu Fuß zum Ziel laufen, obwohl ich wusste, es ist viel zu weit.
Trug den Hund sehr weit in eine Decke eingewickelt unterm Arm. Es war angenehm, der Hund sehr ruhig und zutraulich.
Es gab noch einige andere Details doch ich denke die sind es nicht. Es geht mir um den Hund. Wieso schleppe ich einen Hund so "weit" obwohl
es unmöglich ist diese Strecke - müssten ca. 80 km unangenehmes Gelände sein.
Es fiel mir auf, das Gewicht des Hundes spürte ich nicht - es war gewichtslos aber er war da. Und um mich zu wiederholen, es war angenehm,
es tat mir gut dem Hund zu helfen. Wollte ihm ein Zuhause geben.
Was kann diesbedeuten.