"Kehre um und glaube!"

Freitag auf Samstag hatte ich wieder einen Traum der mich sehr nachdenklich stimmt aber auch irgendwie berührt, denn ich träumte von meinem persönlichen Lieblingsheiligen, den ich sehr verehre und mit dessen Biografie ich mich schon lange auseinandersetze: [b]Johannes der Täufer [b] .
Ich finde mich in einer Wüste wieder und an einem Flussufer. Bin mir gleichzeitig sicher dass es der Jordan ist. Denn am Ufer steht Johannes wie man ihn kennt: Mit Tierfellen gekleidet mit einem Strick umgürtet und dunklen wilden zerzausten Haaren und ebenso dunklem Bart. Er spricht zu einer versammelten Volksmenge: "Ihr Schlangenbrut! Was betet ihr immer noch zu diesen fremden Göttern und verehrt sie? Jesus von Nazareth ist der Sohn Gottes, der Messias! Ich bin es nicht, auch wenn ihr mich für ihn haltet. Ich bin es nicht einmal wert ihm die Schuhe aufzuschnüren." Die Menschen glauben ihm und lassen sich nacheinander im Jordan von ihm taufen und sind wieder verschwunden. Schließlich stehe ich vor ihm und würde gern etwas sagen aber vor lauter Ehrfurcht kann ich nicht. Er spricht zu mir und plötzlich stehen neben ihm Christus, die Mutter Jesu, der Hl. Josef , der Hl. Evangelist Lukas und meine Namenspatronin die Hl. Elisabeth v. Thüringen. Johannes sagt: "Hier sind mit mir alle deine Vorbilder versammelt. Sie wissen wie du mich und sie verehrst. Aber eines möchte ich dir sagen: Zweifle und grüble nicht ständig! Denn Gott steht dir bei!" Und er deutet zum Himmel wo eine weiße Taube uns fliegt und er deutet zum Hl. Lukas der zu mir spricht: "Ich bin der Patron deines Bruders und Arzt. Dank deiner Gebete zu mir helfe ich dir deine Wunden zu heilen. Vertraue weiterhin mir. Aber stärker auf Gott. Denn nur dann werden sie vollständig geheilt!" Die restlichen Heiligen nicken und segnen mich und Johannes tauft mich. Dann löst sich die Szene auf und ich finde mich in meinem Bett wieder wo ich erwache.
Würde mich über Meinungen freuen. Danke!
LG Isa
Ich finde mich in einer Wüste wieder und an einem Flussufer. Bin mir gleichzeitig sicher dass es der Jordan ist. Denn am Ufer steht Johannes wie man ihn kennt: Mit Tierfellen gekleidet mit einem Strick umgürtet und dunklen wilden zerzausten Haaren und ebenso dunklem Bart. Er spricht zu einer versammelten Volksmenge: "Ihr Schlangenbrut! Was betet ihr immer noch zu diesen fremden Göttern und verehrt sie? Jesus von Nazareth ist der Sohn Gottes, der Messias! Ich bin es nicht, auch wenn ihr mich für ihn haltet. Ich bin es nicht einmal wert ihm die Schuhe aufzuschnüren." Die Menschen glauben ihm und lassen sich nacheinander im Jordan von ihm taufen und sind wieder verschwunden. Schließlich stehe ich vor ihm und würde gern etwas sagen aber vor lauter Ehrfurcht kann ich nicht. Er spricht zu mir und plötzlich stehen neben ihm Christus, die Mutter Jesu, der Hl. Josef , der Hl. Evangelist Lukas und meine Namenspatronin die Hl. Elisabeth v. Thüringen. Johannes sagt: "Hier sind mit mir alle deine Vorbilder versammelt. Sie wissen wie du mich und sie verehrst. Aber eines möchte ich dir sagen: Zweifle und grüble nicht ständig! Denn Gott steht dir bei!" Und er deutet zum Himmel wo eine weiße Taube uns fliegt und er deutet zum Hl. Lukas der zu mir spricht: "Ich bin der Patron deines Bruders und Arzt. Dank deiner Gebete zu mir helfe ich dir deine Wunden zu heilen. Vertraue weiterhin mir. Aber stärker auf Gott. Denn nur dann werden sie vollständig geheilt!" Die restlichen Heiligen nicken und segnen mich und Johannes tauft mich. Dann löst sich die Szene auf und ich finde mich in meinem Bett wieder wo ich erwache.
Würde mich über Meinungen freuen. Danke!
LG Isa