Mit der Deutung komplett überfordert

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Moderator: Mirakulix

Mit der Deutung komplett überfordert

Beitragvon andrea68 » 20.02.2015, 10:23

Hallo meine Lieben,

ich hatte heute Nacht einen Traum, der - obwohl ich mir meine Träume normalerweise sehr gut selbst erklären kann - mich hoffnungslos überfordert.

Dies hängt sicher mit meinen momentan nicht sehr einfachen Lebensumständen zusammen, die ich hier mal kurz umreiße:
Ich bin 47 Jahre alt, zum 01.04. arbeitslos wg. Kündigung von mir - aus gesundheitlichen Gründen (Herzinfarkt aufgrund von zu viel Druck). Die Wohnung wurde uns gekündigt, und wir müssen zum 31.12. ausziehen (wir möchten gerne ein Häuschen kaufen, jedoch ist in unserer Ecke der Immobilienmarkt tot, und wenn was angeboten wird, meisten massiv überteuert). Zu guter letzt ist vor 2 Wochen unser tierischer Wegbegleite über den Regenbogen gegangen. Es ist, als ob wir nun unser zweites Kind verloren hätten (ich hatte bereits eine Fehlgeburt).

Nun zum Traum:

zunächst hatten wir ein kleines Ferkel in der Wohnung. Es war ganz süß, aber auch frech. Plötzlich sprang es auf den Wohnzimmertisch, dreht sich auf den Rücken, streckte die kurzen Beinchen nach oben, und fing an zu pupsen. Wir haben daraufhin Informationen eingeholt, und uns wurde geraten, gentechnisch veränderte Maden zu füttern, dann würde das Problem umgehend behoben sein - was es dann auch war. (Nach dem Erwachen haben mein Lebensgefährte und ich erst mal ganz tüchtig über diesen Teil des Traumes gelacht - vermutlich kann ich mich so gut an den Traum erinnern, weil ich ihn sofort erzählen mußte).

Dann ging es nahtlos weiter. Ich war in der Mittagspause, und sah meinen Chef mit ein paar ihm bekannten Personen stehen und debattieren. Auch ich hab mich mit Arbeitern unterhalten. Das Thema: wie man aus Zwiebeln einen Likör machen könne. Diese stritten mir ab, daß das ginge, und versuchten mir anhand von chemischen Formeln das darzulegen (ich war in Chemie übrigens immer eine große Pfeife). Daraufhin ging ich zurück ins Büro (obwohl ich momentan bereits den Resturlaub abfeiere), fing an am Arbeitsplatz Zwiebeln zu schälen. Als plötzlich der Chef zur Tür rein kam. Zu den Zwiebeln sagte er gar nichts (obwohl das ja an und für sich das absurdeste war), sondern er polterte lautstark los, daß das Büro nicht besetzt gewesen wäre (wir haben üblicherweise versetzt Mittagspause gemacht, um das Telefon bedienen zu können). Ich erklärte ihm, daß dem nicht so war, zeigte ihm auf, in welcher Reihenfolge wir in Mittag gegangen sind, und er verschwand in sein Zimmer. Daraufhin machte ich mit den Zwiebeln weiter, überlegte mir noch, ob ich gleich etwas Alkohol drauf gießen solle, damit mir der Zwiebel nicht austrocknet. Machte das dann auch, gab einen Deckel auf die Schüssel, und verstaute meine Utensilien, um zu Hause weiter machen zu können.

Ich kann mir vorstellen, daß ihr jetzt ebenso herzlich lacht, wie ich, als ich mir den Traum nochmals durch den Kopf gehen ließ.... - Aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob das wirklich alles zum lachen ist. Gerade das Thema mit dem Chef beschäftigt mich massiv, da ich ja selbst gekündigt habe, und ich fast vermute, daß das Arbeitsamt alle Hebel in Bewegung setzt, mir eine Sperre aufzubrummen, und versucht, meine krankheitsbedingte Kündigung abzuwenden...

