Krokodile, Bären, Türen, Tod, dreiköpfiges Pferd

Hallo alle zusammen 
Ich bin die "PanPan", weiblich, 29 Jahre alt, Hausfrau, keine Kinder.
Hm, mein Gefühlszustand ist relativ normal, etwas nachdenklich manchmal.
Nachdenklich deswegen, weil mein Partner zur Zeit viel um die Ohren hat (selbstständig) und ich hoffe, dass bald der Stress zurück geht.
Nun zu meinem Traum, der erst ganz normal beginnt und dann... Na ja. Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau an alle Übergänge.
Mein Partner und ich sind in einem riesigen Haus, fast ein Schloß, im Wald.
In der Nähe ist ein See. Alles sehr schön.
Er zeigt mir das Wohnzimmer mit einem Fernseher, da wir wohl einen Film sehen wollen und erwähnt, dass
es noch einen Kinosaal gibt, den nur sein Vater betreten darf.
Ich frage ihn, weswegen er mir nicht vorher von diesem Ferienhaus erzählt hat und bin leicht sauer.
Plötzlich ist er weg und ich in einem alten Kellergewölbe. Genau wie man sich ein altes Kelkergewölbe eben vorstellt
Ich fühle mich nicht unwohl, das alte Gemäuer gefällt mir.
Ich sehe ihn, wie er Fleischstücke in eine Richtung wirft und trete Näher: Er füttert zwei Krokodile.
Er erzählt mir, dass er sie mal Kind am See gefunden hat und seitdem werden sie unten gehalten und gefüttert.
Daraufhin sperrt er sie in eine längliche Box mit schwerem Deckel. Ich frage mich, ob die Box nicht zu klein ist für die Beiden.
Ich frage ihn, ob er noch mehr "Haustiere" hat und er erzählt, dass er noch zwei Bären hätte. Früher drei Bären, aber der Vater sei gestorben. Er würde sie mir irgendwann zeigen.
(Hier weiß ich den Übergang nicht mehr bzw. ob es überhaupt einen gibt.)
Wir sind immer noch am Keller und sitzen auf einmal mit einem Mann (lange blonde Haare, alt, Brille) und einem Mädchen (sehe ihr Gesicht nicht, dunkle Haare wie ich), an einem großen Holztisch. Trinken und rauchen.
Hinter uns ist eine Tür, die nach draußen führt, zum Teil aus Milchglas, sie führt raus in die belebte Stadt.
Meine Mutter kommt durch diese Tür, sie will dass ich mit ihr Bummeln gehe. Ich bin nicht in Stimmung und sage ihr für später zu. Sie legt mir eine dicke Zeitung auf den Tisch und geht.
Plötzlich springt mein Freund auf, meint er müsse arbeiten und verschwindet mit dem älteren Herren. Ich bin alleine mit dem Mädchen.
Kaum sind sie weg, fühlen wir uns beobachtet, als wäre da was übersinnliches. Vielleicht sind es ja die Bären denke ich mir.
Ich habe Angst und will auch gehen. Wir machen die Tür auf, aber da ist noch eine und noch eine. Alle direkt hintereinander. Immer so weiter. Wir kriegen Panik und werden immer hektischer.
Dieses unsichtbare etwas (die Bären?) kommt immer Näher. Ich fange an zu weinen, kauere auf dem Boden.
Letzte Tür (Milchglas), da hängt ein Schlüsselbund, das Mädchen versucht den richtigen Schlüssel zu finden.
Ich richte mich wieder auf, nehme ihr den Bund weg und versuche es selbst. Ein Schlüssel geht rein, aber lässt sich nicht drehen, er ist sehr gezackt und Silber.
Ich höre die Menschen vor der Tür, die Stadt. Schreie wie am Spieß um Hilfe, Schlage gegen die Tür. Niemand hört mich.
Die zuvor geöffneten Türen schlagen alle mit einem Mal wieder zu. Totale Angst.
Es ist Ruhe. Komischerweise denke ich in dem Moment an meine Mutter und kann die letzte Tür öffnen.
Vor mir ist Dunkelheit, aber sie stört mich nicht. Ich bin alleine, ruhig und entspannt. Noch eine Tür. Massives Holz, dunkel, schön verziert. Mir fällt ein goldener Schlüssel am Bund auf, keine Zacken, sondern Rundungen. Ich reiße ihn ab und öffne die Tür.
Ich bin im Freien. Vertrocknete Erde, eine Schicht Wasser darüber (reicht mir bis zum Fußgelenk). Das Wasser ist glasklar.
Berge, ich sehe die beiden Krokodile, sie sind frei. Leuchtender Vollmond, es ist Nacht. Lila und Dunkelblau ist der Himmel.
Ich fühle mich unglaublich wohl hier. Ich begreife, dass ich tot sein muss.
Mein Freund kommt hinzu, er entschuldigt sich, dass er die Tür verschlossen hatte. Er wäre nun den gleichen Weg gegangen, um hier zu sein. Ich gebe ihm einen Kuss und lege ihn aufs Wasser,(dabei Knie ich) drücke seinen Kopf etwas runter. Es gibt leichte Risse in der Erde, ich sehe den Rissen zu, wo sie Enden... Bei einem Pferd.
Es schwebt auf dem Wasser und bewegt sich ruckartig hin und her. Schwer mit den Augen zu folgen. Plötzlich hat es zwei Köpfe, dann drei. Ich richte mich auf und schaue das Pferd an und es schaut zurück.
Puh, das war viel
Hoffe, dass jemand da durchblickt. Der Traum hat mich schon sehr verwirrt.
Liebe Grüße
PanPan

