Reise ins Mittelalter...

Guten Morgen!
Ich hatte heute einen Traum, den ich in abgewandelter Form schon mal geträumt habe, doch dieses Mal ist er mir klarer in Erinnerung geblieben... Und ich frage mich, warum er in der Mittelalterzeit spielt und hoffe, ihr könnte mir da weiterhelfen!
Zu meinem Traum:
Traum:
Ich tanze mit einer Gruppe Frauen im Kreis in altertümlichen, ärmlichen Kleidern aus Jute. Wir befinden uns in einer Burg, mit hohen Mauern. In der Mitte unseres Kreises steht S. (meine ehemalige Tanzlehrerin). Der Tanz entspricht so gar nicht ihren Vorstellungen und sie macht mir deutlich, dass ich damit aufhören soll, hochfliegende Tänze, die über mein Können hinaus gehen, zu tanzen und stattdessen lieber ihre, meinem Niveau angepassten, Tänze tanzen soll. Kurz kommen mir Zweifel, ob sie recht haben könnte, doch wir hören nicht auf zu tanzen.
Szenenwechsel
Vor den Mauern ist Gestrüpp und durch das Gebüsch getarnt laufen von überall Rotfüchse auf die Burg zu und versuchen die Festung zu überwinden. Ich weiß, dass da draußen auch mein Fuchs ist, der anders als die anderen zwei große schwarze Streifen im Fell hat. Er wurde von S. verletzt und soll getötet werden. Er flüchtet sich. Ich und meine Gefährten, eine mutige erfahrene Kriegerfrau mit schwarzen Haaren und besonderen Kräften, sowie der Fähigkeit sehr schnell auf Bäume klettern zu können, eine warmherzige, treue, weniger kampferfahrene, aber kluge blonde Frau und ein älterer trotteliger liebenswerter Herr, sowie das männliche Gegenpendant zu der Kriegerfrau, ein gutaussehender schwarzhaariger Mann mit Pferdestreitwagen. Sie sind getrennt unterwegs, um meinen Fuchs zu suchen und ihn vor S. zu schützen, jeweils der Kriegermann mit seinem Gefolge sind im ganz hinteren Teil des Waldes, der die Burg umgibt und preschen Richtung Burg, die Kriegerfrau, die auf ausgezogene Truppen von S. stößt und mit ihnen kämpft, die blonde Frau und der Herr, die den Fuchs finden und einem herannahenden weiteren Trupp ausweichen wollen, indem sie eine Tanne hochklettern. Dort oben päppelt sie meinen verletzten Fuchs. Währenddessen befiehlt S., dass jeder Fuchs, der in die Burg will, getötet werden soll.
Dort endet der Traum und ich bin recht verwirrt. Während des Träumens fühlte ich Angst, verfolgt zu werden und nicht entkommen zu können, obwohl ein Teil von mir wusste, dass mir nichts passieren kann, weil ich ja meine Gefährten habe und mich auf sie verlassen kann...
Was meint ihr?
LG Sed
Ich hatte heute einen Traum, den ich in abgewandelter Form schon mal geträumt habe, doch dieses Mal ist er mir klarer in Erinnerung geblieben... Und ich frage mich, warum er in der Mittelalterzeit spielt und hoffe, ihr könnte mir da weiterhelfen!
Zu meinem Traum:
Traum:
Ich tanze mit einer Gruppe Frauen im Kreis in altertümlichen, ärmlichen Kleidern aus Jute. Wir befinden uns in einer Burg, mit hohen Mauern. In der Mitte unseres Kreises steht S. (meine ehemalige Tanzlehrerin). Der Tanz entspricht so gar nicht ihren Vorstellungen und sie macht mir deutlich, dass ich damit aufhören soll, hochfliegende Tänze, die über mein Können hinaus gehen, zu tanzen und stattdessen lieber ihre, meinem Niveau angepassten, Tänze tanzen soll. Kurz kommen mir Zweifel, ob sie recht haben könnte, doch wir hören nicht auf zu tanzen.
Szenenwechsel
Vor den Mauern ist Gestrüpp und durch das Gebüsch getarnt laufen von überall Rotfüchse auf die Burg zu und versuchen die Festung zu überwinden. Ich weiß, dass da draußen auch mein Fuchs ist, der anders als die anderen zwei große schwarze Streifen im Fell hat. Er wurde von S. verletzt und soll getötet werden. Er flüchtet sich. Ich und meine Gefährten, eine mutige erfahrene Kriegerfrau mit schwarzen Haaren und besonderen Kräften, sowie der Fähigkeit sehr schnell auf Bäume klettern zu können, eine warmherzige, treue, weniger kampferfahrene, aber kluge blonde Frau und ein älterer trotteliger liebenswerter Herr, sowie das männliche Gegenpendant zu der Kriegerfrau, ein gutaussehender schwarzhaariger Mann mit Pferdestreitwagen. Sie sind getrennt unterwegs, um meinen Fuchs zu suchen und ihn vor S. zu schützen, jeweils der Kriegermann mit seinem Gefolge sind im ganz hinteren Teil des Waldes, der die Burg umgibt und preschen Richtung Burg, die Kriegerfrau, die auf ausgezogene Truppen von S. stößt und mit ihnen kämpft, die blonde Frau und der Herr, die den Fuchs finden und einem herannahenden weiteren Trupp ausweichen wollen, indem sie eine Tanne hochklettern. Dort oben päppelt sie meinen verletzten Fuchs. Währenddessen befiehlt S., dass jeder Fuchs, der in die Burg will, getötet werden soll.
Dort endet der Traum und ich bin recht verwirrt. Während des Träumens fühlte ich Angst, verfolgt zu werden und nicht entkommen zu können, obwohl ein Teil von mir wusste, dass mir nichts passieren kann, weil ich ja meine Gefährten habe und mich auf sie verlassen kann...
Was meint ihr?
LG Sed