Liebe Grüße
Andrea
andrea68
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Re: Mit der Deutung komplett überfordert

Beitragvon kyomotion » 20.02.2015, 13:35

Aloha!
ich hatte heute Nacht einen Traum, der - obwohl ich mir meine Träume normalerweise sehr gut selbst erklären kann - mich hoffnungslos überfordert.


Schau, schau :)
Dies hängt sicher mit meinen momentan nicht sehr einfachen Lebensumständen zusammen, die ich hier mal kurz umreiße:
Ich bin 47 Jahre alt, zum 01.04. arbeitslos wg. Kündigung von mir - aus gesundheitlichen Gründen (Herzinfarkt aufgrund von zu viel Druck). Die Wohnung wurde uns gekündigt, und wir müssen zum 31.12. ausziehen (wir möchten gerne ein Häuschen kaufen, jedoch ist in unserer Ecke der Immobilienmarkt tot, und wenn was angeboten wird, meisten massiv überteuert). Zu guter letzt ist vor 2 Wochen unser tierischer Wegbegleite über den Regenbogen gegangen. Es ist, als ob wir nun unser zweites Kind verloren hätten (ich hatte bereits eine Fehlgeburt).


Da haste aber ne Menge an der Hacke. Und einiges davon scheint sich auch noch gegenseitig zu bedingen. Also ich seh schon... unter diesen Umständen wirds an Stress nun wirklich nicht mangeln.

zunächst hatten wir ein kleines Ferkel in der Wohnung. Es war ganz süß, aber auch frech. Plötzlich sprang es auf den Wohnzimmertisch, dreht sich auf den Rücken, streckte die kurzen Beinchen nach oben, und fing an zu pupsen.


Nun ein Tier/Wesen das auf dem Tisch liegt, dazu noch alle viere nach oben gestreckt ist eigentlich meisstens... tot. Faulgase inklusive.

Wir haben daraufhin Informationen eingeholt, und uns wurde geraten, gentechnisch veränderte Maden zu füttern, dann würde das Problem umgehend behoben sein - was es dann auch war.


Und so ein Leichnam wandert dann unter die Erde wo dann schon die Maden warten um dieses "Problem" zu lösen.
Traumatische Erfahrungen über Trauer zu verarbeiten um sie dann zu "vergessen" (dafür stehen diese Maden wohl) ist nicht deins. Du bist eher jemand der unaufhörlich in Erinnerungen schwelgt und so seinen Verlusten versucht ein künstliches "Weiterleben" (in deinem Geiste) einzuhauchen. Nicht loslassen können führt auch zu: Stress, Herzproblemen und noch schlimmeren Dingen.

(Nach dem Erwachen haben mein Lebensgefährte und ich erst mal ganz tüchtig über diesen Teil des Traumes gelacht - vermutlich kann ich mich so gut an den Traum erinnern, weil ich ihn sofort erzählen mußte).


Nun oberflächlich betrachtet klingt es auch wirklich filmreif absurd :)

Dann ging es nahtlos weiter. Ich war in der Mittagspause, und sah meinen Chef mit ein paar ihm bekannten Personen stehen und debattieren.


Dein Scheff hat wohl eine ganz gute Kommunikationsbasis mit deinen Kollegen gehabt... die waren ihm nämlich "bekannt" bzw ihr Verhalten hinreichend rational und nachvollziehbar.

Auch ich hab mich mit Arbeitern unterhalten.

...das ist dein Verhalten (aus seiner Sicht) wohl nicht.

Das Thema: wie man aus Zwiebeln einen Likör machen könne.


"Wie mache ich aus etwas das eigentlich zum heulen ist etwas süsses." Das ist ein bisschen so wie die Sache mit dem nicht-toten Schweinchen und den Zombie-Maden. Eigentlich unmöglich...

