Party, Verfolgung, Augen

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Party, Verfolgung, Augen

Beitragvon felix2 » 26.07.2015, 05:10

Hallo zusammen,

ich hatte letzte Nacht einen ziemlich komischen Traum. Vielleicht kann mir ja jemand von Euch Erfahrenen helfen, herauszufinden was er bedeuten könnte.

Zum Traum:

Der Traum begann damit, dass ich in einer Küche an einem Tisch saß, ich war ich selber und auch im aktuellen Alter. Am Tisch saßen noch mir bekannte Personen, die ich schon aus meiner Kindheit Jugend kenne, einige Fremde und auch welche, die ich zwar in meiner Kindheit/Jugend kannte aber schon lange keinen Kontakt mehr hab. Im Traum erschienen sie mir aber so, dass ich sie noch kennen würde. Wir spielten eine Art Karten-/Glücksspiel. HInter mir stand irgendwie eine Art Pferdewesen, es war aber kein richtiges Pferd, hatte einen Pferdekopf aber auch Arme und es umarmte mich von Zeit zu Zeit von hinten. Eigentlich war es aber aus Metall. Irgendwann ging die Türe auf und immer mehr Leute kamen hinen. Im Traum kannte ich all diese Leute, es waren alles Freunde von früher und noch eine ganze Menge anderer Leute. Laute Tanz-Musik begann zu spielen und irgendwie war nun eine Party im Gange. Ich stand auf und mischte mich unter die Leute. Ich gind zur Tür hinaus und stand in einer Art Flur von der 2 Türen abgingen. Eine führte in eine Küche wo auch viele Leute waren und feierten. Im Flur hüpften und tanzen auch viele Leute rum. Ich öffnete die andere Türe und konnte in ein Badezimmer schauen. Vor dem Waschbecken standen zwei Frauen und schminkten sich. Im Waschbecken war aber überal Erbrochenes und auf dem Boden lagen scherben. Ich wollte hineingehen aber hatte Angst mich an dem Scherben zu verletzen, da ich nur Socken und keine Schuhe anhatte. So ging ich in die Küche. Mir kam eine Frau entgegen, die mich umarmte und mich fragte wie es mir ergangen war. Ich erinnerte mich an sie, dass ich sie aus der 5. oder 6. Klasse kannte und wir unterhielten usn eine Weile, was jeder nun so macht und so. Danach schaute ich aus dem Küchenfenster. Vor dem Fenster war ein Platz auf dem mehrere Lautsprecher standen und ein DJ Musik machte. Es war schon nacht aber ich konnte alles gut sehen. Irgendein Mann, den ich nicht kannte, klammerte sich so komisch an einen Stock und machte immer Saltos im Takt der Musik.

Ich gind wieder in die Küche zurück und traf reihenweise Leute die ich alle kannte (die mir aber im wirklichen Lebens zum Großteil gar nichts sagen, ich kannte sie nur im Traum). Irgendwann sagte ich meinem Gesprächspartner, dass ich Durst hätte und mir einen Drink holen wollte. Ich ging zurück in die Küche, dort stand nun ein riesiges Gefäß, so eine Art Bowle Schüssel, die aber höher war als ich und auf ihrem Rand saß ein Mann der Gläser befüllte. Er machte mir ein Glas voll und gab es mir, es war auch ziemlich groß und ich nahm es entgegen und trank.

