Turbulente Schifffahrt, glücklicher Vögelschwarm, Kadaver

Hallo zusammen. Kurz zu meinem gesundheitlichen Zustand: Die Depression schlummert vllt. noch irgendwo unter der Oberfläche aber ich mache Fortschritte und habe mehr Energie und Lebensfreude.
Allerdings stehe ich an einem Punkt in meinem Leben, der Entscheidungen erfordert, denn ich kann nicht auf immer und ewig an den Problemfronten alles unentschieden schleifen lassen. Ich weiß aber nicht wie ich weiter machen soll, ob z.B meine Studium das Richtige für mich ist u.s.w
Und es gibt noch viele unabgeschlossene Kapitel in meinem Leben, die mir manchmal im Kopf rumspucken. Ich muss Menschen, negative Erlebnisse und Gefühle, die mir Kraft rauben loslassen aber es will mir noch nicht gelingen. Ich weiß aber das es für meine Genesung von großer Bedeutung wäre.
Nun hatte ich vor einigen Tagen folgenden Traum:
Ich sehe von oben ein sehr großes Schiff auf dem Meer fortwärst schwimmen. Das Meer ist nicht stürmisch aber das Schiff wackelt wirklich gewaltig von links nach rechts! Es könnte umkippen. Eine Gruppe von Männern hängt an einigen mittig aufgehängten Seilen. Sie schaukeln nach links, wenn das Schiff nach rechts wackelt und schaukeln wieder nach rechts, wenn das Schiff auf die linke Seite wackelt. Ich weiß nicht ob sie die Bewegungen des Schiffes ausbalancieren wollen oder ob sie damit nicht alles noch schlimmer machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was dazwischen geschah, irgendwas sagt mir- das Schiff kam wohl an.
Ich bin jedenfalls an Land, an einem Strand, in der Nähe eines großen Hauses, das wohl mir und meinem wohlhabenden Ehemann gehört. Ich sehe auf den hellen Sand hinunter. Da liegen kleine silberfarbene kreisförmige Stücke von irgendwas. Es ist zu dünn um ein Spiegelstück zu sein aber es reflektiert Licht. Es ist warm und sonnig. Ich fühle mich sehr glücklich und ausgeglichen. Ich schaue in den Himmel und sehe einen Vogelschwarm fliegen. Ich fühle mit den Vögeln mit. Ich kann mir das Gefühl von Freiheit die sie beim Fliegen verspüren, vorstellen. Ich gehe in mein Haus hinein. Es ist voll mit meinen wertvollen Besitztümern. Ich verschenke viele davon, denn ich und mein Mann wollen wohl weiter ziehen.
Die letzten zwei Nächte träumte ich von sehr abstoßenden, stinkenden Kadavern einer Ratte oder einer Maus. Ich versuche es loszuwerden, da es mich anwiderte. Lebendige Mäuse sind ein sehr häufiges Symbol in meinen Träumen. Vllt gibt es ja einen Zusammenhang. Wollen die Träume mir sagen, es ist dringend an der Zeit die „seelennagenden“ Nager an den Problemfronten zu beseitigen?
Allerdings stehe ich an einem Punkt in meinem Leben, der Entscheidungen erfordert, denn ich kann nicht auf immer und ewig an den Problemfronten alles unentschieden schleifen lassen. Ich weiß aber nicht wie ich weiter machen soll, ob z.B meine Studium das Richtige für mich ist u.s.w
Und es gibt noch viele unabgeschlossene Kapitel in meinem Leben, die mir manchmal im Kopf rumspucken. Ich muss Menschen, negative Erlebnisse und Gefühle, die mir Kraft rauben loslassen aber es will mir noch nicht gelingen. Ich weiß aber das es für meine Genesung von großer Bedeutung wäre.
Nun hatte ich vor einigen Tagen folgenden Traum:
Ich sehe von oben ein sehr großes Schiff auf dem Meer fortwärst schwimmen. Das Meer ist nicht stürmisch aber das Schiff wackelt wirklich gewaltig von links nach rechts! Es könnte umkippen. Eine Gruppe von Männern hängt an einigen mittig aufgehängten Seilen. Sie schaukeln nach links, wenn das Schiff nach rechts wackelt und schaukeln wieder nach rechts, wenn das Schiff auf die linke Seite wackelt. Ich weiß nicht ob sie die Bewegungen des Schiffes ausbalancieren wollen oder ob sie damit nicht alles noch schlimmer machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was dazwischen geschah, irgendwas sagt mir- das Schiff kam wohl an.
Ich bin jedenfalls an Land, an einem Strand, in der Nähe eines großen Hauses, das wohl mir und meinem wohlhabenden Ehemann gehört. Ich sehe auf den hellen Sand hinunter. Da liegen kleine silberfarbene kreisförmige Stücke von irgendwas. Es ist zu dünn um ein Spiegelstück zu sein aber es reflektiert Licht. Es ist warm und sonnig. Ich fühle mich sehr glücklich und ausgeglichen. Ich schaue in den Himmel und sehe einen Vogelschwarm fliegen. Ich fühle mit den Vögeln mit. Ich kann mir das Gefühl von Freiheit die sie beim Fliegen verspüren, vorstellen. Ich gehe in mein Haus hinein. Es ist voll mit meinen wertvollen Besitztümern. Ich verschenke viele davon, denn ich und mein Mann wollen wohl weiter ziehen.
Die letzten zwei Nächte träumte ich von sehr abstoßenden, stinkenden Kadavern einer Ratte oder einer Maus. Ich versuche es loszuwerden, da es mich anwiderte. Lebendige Mäuse sind ein sehr häufiges Symbol in meinen Träumen. Vllt gibt es ja einen Zusammenhang. Wollen die Träume mir sagen, es ist dringend an der Zeit die „seelennagenden“ Nager an den Problemfronten zu beseitigen?