Diese stritten mir ab, daß das ginge, und versuchten mir anhand von chemischen Formeln das darzulegen (ich war in Chemie übrigens immer eine große Pfeife).


Hier versucht dir deine Umwelt wohl durch Argumente beizubiegen dass das was du da versuchst zum scheitern verurteilt ist. Dir ist das aber offensichtlich egal. Du hast deinen Entschluss bereits getroffen und wirst das was du dir in den Kopf gesetzt hast auch durchziehen. Dann halt alleine.

Daraufhin ging ich zurück ins Büro (obwohl ich momentan bereits den Resturlaub abfeiere), fing an am Arbeitsplatz Zwiebeln zu schälen.


Also ein Team-Mensch bist du nicht. Eher sehr in dich gekehrt und eigenbrödlerisch. Das hat wohl auch für Probleme auf deiner Arbeit gesorgt.
Als plötzlich der Chef zur Tür rein kam. Zu den Zwiebeln sagte er gar nichts


Dein Scheff kann ja auch nicht auf das schauen was in deinem Kopf vor sich geht. Was er merkt ist das...

(obwohl das ja an und für sich das absurdeste war), sondern er polterte lautstark los, daß das Büro nicht besetzt gewesen wäre


...du geistig abwesend bist.

(wir haben üblicherweise versetzt Mittagspause gemacht, um das Telefon bedienen zu können). Ich erklärte ihm, daß dem nicht so war, zeigte ihm auf, in welcher Reihenfolge wir in Mittag gegangen sind, und er verschwand in sein Zimmer.


Was du naturgemäß völlig anders siehst. Er diskutiert mit dir da garnicht mehr drüber. Das hat er wohl aufgegeben. So etwa sieht ein zerüttetes Arbeitsverhältnis aus.

Daraufhin machte ich mit den Zwiebeln weiter, überlegte mir noch, ob ich gleich etwas Alkohol drauf gießen solle, damit mir der Zwiebel nicht austrocknet.


Machst einfach weiter als ob nix gewesen wäre. Versuchst dir deine Probleme schönzutrinken (schönreden)...

Machte das dann auch, gab einen Deckel auf die Schüssel, und verstaute meine Utensilien, um zu Hause weiter machen zu können.


...nimmst den Ärger dann überflüssiger weise auch noch mit nach Hause. Auch nicht gerade förderlich für den Haussegen.

Ich kann mir vorstellen, daß ihr jetzt ebenso herzlich lacht, wie ich, als ich mir den Traum nochmals durch den Kopf gehen ließ.... - Aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob das wirklich alles zum lachen ist. Gerade das Thema mit dem Chef beschäftigt mich massiv, da ich ja selbst gekündigt habe, und ich fast vermute, daß das Arbeitsamt alle Hebel in Bewegung setzt, mir eine Sperre aufzubrummen, und versucht, meine krankheitsbedingte Kündigung abzuwenden...


Nun deine real geschilderte Situation spiegelt sich halt recht gut auch in deinem Traum wider:
Da ist wohl trauerarbeit der du dich irgendwie nicht stellen willst. statt dessen versuchst du es in Likör/Alkohol schönzutrinken also es zu überspielen. Auf deiner Arbeit gab es wohl massive Kommunikationsprobleme.
Auch diese Art Entscheidungen zu treffen benötigt wohl viel Verständnis. Beispielhaft hier etwa die Arbeitsstelle von sich aus zu kündigen und dann wundern dass so ein Stunt auch Konsquenzen hat. Und dann auch noch ein Haus finanzieren wollen... das alles klingt eher impulsiv als durchdacht.
Und gerade dieses Impulsive, unnachvollziehbare,macht den Umgang mit dir nicht gerade leicht. Das führt dann natürlich zu Stress und Stress... belastet das Herz, den Körper... und alles andere. Die Konsequenzen mus ich dir nicht erklären, die hast du selbst erlebt.