Ich ging zurück in den Flur, diesmal gab es neben den früheren Türen noch einen weiteren Gang der von ihm abging. Ein anderer Mann kam auf mich zu und packte mich von hinten an den Schultern. Ohne etwas zu besprechen rannten wir los in den neuen Gang hinein, er immer hinter mir mich an den Schultern festhaltend. Wir taten irgendwie als ob wir Auto oder Flugzeug spielten wie es kleine Kinder tun (warum auch immer). Der Gang weitete sich (wir waren immer noch im selben Haus) und wurde zu einer Art großem Raum. Es sah mehr aus wie ein Büro, ich sah dort diverse Kollegen von früheren Jobs sitzen. Wir rannten ziemlich lang, ich hatte das Gefühl, dass wir im Kreis rannten, aber wir kamen nicht an der Ausgangsstelle an. Hinter einer weiteren Rundung erblickte ich einen früheren Schulkollegen (aber auch als Erwachsenen). Er saß dort mit mehreren anderen Männern, die ich nicht kannte. Irgendwie hatte ich eine Abneigung gegen ihn. Als wir uns ihm näherten rief er mir zu : " Ich mach Dich platt". Wir liefen weiter, an ihm vorbei, ich wollte anhalten und zurück und den Typen ansprechen, warum er mich platt machen wolle. Der Mann hinter mir der meine Schultern immer noch hielt sagte mir, dass wir weiterlaufen sollen. Ich hielt aber an und drehte um und wollte zurück zu dem Rufer. Als wir wieder einige Meter gelaufen waren stand der Rufer plötzlich vor mir und um ihn herum einige andere Männer, sie waren alle sehr groß oder sehr dick, teilweise hatten sie unmneschliche, verzerrte Gesichter. Sie kamen bedrohlich auf uns zu und trugen alle graue Ledermäntel. Ich bekam Angst und drehte um und rannte schneller. Mich umblickend sah ich, dass diese Gruppe uns verfolgte. Wir hatten immer noch unsere Drinks in der Hand und rannten. Plötzlich gab es vor uns eine große Öffnung in der Wand, eine große Treppe ging dort hinunter die nach draußen auf die Straße führte. Wir rannten die Treppe hinunter und waren nun mitten auf der Straße. Es dämmerte langsam und die Straßenlaternen waren schon aus. Es regnete leicht und der Boden war nass. Wir rannten so die Straße entlang, meine Socken waren ganz naß. Schuhe hatte ich immer noch keine an. Vor uns stand ein LKW der beladen wurde, ich rief um Hilfe, aber die Leute die den LKW beluden ignorierten uns. Wir rannten weiter, immer noch verfolgt. Nun kamen wir an einen Marktplatz wo Stände aufgebaut wurden, aber auch hier schien uns niemand wahrzunehmen. Am Ende des Marktplatzes war ein Einkaufszentrum mit Drehtüren. Es gingen viele Kunden schon ein und aus. Ich betrat die Drehtür, mein Begleiter war nun nicht mehr da. Es war ein dichtes Gedränge und ich kam nicht richtig voran. Als ich mich umdrehte als ich aus der Drehtüre raustrat, sah ich das einer der Verfolger direkt hinter mir war und mich packte. Auch ich packte ihn und wir standen uns direkt gegenüber. In der Hand hatte er ein komisches Messer und er hob es und er meinte : " Ich muss Deine Augen rausschneiden" . Ich fragte ihn, warum er das muss aber bekam keine Antwort. Er kam mit dem Messer meiner Stirn nahe, ich packte seinen Arm mit der Hand um ihn abzuwehren aber das Messer dran oberhalb meiner Augen ein und schnitt mich. Irgendwie zerdrückte ich das Glas was ich immer noch in der Hand hatte und rammte dem Angreifer eine Scherbe in eines seiner Augen, aber schnitt weiter mit dem Messer, ich spürte den Schmerz über meinen Auge. Ich überlegte mir im Traum was ich tun sollte und dann wachte ich auf ... und die Stelle über dem Auge tat mir weh.

Ich fand das nen ziemlich seltsamen Traum ...

Vielleicht hat ja einer ne Idee :)

Viele Grüße
Felix
Zuletzt geändert von felix2 am 31.07.2015, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Party, Verfolgung, Augen

Beitragvon plush » 26.07.2015, 11:27

Sei gegrüßt!

Träume stellen Botschaften des Unbewussten dar, die über Deine seelisch-emotionelle Situation berichten, die ihrer symbolischen Sprache wegen aber ausgelegt werden müssen; dies erfordert Deine tätige Mithilfe. Im ersten Schritt heisst dies: Versetze Dich bitte erneut in das Geschehen Deines Traumes, lasse es auf Dich wirken und formuliere eine Überschrift, die zu seiner Dramaturgie gefühlsmäßig passt - am besten eine poetische, so wie es die Dichter machen mit ihren Werken... (Solltest Du bereits eine gefunden haben, suche nach einer zweiten, und unterteile vielleicht auch den Traum in Sequenzen mit jeweiligen Extraüberschriften.)...


Im nächsten Schritt geht es um die Symbole Deines Traumes:

Zu Dir bekannten Personen fertige bitte Charakterportraits an, die die positiven und negativen Eigenschaften so beschreiben, dass sich auch ein Mensch, der die Personen nicht kennt, eine genauere Vorstellung machen kann. Wenn Du eine Person nicht kennst, stelle Vermutungen oder Phantasien an, wer sie sein könnte. Berichte ebenfalls von Erinnerungen an frühere Erlebnisse/ Ereignisse, Dir Dir beim Nachsinnen einfallen, sowie von dem, was an dem Tag vor dem Traum passierte. Wie sieht Deine zwischenmenschliche Situation aus? (Intime Details sende per eMail, also nicht wegzensiert lassen.)

