Hallo zusammen,
erstmal herzlichen Dank für euer Engagement hier im Forum. Schön dass man hier Hilfe bekommt seine Träume zu deuten.
Ich bin 30 Jahre alt und männlich. Momentan bin ich in meinem Sommerurlaub und leider seit ein paar Tagen ziemlich stark erkältet und sitze Zuhause.
Ich habe in meiner Arbeit sehr viel Verantwortung ( auch personell) und denke seit langer Zeit darüber nach wie man dem Alltag mehr Sinnhaftigkeit verleihen kann. Es ist sicherlich Sinnvoll die Dinge abundzu von außen zu betrachten um zu sehen ob man bloß im Hamsterrad läuft oder aktiv seine Umwelt mitgestaltet. Darüber denkt man selbstverständlich krank Zuhause im Bett intensiver nach. Bitte beachtet dass ich mich hiermit nur sehr allgemein und oberflächlich ausgedrückt habe, aber ich denke es ist klar was ich meine.
Zum Traum:
Ich bin in der Arbeit und gehe gerade in eine Art Pause. Jedoch ist mein Arbeitsplatz nicht am gewohnten Ort sondern ich arbeite in einer Art Gebäude dass von einem Park bzw Natur umgeben ist. Ich verlasse also dieses Gebäude und komme direkt an einem Bach vorbei. Dort sehe ich dass jmd mit leeren Plastik Flaschen den Bach abgesperrt hat um, wie ich vermute, Fische zu fangen. Daraufhin gehe ich sofort hinunter ans Ufer um das Netz zu entfernen (es regt mich auf dass jemand so in den Bach eingreift). Unten angekommen ruft mir jemand von oben zu was ich denn dort wolle es gäbe eh keine Fische ( mehr) in dem Bach. Ich jedoch schaue in den Bach und sehe direkt vor dem Netz einige ausgewachsene Fische schwimmen und vorallem einen grossen der versucht einen kleineren zu fressen, es aber nicht schafft. Das Wasser des Baches ist klar und sauber. Der Bach selbst ist ein typischer Bach der sich schlängelt durch Kies Sand etc mit grossen Bäumen am Ufer. Die Person die mir das zugerufen hat ist verschwunden. Ich entferne das Netz.
Danach wird es etwas Bruchstückhaft.
Nachdem ich das Netz entfernt habe und die Fische theoretisch verwiesen wegschwimmen können, will ich die Fische plötzlich mit einem käscher fangen. Bzw mich überkommt der Wunsch es zu tun . Warum ist mir nicht ganz klar vielleicht War dort ein weiteres Hinderniss für die Fische, aber sicher bin ich mir nicht.
Ich mache mich daraufhin auf den weg zurück zur Arbeit weil ich dort eine Art käscher habe. Auf dem weg dorthin sehe ich die Estee Leute zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren und ich bekomme Gewissensbisse dass ich nicht solange der Arbeit fern bleiben sollte, die Fische sind mir aber wichtiger. Nachdem mich mit dem käscher an den Bach zurückkehre hat sich die Szenerie komplett verändert. Der Bach ist nun irgendwie künstlich gefasst mit einer Art Stein oder marmor. Nur an einer Stelle kann man noch das Wasser sehen und hat Zugang zum Wasser. Dort steige ich mit Schwierigkeiten herunter, das Wasser ist nun milchig fast wie mit weißer farbe getüncht. Ich ärgere mich und fange an mit dem käscher nach den fischen zu suchen. Ich fahre mit ihm überall wo ich kann durch das Wasser aber kein Fisch ist mehr dort. Ich gehe dann mit den Füßen ins Wasser und suche noch intensiver aber die Fische bleiben verschwunden.
Der Traum ist zuende.
Ich hoffe ich konnte ihn gut beschreiben.für etwaige wirre Wendungen ist mein Unterbewusstsein verantwortlich:)
Käscher=kescher sry schreibe am Handy