Dämonentier

Ich wollte hier noch ein paar Meinungen zu einem etwas zurückliegenden Traum einholen.
Ich wohnte mit meiner Familie in einem Teil meiner Schule. In dem Stockwerk lebte ein Freund von mir mit seiner Familie, den ich allerdings vorher noch nie gesehen hatte. In dem Stockwerk unter uns lebte eine Spinne, in einer Wärmflasche. Gemeinsam mit meinem Freund entdeckten wir in einigen Sträuchern Tuch, aus dem wir in Stundenlanger Arbeit kleine Flugapparate herstellten. Als wir sie ausprobierten, entdeckten wir einTor in eine andere Welt. Auf der anderen Seite erwartete uns ein Wahrsager, der uns alles mögliche erzählte, an das ich mich wieder erinnerte. Als wir zurückkehrten waren unsere Eltern vor Sorge wahnsinnig geworden, und meine Mutter versuchte, uns umzubringen, doch ich sperrte sie in das Gebäude. Wir versuchten noch einige Tage mit der Nahrung auszukommen die wir in der Umgebung fanden, und übten das Fliegen, doch bei einem zu stürmischen Wind rissen die Segel unserer Konstruktionen und wir verloren einander aus den Augen. Ich wundere mich Immer noch das ich von dem Sturz und dem harten Aufprall auf dem Boden nicht erwachte. Noch am selben Tag tauchte ein Soldat, mit einem kleinen Trupp und ein paar frischen Armeesachen bei mir auf. Ich lief um das Gebäude, herum, und zog mich schnell im inneren um, um möglichst nicht meiner verrückten Familie zu begegnen, falls die noch nicht verhungert waren. Anschließend begannen wir einen langen Marsch, bis zu einem kleinen Stützpunkt, irgendwo in der Wüste. Dort lernte ich zwei kleine Afrikanische Mädchen kennen. Wir unterhielten uns durch Zeichensprache, und die Soldaten überließen es mir, mich um sie zu kümmern, während sie, andere Flüchtlinge zu uns bringen würden. Nach ungefähr einer Woche kehrte ein Soldat zurück, die Mädchen bekamen Angst und versuchten, ihn mit Steinen abzulenken, wären dich von hinten an ihn heranschlich um ihn zu erschießen, doch das ganze schien ihm nichts auszumachen und er erklärte uns das wir zu einem sichereren Stützpunkt müssten, nach einer längeren Zeit des wanderns stießen andere Soldaten zu uns und wir wanderten noch einige Tage, bis wir auf eine kleine Wildschwein Rotte stießen, Die Bache griff mich an und ich erstach sie mit meinem Messer, doch das Feld hinter ihr begann zu Wogen und in Wellen auf uns zu zu schwappen. Entsetzt stellte ich fest das es lebendige Tiere wären, und rief laut das alle auf die wenigen vorhandenen Bäume klettern sollten. Ich kletterte ebenfalls hinauf und müsste entsetzt feststellen das auch die Viecher klettern konnten, ich brach einen Ast ab, und schlug die Viecher von unserem Baum. Sie zerplatzten auf dem Boden und der Schleimige Rest verwandelte sich langsam in ein neues, widerliches Wesen. Die Soldaten erschossen fast alle, doch bei dem letzten war die Munition schon verschossen, es bat uns, mit uns kommen zu können, doch wir trauten ihm nicht wirklich, und kletterten langsam von den Bäumen. Es begann zu grinsen und packte mich am Handgelenk. Es tat höllisch weh und panisch stellte ich fest das die Haut des Viehs ätzend war und von meinem Arm aus wurde meine Haut schwarz und ledig, meine Knie brachen nach hinten weg, um sich in einen neuen Winkel zu begeben, mein Hals und Kopf wurden länger und lange, spitze Ohren wuchsen mir wie Stacheln aus dem Kopf. Mehrere Knochen brachen um sich neu zu formieren und ich schrie so laut es einer Person deren Rippen sich gerade neu formierten ging nach Hilfe, wurde von den Anderen jedoch nur verängstigt angesehen. Kurz konnte ich mich als Außenstehende sehen. Ich sah aus, wie man sich einen Dämonen in Tiergestalt vorstellt, war aber wunderschön. Ich hatte einen Großkatzenartigen Rumpf, und vier, lange, muskulöse Beine. Mein Kopf ähnelte einem Reh, oder auch einem Salamander. Aus meinen breiten großen Pranken wuchsen unglaublich lange, metallisch glänzende Krallen, so lang wie ein menschlicher Unterarm. Von meinem Kopf bis zu meiner Schwanzspitze verliefen filigrane Zacken, von denen ich auch jeweils hübsch aufgereiht drei auf jeder Wange hatte. Ich hatte mandelförmige, schillernde Augen. Als ich mich wieder in meinem neuen Körper befand, testete ich vorsichtig ob er auch gut funktionierte, und befand, das er mir sehr viel besser gefiel als mein alter Körper. Er Passage einfach. Ich sah mich nach dem Wesen um, das Schuld an der Verwandlung trug und sprang, noch kurz sah ich das entsetzte Gesicht vor mir, bevor ich mit meinen überlangen Zähnen die Gurgel des Wesens zerfetzte. Die Soldaten betrachteten mich entgeistert, und ich packte mit meinen Zähnen einen Satz Waffen in einigen Beuteln, und gab den anderen mit einem Schweifwedeln zu verstehen, das es Zeit war zu gehen.
In einigen anderen Träumen, habe ich es bei Gefahr ebenfalls Geschäft mich in dieses Dämonenwesen zu verwandeln, um meine Gegner zu zerstückeln.