Für alle anderen Symbole gilt: Bestimme sie durch Markierung und überlege bei jedem gesondert für sich, wie es funktioniert, was es tut, woher es stammt (wie es hergesstellt, gemacht wird, ggf auch: wächst) und wozu es seinem Hersteller oder Nutzer dient. Ob Deine Einfälle wissenschaftlich richtig sind oder nicht, ist unwichtig. Auf keinen Fall schaue in einem Lexikon nach oder frage andere Leute nach ihren Ansichten. Den Prozess der Verarbeitung Deiner Situation (Selbstheilungskraft Deiner Seele) förderst Du nur, indem Du mit Dir selbst darum ringst, die für Dich plausiblen Beschreibungen aller Symbole zu entdecken.


Ein Beispiel:

Ein Junge träumte, er wurde von einem Arzt untersucht; der stellt fest: ein Organ liegt schief und sollte operiert werden. Darnach schickt er ihn ein Stockwerk höher, um von drei anderen Ärzten die Nase untersuchen zu lassen; sie entdecken Polypen, die sollen vorher operiert werden.

Dieser Traum hat 5 Symbole, die der Junge beschrieb wie folgt:

Arzt/Ärzte: Sie haben Gesundheitsmodelle, die erlauben, Krankheiten zu erkennen.
..........................Gesundheit: Naturzustand

Organ: Körperbestandteil, das man braucht zum leben.
..........Körper: Ein Teil der Seele, die auch einen Geist hat.
......... Geist: Der Seelenteil, der gesundes und krankes unterscheidet.

operieren: Eingriffe machen, die die Heilung fördern.

Nase: zum Luft holen und Riechen
.............Luft: ein lebensnotwendiger Stoff.
.............Riechen: Qualität der Nahrung prüfen.

Polypen: Verstopfen die Nase.


Wie Du siehst, beim Beschreiben der ersten 5 Symbole tauchen neue auf, die auch definiert und beschrieben werden sollen. Je mehr "Freie Assoziationen" Du Dir ertauchst aus den Inhalten unter der bewusst erinnerten Oberfläche Deines Traumes, desto besser. Desto tiefer ergründest Du Dein Unbewusstes und lieferst dadurch die Informationen, die ich brauche, um mit dem Versuch einer Deutung zu beginnen.
Seinem Traum gab der Junge die Überschrift "Unangenehme Überraschung".

Ich freue mich auf Deine Vorbereitungen, viel Erfolg!
Dein Plus
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Re: Party, Verfolgung, Augen

Beitragvon Crank » 28.07.2015, 17:59

Hallo Felix,

es wird recht schwierig, alle Details auzudeuten ohne Kenntnis Deines Lebens.

Aber vielleicht kann ich Dir ja ein paar Anstöße geben.

Die Vergangenheit als Verfolger hast Du bereits in vorangegangenen Träumen kennengelernt, auch hier halte ich das für das Hauptmotiv.

Die Personen sind aktuell nicht wichtig, wahrscheinlich sind sie und alle Wesen in diesem Traume Persönlichkeitsanteile. Von DIR.

Das Pferdewesen, das Pferd. Ausdruck, sich auf den Weg zu machen, aber auch ein Symbol der (männlichen) Sexualität. Das Thema holt Dich immer wieder ein, wird aber nicht recht ausgelebt (?), vielleicht weil Dich Deine Vergangenheit noch verfolgt und umklammert. Diese musst Du "loswerden", vorbei ist sie bereits (lange). Das Pferd ist metallisch, vielleicht agierst Du hier auch zu mechanisch-teschnisch, zu hölzern.

Party machen - Lebensfreude. Gut, wenn es echt ist.

Das Badezimmer im Traum ist oft ein Ort der spirituellen Reinigung. Frauen deuten auf den Bereich Emotionen. Aber, oh weh, sie schminken sich statt eines Reinigungsprozesses. Ein Prozess der Täuschung, vielleicht auch Selbsttäuschung.

Einschub: Ein Satz aus "Psychologie heute" traf mich zu tiefst: Diese Kinder machen ihrer Umwelt nur vor, dass sie zurechtkämen - in ihnen sieht es aber ganz anders aus. Unangenehm ertappt...

Weiter mit dem Erbrochenen. Das ist an sich gut. Brich Dich aus, werde es alles einmal los. Ein Prozess der Reinigung. Man muss nicht alles schlucken und verdauen. Die Scherben (der Vergangenheit?) verhindern aber, dass Du weiter gehst, weitere Fortschritte machst. In der Küche suchst Du Seelennahrung und findest sie in - schönen? - Erinnerungen? Aber vielleicht klammerst Du auch daran und es ist ein Salto rückwärts. Was hier nicht stimmt, weiß ich nicht, Mann am Stock und immer Salto ist irgendwie nicht stimmig. Ach, oben steht es ja sinngemäß, vielleicht gehst Du (übertrieben gesagt) innerlich am Stock und schlägst oberflächlich immer Saltos. Damit wären wir auch wieder bei der Schminke.