Also ich wünsche dir das du den Zinnober den du dir da gerade eingebrockt hast wieder *irgendwie* geradeziehst. Und dann solltest du vielleicht mal überlegen zumindest zu *versuchen* dich den Argumenten der Leute die dich umgeben aufgeschlossener zu zeigen. Du musst ja nicht auf alle deine Freunde hören, wenn sie dir den gleichen Ratschlag geben. Auf einen von ihnen zu hören würde schon genügen :)

Alles Gute,
kyo
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Re: Mit der Deutung komplett überfordert

Beitragvon andrea68 » 20.02.2015, 16:47

Zunächst vielen Dank Kyo für Deine Deutung. Einige Deiner Aussagen haben wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen - mit anderen gehe ich nicht ganz konform. Auf alle Fälle hast Du mir massiv geholfen.

kyomotion hat geschrieben:Da haste aber ne Menge an der Hacke. Und einiges davon scheint sich auch noch gegenseitig zu bedingen. Also ich seh schon... unter diesen Umständen wirds an Stress nun wirklich nicht mangeln.
- stimmt absolut :?

Das mit dem Schweinchen hast Du wirklich gut aufgeklärt. Das Thema Trauer ist tatsächlich ein schwieriger Punkt bei mir - und ich werde (wen wunderts?) auch immer wieder damit beaufschlagt. Vielleicht ist es mittlerweile einfach zu viel, wenn immer wieder eine Bezugsperson stirbt, zermürbt das einfach Innerhalt von 8 Jahren 3x.

kyomotion hat geschrieben:Dein Scheff hat wohl eine ganz gute Kommunikationsbasis mit deinen Kollegen gehabt... die waren ihm nämlich "bekannt" bzw ihr Verhalten hinreichend rational und nachvollziehbar.
- ja, er ist in Sachen Kommunikation recht gut, so lange er sie Nutzen daraus schlagen kann, lügt er einem das Blaue vom Himmel runter und er ist der beste Freund.

kyomotion hat geschrieben:...das ist dein Verhalten (aus seiner Sicht) wohl nicht.
- stimmt, denn ich bin nicht bereit zu lügen, oder ihn bei seinen Lügen zu unterstützen.

kyomotion hat geschrieben:"Wie mache ich aus etwas das eigentlich zum heulen ist etwas süsses." Das ist ein bisschen so wie die Sache mit dem nicht-toten Schweinchen und den Zombie-Maden. Eigentlich unmöglich...
- ja, kann schon sein. Ich versuche wirklich, mir vieles schön zu reden - einfach weil ich nichts mehr hasse als Streit, Lügen und Unwahrheiten. Um mich mag ich es lieber harmonisch, und ich kann auch wirklich schlecht streiten.

kyomotion hat geschrieben:Hier versucht dir deine Umwelt wohl durch Argumente beizubiegen dass das was du da versuchst zum scheitern verurteilt ist. Dir ist das aber offensichtlich egal. Du hast deinen Entschluss bereits getroffen und wirst das was du dir in den Kopf gesetzt hast auch durchziehen. Dann halt alleine.
- Ja, meine Kollegen hätten mich gerne halten wollen (ebenso wie der Chef übrigens, denn auch wenn wir auf Chef-/Angestellten-Basis nicht miteinander können, können wir es auf persönlicher Ebene sehr wohl).

kyomotion hat geschrieben:Also ein Team-Mensch bist du nicht. Eher sehr in dich gekehrt und eigenbrödlerisch. Das hat wohl auch für Probleme auf deiner Arbeit gesorgt.
- Doch ich bin ein Team-Mensch. Weder in mich gekehrt, noch eigenbrödlerisch - und das hat auch nicht zu den Problemen auf Arbeit geführt (wo ich immerhin 22 Jahre lang tätig war). Ich bin sogar so ein Team-Mensch, daß mein Chef bereits 9 Monate vor meinem Ausscheiden darüber informiert wurde, damit er Zeit hatte, nach adäquaten Ersatz zu suchen.

kyomotion hat geschrieben:...du geistig abwesend bist.
- nicht nur geistig, sondern auch körperlich abwesend, weil ich seit Ende Januar bereits meinen Resturlaub abfeiere.

kyomotion hat geschrieben:...nimmst den Ärger dann überflüssiger weise auch noch mit nach Hause. Auch nicht gerade förderlich für den Haussegen.