Ich bin die "PanPan", weiblich, 29 Jahre alt, Hausfrau, keine Kinder.
Hm, mein Gefühlszustand ist relativ normal, etwas nachdenklich manchmal.
Nachdenklich deswegen, weil mein Partner zur Zeit viel um die Ohren hat (selbstständig) und ich hoffe, dass bald der Stress zurück geht.
Nun zu meinem Traum, der erst ganz normal beginnt und dann... Na ja. Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau an alle Übergänge.
Mein Partner und ich sind in einem riesigen Haus, fast ein Schloß, im Wald.
In der Nähe ist ein See. Alles sehr schön.
Er zeigt mir das Wohnzimmer mit einem Fernseher, da wir wohl einen Film sehen wollen und erwähnt, dass
es noch einen Kinosaal gibt, den nur sein Vater betreten darf.
Ich frage ihn, weswegen er mir nicht vorher von diesem Ferienhaus erzählt hat und bin leicht sauer.
Plötzlich ist er weg und ich in einem alten Kellergewölbe. Genau wie man sich ein altes Kelkergewölbe eben vorstellt

Ich fühle mich nicht unwohl, das alte Gemäuer gefällt mir.
Ich sehe ihn, wie er Fleischstücke in eine Richtung wirft und trete Näher: Er füttert zwei Krokodile.
Er erzählt mir, dass er sie mal Kind am See gefunden hat und seitdem werden sie unten gehalten und gefüttert.
Daraufhin sperrt er sie in eine längliche Box mit schwerem Deckel. Ich frage mich, ob die Box nicht zu klein ist für die Beiden.
Ich frage ihn, ob er noch mehr "Haustiere" hat und er erzählt, dass er noch zwei Bären hätte. Früher drei Bären, aber der Vater sei gestorben. Er würde sie mir irgendwann zeigen.
(Hier weiß ich den Übergang nicht mehr bzw. ob es überhaupt einen gibt.)
Wir sind immer noch am Keller und sitzen auf einmal mit einem Mann (lange blonde Haare, alt, Brille) und einem Mädchen (sehe ihr Gesicht nicht, dunkle Haare wie ich), an einem großen Holztisch. Trinken und rauchen.
Hinter uns ist eine Tür, die nach draußen führt, zum Teil aus Milchglas, sie führt raus in die belebte Stadt.
Meine Mutter kommt durch diese Tür, sie will dass ich mit ihr Bummeln gehe. Ich bin nicht in Stimmung und sage ihr für später zu. Sie legt mir eine dicke Zeitung auf den Tisch und geht.
Plötzlich springt mein Freund auf, meint er müsse arbeiten und verschwindet mit dem älteren Herren. Ich bin alleine mit dem Mädchen.
Kaum sind sie weg, fühlen wir uns beobachtet, als wäre da was übersinnliches. Vielleicht sind es ja die Bären denke ich mir.
Ich habe Angst und will auch gehen. Wir machen die Tür auf, aber da ist noch eine und noch eine. Alle direkt hintereinander. Immer so weiter. Wir kriegen Panik und werden immer hektischer.
Dieses unsichtbare etwas (die Bären?) kommt immer Näher. Ich fange an zu weinen, kauere auf dem Boden.
Letzte Tür (Milchglas), da hängt ein Schlüsselbund, das Mädchen versucht den richtigen Schlüssel zu finden.
Ich richte mich wieder auf, nehme ihr den Bund weg und versuche es selbst. Ein Schlüssel geht rein, aber lässt sich nicht drehen, er ist sehr gezackt und Silber.
Ich höre die Menschen vor der Tür, die Stadt. Schreie wie am Spieß um Hilfe, Schlage gegen die Tür. Niemand hört mich.
Die zuvor geöffneten Türen schlagen alle mit einem Mal wieder zu. Totale Angst.
Es ist Ruhe. Komischerweise denke ich in dem Moment an meine Mutter und kann die letzte Tür öffnen.
Vor mir ist Dunkelheit, aber sie stört mich nicht. Ich bin alleine, ruhig und entspannt. Noch eine Tür. Massives Holz, dunkel, schön verziert. Mir fällt ein goldener Schlüssel am Bund auf, keine Zacken, sondern Rundungen. Ich reiße ihn ab und öffne die Tür.
Ich bin im Freien. Vertrocknete Erde, eine Schicht Wasser darüber (reicht mir bis zum Fußgelenk). Das Wasser ist glasklar.
Berge, ich sehe die beiden Krokodile, sie sind frei. Leuchtender Vollmond, es ist Nacht. Lila und Dunkelblau ist der Himmel.
Ich fühle mich unglaublich wohl hier. Ich begreife, dass ich tot sein muss.
Mein Freund kommt hinzu, er entschuldigt sich, dass er die Tür verschlossen hatte. Er wäre nun den gleichen Weg gegangen, um hier zu sein. Ich gebe ihm einen Kuss und lege ihn aufs Wasser,(dabei Knie ich) drücke seinen Kopf etwas runter. Es gibt leichte Risse in der Erde, ich sehe den Rissen zu, wo sie Enden... Bei einem Pferd.
Es schwebt auf dem Wasser und bewegt sich ruckartig hin und her. Schwer mit den Augen zu folgen. Plötzlich hat es zwei Köpfe, dann drei. Ich richte mich auf und schaue das Pferd an und es schaut zurück.
Puh, das war viel

Liebe Grüße
PanPan