Hat jemand Ideen, was das zu bedeuten haben könnte?
Ich wohnte mit meiner Familie in einem Teil meiner Schule. In dem Stockwerk lebte ein Freund von mir mit seiner Familie, den ich allerdings vorher noch nie gesehen hatte. In dem Stockwerk unter uns lebte eine Spinne, in einer Wärmflasche. Gemeinsam mit meinem Freund entdeckten wir in einigen Sträuchern Tuch, aus dem wir in Stundenlanger Arbeit kleine Flugapparate herstellten. Als wir sie ausprobierten, entdeckten wir einTor in eine andere Welt. Auf der anderen Seite erwartete uns ein Wahrsager, der uns alles mögliche erzählte, an das ich mich wieder erinnerte. Als wir zurückkehrten waren unsere Eltern vor Sorge wahnsinnig geworden, und meine Mutter versuchte, uns umzubringen, doch ich sperrte sie in das Gebäude. Wir versuchten noch einige Tage mit der Nahrung auszukommen die wir in der Umgebung fanden, und übten das Fliegen, doch bei einem zu stürmischen Wind rissen die Segel unserer Konstruktionen und wir verloren einander aus den Augen. Ich wundere mich Immer noch das ich von dem Sturz und dem harten Aufprall auf dem Boden nicht erwachte. Noch am selben Tag tauchte ein Soldat, mit einem kleinen Trupp und ein paar frischen Armeesachen bei mir auf. Ich lief um das Gebäude, herum, und zog mich schnell im inneren um, um möglichst nicht meiner verrückten Familie zu begegnen, falls die noch nicht verhungert waren. Anschließend begannen wir einen langen Marsch, bis zu einem kleinen Stützpunkt, irgendwo in der Wüste. Dort lernte ich zwei kleine Afrikanische Mädchen kennen. Wir unterhielten uns durch Zeichensprache, und die Soldaten überließen es mir, mich um sie zu kümmern, während sie, andere Flüchtlinge zu uns bringen würden. Nach ungefähr einer Woche kehrte ein Soldat zurück, die Mädchen bekamen Angst und versuchten, ihn mit Steinen abzulenken, wären dich von hinten an ihn heranschlich um ihn zu erschießen, doch das ganze schien ihm nichts auszumachen und er erklärte uns das wir zu einem sichereren Stützpunkt müssten, nach einer längeren Zeit des wanderns stießen andere Soldaten zu uns und wir wanderten noch einige Tage, bis wir auf eine kleine Wildschwein Rotte stießen, Die Bache griff mich an und ich erstach sie mit meinem Messer, doch das Feld hinter ihr begann zu Wogen und in Wellen auf uns zu zu schwappen. Entsetzt stellte ich fest das es lebendige Tiere wären, und rief laut das alle auf die wenigen vorhandenen Bäume klettern sollten. Ich kletterte ebenfalls hinauf und müsste entsetzt feststellen das auch die Viecher klettern konnten, ich brach einen Ast ab, und schlug die Viecher von unserem Baum. Sie zerplatzten auf dem Boden und der Schleimige Rest verwandelte sich langsam in ein neues, widerliches Wesen. Die Soldaten erschossen fast alle, doch bei dem letzten war die Munition schon verschossen, es bat uns, mit uns kommen zu können, doch wir trauten ihm nicht wirklich, und kletterten langsam von den Bäumen. Es begann zu grinsen und packte mich am Handgelenk. Es tat höllisch weh und panisch stellte ich fest das die Haut des Viehs ätzend war und von meinem Arm aus wurde meine Haut schwarz und ledig, meine Knie brachen nach hinten weg, um sich in einen neuen Winkel zu begeben, mein Hals und Kopf wurden länger und lange, spitze Ohren wuchsen mir wie Stacheln aus dem Kopf. Mehrere Knochen brachen um sich neu zu formieren und ich schrie so laut es einer Person deren Rippen sich gerade neu formierten ging nach Hilfe, wurde von den Anderen jedoch nur verängstigt angesehen. Kurz konnte ich mich als Außenstehende sehen. Ich sah aus, wie man sich einen Dämonen in Tiergestalt vorstellt, war aber wunderschön. Ich hatte einen Großkatzenartigen Rumpf, und vier, lange, muskulöse Beine. Mein Kopf ähnelte einem Reh, oder auch einem Salamander. Aus meinen breiten großen Pranken wuchsen unglaublich lange, metallisch glänzende Krallen, so lang wie ein menschlicher Unterarm. Von meinem Kopf bis zu meiner Schwanzspitze verliefen filigrane Zacken, von denen ich auch jeweils hübsch aufgereiht drei auf jeder Wange hatte. Ich hatte mandelförmige, schillernde Augen. Als ich mich wieder in meinem neuen Körper befand, testete ich vorsichtig ob er auch gut funktionierte, und befand, das er mir sehr viel besser gefiel als mein alter Körper. Er Passage einfach. Ich sah mich nach dem Wesen um, das Schuld an der Verwandlung trug und sprang, noch kurz sah ich das entsetzte Gesicht vor mir, bevor ich mit meinen überlangen Zähnen die Gurgel des Wesens zerfetzte. Die Soldaten betrachteten mich entgeistert, und ich packte mit meinen Zähnen einen Satz Waffen in einigen Beuteln, und gab den anderen mit einem Schweifwedeln zu verstehen, das es Zeit war zu gehen.
In einigen anderen Träumen, habe ich es bei Gefahr ebenfalls Geschäft mich in dieses Dämonenwesen zu verwandeln, um meine Gegner zu zerstückeln.
Hat jemand Ideen, was das zu bedeuten haben könnte?