Zum Glück paßt zu Hause alles einwandfrei, aber es stimmt, ich hab schon viel Ärger mit nach Hause genommen - er wird mir aber auch nach Hause getragen, weil meine Kollegen alle noch Kontakt zu mir haben, und sich bei mir ein bißchen "ausheulen".

kyomotion hat geschrieben:Aloha!
ich hatte heute Nacht einen Traum, der - obwohl ich mir meine Träume normalerweise sehr gut selbst erklären kann - mich hoffnungslos überfordert.


Schau, schau :)
Dies hängt sicher mit meinen momentan nicht sehr einfachen Lebensumständen zusammen, die ich hier mal kurz umreiße:
Ich bin 47 Jahre alt, zum 01.04. arbeitslos wg. Kündigung von mir - aus gesundheitlichen Gründen (Herzinfarkt aufgrund von zu viel Druck). Die Wohnung wurde uns gekündigt, und wir müssen zum 31.12. ausziehen (wir möchten gerne ein Häuschen kaufen, jedoch ist in unserer Ecke der Immobilienmarkt tot, und wenn was angeboten wird, meisten massiv überteuert). Zu guter letzt ist vor 2 Wochen unser tierischer Wegbegleite über den Regenbogen gegangen. Es ist, als ob wir nun unser zweites Kind verloren hätten (ich hatte bereits eine Fehlgeburt).


Da haste aber ne Menge an der Hacke. Und einiges davon scheint sich auch noch gegenseitig zu bedingen. Also ich seh schon... unter diesen Umständen wirds an Stress nun wirklich nicht mangeln.

zunächst hatten wir ein kleines Ferkel in der Wohnung. Es war ganz süß, aber auch frech. Plötzlich sprang es auf den Wohnzimmertisch, dreht sich auf den Rücken, streckte die kurzen Beinchen nach oben, und fing an zu pupsen.


Nun ein Tier/Wesen das auf dem Tisch liegt, dazu noch alle viere nach oben gestreckt ist eigentlich meisstens... tot. Faulgase inklusive.

Wir haben daraufhin Informationen eingeholt, und uns wurde geraten, gentechnisch veränderte Maden zu füttern, dann würde das Problem umgehend behoben sein - was es dann auch war.


Und so ein Leichnam wandert dann unter die Erde wo dann schon die Maden warten um dieses "Problem" zu lösen.
Traumatische Erfahrungen über Trauer zu verarbeiten um sie dann zu "vergessen" (dafür stehen diese Maden wohl) ist nicht deins. Du bist eher jemand der unaufhörlich in Erinnerungen schwelgt und so seinen Verlusten versucht ein künstliches "Weiterleben" (in deinem Geiste) einzuhauchen. Nicht loslassen können führt auch zu: Stress, Herzproblemen und noch schlimmeren Dingen.

(Nach dem Erwachen haben mein Lebensgefährte und ich erst mal ganz tüchtig über diesen Teil des Traumes gelacht - vermutlich kann ich mich so gut an den Traum erinnern, weil ich ihn sofort erzählen mußte).


Nun oberflächlich betrachtet klingt es auch wirklich filmreif absurd :)

Dann ging es nahtlos weiter. Ich war in der Mittagspause, und sah meinen Chef mit ein paar ihm bekannten Personen stehen und debattieren.


Dein Scheff hat wohl eine ganz gute Kommunikationsbasis mit deinen Kollegen gehabt... die waren ihm nämlich "bekannt" bzw ihr Verhalten hinreichend rational und nachvollziehbar.

