Hallo ihr Lieben!
Da bin ich wieder! Und wieder bin ich mir nicht ganz so sicher mit meinem Träumen.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
In der Nacht träumte ich, dass ich in einem Haus war. Das Haus war sehr belebt, wie in einer Kumune, doch ich weis nicht mehr wer da so alles war. Es war ok für mich, aber auch nicht optimal. Erst war ich in der Küche und holte mir einen Teller. Auf diesem Teller waren gebratene panierte Schnecken. Im realen Leben habe ich noch nie Schnecken gegessen. Ich aß sie auf dem Weg in den Keller und als ich dort ankam war noch eine auf meinem Teller. Ich setzte mich auf einen Barhocker an einen Tresen und beobachtete die Leute im Keller, die tanzten. Es Waren vor allem
Kinder. Nach einer Weile ging ich zu den Kindern und kam wieder zu meinem Teller zurück. Ich kratze ein wenig Panade ab und auf einmal brach ein Stück davon ab. Die Panade sah plötzlich aus wie ein Ei und darin lag ein Babykrokodil. Ich betrachtete wie es sich aus dem Ei wand, doch es interessierte mich nicht groß. Ich war abgelenkt durch den Tanz der Kinder. Das Krokodil kam immer weiter raus und lag auf meinem Teller. Langsam wurde es größer, doch weiterhin interessierte es mich nicht. Die Kinder beendeten den Tanz und plötzlich war mir etwas bange. Ich fühlte mich nicht wohl mit dem Krokodil auf meinem Teller. Ich ging wieder die Treppen hoch, doch es verfolgte mich. Ich lief im Haus herum, doch es folgte mir überall hin. Letztendlich rannte ich fast aus dem Haus und das Krokodil kam mir hinterher.
Am Morgen träumte ich, dass ich spazieren gehen wollte. Ich blickte den Rhein entlang an den Himmel und sah tief hängende dunkle Wolken. Ich war traurig, weil ich bei Regen nicht raus wollte. Plötzlich war ich in einem Hochhaus auf der höchsten Etage und schwenkte meine Beine aus dem Fenster. Meine Beine wurden immer länger und ich schwang meine Beine über die Wolken. Erst streckte ich ganz langsam mein rechtes Bein über die Wolken, so das die Wolken unter mir und zwischen meinen Beinen waren und dann nahm ich mein linkes Bein rüber. Ich saß noch immer im selben Fenster, doch jetzt waren die Wolken links von mir. Ich war wieder unten und ging auf meinen geplanten Spaziergang, nur das da jetzt keine Regenwolken mehr waren, sondern die Sonne schien. Und mit jedem Schritt wurde die Sonne stärker.
Ich glaube der zweite Traum zeigt mir, dass die schwierigen Phasen vorüber gehen.
Beim ersten Traum komme ich nicht drauf. Man sagt ja, dass Krokodile nieder Triebe, oder Feinde bedeuten. Das kann ja sein, aber warum liegt es auf meinem Teller? Vor allem, wenn es Feinde symbolisiert, dann würde ich ja Probleme oder Feinde, die ich verspeißen könnte, so heranwachsen lassen, dass sie plötzlich mich verfolgen. Oder sehe ich das falsch?
Vielen Dank im voraus!
Liebe Grüße
Mangal