EInschub: In schwärzesten Zeiten musste ich auch aufpassen, dass mir das Lachen oder Lächeln nicht aus dem Gesicht fällt. "Colgate-Lachen" - ja, der gute Freund ahnte wohl etwas auf seiner Hochzeitsfeier etc. - harte Maskerade damals.

Der Drink, das Glas. Lebensfreude, Lebenskraft? Oder nur ein Glas mit Alkohol zum Festklammern? Jedenfalls hältst Du daran eisern fest, es scheint ein fester Wille des emotionalen Überlebens. (Solltest Du doch ein Alkoholproblem haben, weißt Du das aber als Erster und wirs es als Letzter zugeben.)

Der Verfolgungsprozess eskaliert, holt Dich vollends ein. Ich weiß nicht, ob Du Dir mehr verbietest, nicht willst oder Dich nicht traust. Ich vermute rein impressiv eine Mischung aus nicht trauen und selbst verbieten, kann es aber nicht an Symbolen festmachen.

Du willst oder darfst nicht sehen, die Augen sollen raus. Was nicht sehen? Eine Frau? Heißt es doch oft, sie als Frau erkennen (und annehmen). Oder Deine Fähigkeiten? Oberhalb und zwischen den Augen ist das sogenannte Dritte Auge. Deine spirituelle Kraft, Deine Fähigkeiten, Deine Sicht und Sichtvermögen. Hast Du Angst davor? Warum?

Positiv verdreht könnte es auch die Frau ankündigen, wo Dir die Augen aus dem Kopf fallen.

Es wird aber eher so sein, dass Du den Prozess der Reinigung und des Wachstumes noch fortsetzen musst, wenn Du dessen Ergebnis haben möchtest. Ich befürchte auch, dass Fortsetzen mehr Anfangen bedeuten könnte. Was aber nicht schlimm ist, die Aktivierungsenergie ist oft die Selbe und am Anfang sind Fortschritte oft deutlicher erkennbar. In diesem Traum, lieber Felix, ist gegenüber Mai ehrlich gesagt noch kein Fortschritt erkennbar. Aber der Wunsch scheint mir stärker. Und, auch das ist schon ein Fortschritt. Sogar der Wunsch, seine Ziele zu erkennen ist ein Fortschritt. Der Weg ist das Ziel - ich weiß nicht recht. Aber die Traumdeutung scheint mir doch ein Weg für Dich. Gehen musst DU ihn. Und in Dich gehen musst Du auch, das können wir schon gar nicht.

LG,
Frank
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Re: Party, Verfolgung, Augen

Beitragvon Dichterseele » 29.07.2015, 14:15

Ups Felix, das war mal der Hammer...

Also das Ganze deutet auf ein Klassentreffen hin, es beginnt mit einem Kartenspiel (die Karten des Lebens werden neu gemischt)

In dem metallnen Mann mit dem Pferdekopf sehe ich eher Dein Über-ICH, vielleicht die Vorstellung Deines Vaters, der eisern nur den Beruf im Kopf hatte.
Pferde bringen einen nämlich beruflich weiter. Und das berufliche Weiterkommen hat Dich ständig im Griff...

Den Frauen im Bad war 'zum Kotzen' gewesen und nun überpinseln sie alles, um sich nichts anmerken zu lassen...

Einer aus Deiner Jugend scheint inzwischen Gangsterboss zu sein, der irgendwas gegen Dich hat.
Der Freund, der Dich fortschiebt, istvielleicht das 'alter EGO' Deines Bauchgefühls, das Dich fliehen lässt, obwohl Dein Verstand die Motivation des Verbrechers aufklären will.
Wenn man in Gefahr ist, hilft reden nichts...!

Zum Schluss landest auf der Straße und es regnet - Deine Wege führen fort vom Dunstkreis Deiner Jugendtage und das ist traurig (der Himmel weint)

Du hetzt an Leuten vorbei, die selber schwer beladen sind oder nur ihre Geschäfte wahrnehmen.
Schließlich rettest Du Dich in ein großes Unternehmen, wo Du Dich der Bedrohung, die Dich verfolgt hat, stellen musst.
Der Angreifer will Dir Dein Augenlicht nehmen - Du sollst etwas nicht mehr sehen können...
Er greift Dein Hirn an - Deine Sichtweise / Deine Denkweise?

Offenbar gefällt jemandem aus Deinem weiteren Dunstkreis Deine Weltanschauung nicht...
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Re: Party, Verfolgung, Augen

Beitragvon felix2 » 31.07.2015, 13:17

Hallo ihr Drei,

vielen Dank für Eure Deutungen! Sehr interessant.
Das sind auf jeden Fall schon mal gute Ansätze, mit denen ich mich weiter beschäftigen kann.

Viele Grüße
Felix
felix2
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