Auch ich hab mich mit Arbeitern unterhalten.

...das ist dein Verhalten (aus seiner Sicht) wohl nicht.

Das Thema: wie man aus Zwiebeln einen Likör machen könne.


"Wie mache ich aus etwas das eigentlich zum heulen ist etwas süsses." Das ist ein bisschen so wie die Sache mit dem nicht-toten Schweinchen und den Zombie-Maden. Eigentlich unmöglich...

Diese stritten mir ab, daß das ginge, und versuchten mir anhand von chemischen Formeln das darzulegen (ich war in Chemie übrigens immer eine große Pfeife).


Hier versucht dir deine Umwelt wohl durch Argumente beizubiegen dass das was du da versuchst zum scheitern verurteilt ist. Dir ist das aber offensichtlich egal. Du hast deinen Entschluss bereits getroffen und wirst das was du dir in den Kopf gesetzt hast auch durchziehen. Dann halt alleine.

Daraufhin ging ich zurück ins Büro (obwohl ich momentan bereits den Resturlaub abfeiere), fing an am Arbeitsplatz Zwiebeln zu schälen.


Also ein Team-Mensch bist du nicht. Eher sehr in dich gekehrt und eigenbrödlerisch. Das hat wohl auch für Probleme auf deiner Arbeit gesorgt.
Als plötzlich der Chef zur Tür rein kam. Zu den Zwiebeln sagte er gar nichts


Dein Scheff kann ja auch nicht auf das schauen was in deinem Kopf vor sich geht. Was er merkt ist das...

(obwohl das ja an und für sich das absurdeste war), sondern er polterte lautstark los, daß das Büro nicht besetzt gewesen wäre


...du geistig abwesend bist.

(wir haben üblicherweise versetzt Mittagspause gemacht, um das Telefon bedienen zu können). Ich erklärte ihm, daß dem nicht so war, zeigte ihm auf, in welcher Reihenfolge wir in Mittag gegangen sind, und er verschwand in sein Zimmer.


Was du naturgemäß völlig anders siehst. Er diskutiert mit dir da garnicht mehr drüber. Das hat er wohl aufgegeben. So etwa sieht ein zerüttetes Arbeitsverhältnis aus.

Daraufhin machte ich mit den Zwiebeln weiter, überlegte mir noch, ob ich gleich etwas Alkohol drauf gießen solle, damit mir der Zwiebel nicht austrocknet.


Machst einfach weiter als ob nix gewesen wäre. Versuchst dir deine Probleme schönzutrinken (schönreden)...

Machte das dann auch, gab einen Deckel auf die Schüssel, und verstaute meine Utensilien, um zu Hause weiter machen zu können.


...nimmst den Ärger dann überflüssiger weise auch noch mit nach Hause. Auch nicht gerade förderlich für den Haussegen.

Ich kann mir vorstellen, daß ihr jetzt ebenso herzlich lacht, wie ich, als ich mir den Traum nochmals durch den Kopf gehen ließ.... - Aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob das wirklich alles zum lachen ist. Gerade das Thema mit dem Chef beschäftigt mich massiv, da ich ja selbst gekündigt habe, und ich fast vermute, daß das Arbeitsamt alle Hebel in Bewegung setzt, mir eine Sperre aufzubrummen, und versucht, meine krankheitsbedingte Kündigung abzuwenden...


kyomotion hat geschrieben:Nun deine real geschilderte Situation spiegelt sich halt recht gut auch in deinem Traum wider:
Da ist wohl trauerarbeit der du dich irgendwie nicht stellen willst. statt dessen versuchst du es in Likör/Alkohol schönzutrinken also es zu überspielen. Auf deiner Arbeit gab es wohl massive Kommunikationsprobleme.
Auch diese Art Entscheidungen zu treffen benötigt wohl viel Verständnis. Beispielhaft hier etwa die Arbeitsstelle von sich aus zu kündigen und dann wundern dass so ein Stunt auch Konsquenzen hat. Und dann auch noch ein Haus finanzieren wollen... das alles klingt eher impulsiv als durchdacht.
Und gerade dieses Impulsive, unnachvollziehbare,macht den Umgang mit dir nicht gerade leicht. Das führt dann natürlich zu Stress und Stress... belastet das Herz, den Körper... und alles andere. Die Konsequenzen mus ich dir nicht erklären, die hast du selbst erlebt.

Also ich wünsche dir das du den Zinnober den du dir da gerade eingebrockt hast wieder *irgendwie* geradeziehst. Und dann solltest du vielleicht mal überlegen zumindest zu *versuchen* dich den Argumenten der Leute die dich umgeben aufgeschlossener zu zeigen. Du musst ja nicht auf alle deine Freunde hören, wenn sie dir den gleichen Ratschlag geben. Auf einen von ihnen zu hören würde schon genügen :)

Alles Gute,
kyo




Du hast recht, meine Trauerarbeit findet tatsächlich in Häppchen statt. Wie heißt es so schön, der Alltag hat mich verdammt schnell wieder eingeholt. Aber wenn ich in Ruhe komme, ist sie da, und ich arbeite dahingehend auch an mir. Vielleicht nicht so schnell und viel, wie wünschenswert wäre, aber Stückchen für Stückchen.
Was da mit dem Arbeitsamt auf mich zukommt: Ich habe eine evtl. Sperre durchaus mit einkalkuliert, und kann meinen Lebensunterhalt auch bestreiten. Aber mich würde es ärgern, weil ich wirlich nicht von ungefähr gekündigt habe, und wenn man mal soweit ist, daß man Nachts nichts mehr runterfahren kann, und teilweise im Sitzen schläft, weil man - sobald man sich umlegt - mit Herzrasen zu tun bekommt, muß man sich das auch wirklich überlegen. Mein Chef ist chaotisch und sehr egoistisch, schreit den an, den er als nächsten erwischt - ob dieser nun überhaupt in eine Sache involviert ist oder nicht, ist ihm egal. Er kann keine Entscheidungen treffen, und wälzt das alles auf seine Mitarbeiter ab (er hat übrigens dieses Büro erst seit 3 Jahren). Ich bin übrigens nicht die einzige die ging, und ich weiß von einigen Kollegen, die mittlerweile ebenfalls nach anderer Beschäftigung suchen, weil sie es nicht mehr aushalten, wie er mit dem Personal umgeht.
Wie gesagt, die Entscheidung zur Kündigung erfolgt bereits im Juni 2014 - Daß wir aus dem jetzigen Haus herausgekündigt werden, erfuhren wir im Dezember 2014. Die Entscheidung zu Kaufen liegt nahe, wenn Du für eine Wohnung im Schnitt 10-15 € / qm (kalt) zu zahlen hast (dies sind die momentan die Mietpreise in unserer Gegend, bis zu einem Umkreis von ca. 30 km)
Ja, es ist Stress - nur den Herzinfarkt hatte ich bereits vor zwei Jahren, als dieser Stress noch nicht anstand, sondern ledglich der Beruf der Stressfaktor war...

Du hast mir mit Deiner Deutung wirklich sehr geholfen, und dafür danke ich Dir von Herzen. Vor allem bei dem Thema Trauerarbeit werde ich verstärkt darauf eingehen. Und sorry für den wirrwarr mit der "Zitierfunktion" - ich krieg das jetzt nicht hin, daß ich den überflüssigen Text raus nehm :o

Alles Liebe
Andrea
andrea68
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Re: Mit der Deutung komplett überfordert

Beitragvon Caterina » 20.02.2015, 17:15

Hallo Andrea,

ich klink mich mal nicht weiter in eine Deutung ein, will dir gerne hierzu etwas sagen:

Was da mit dem Arbeitsamt auf mich zukommt: Ich habe eine evtl. Sperre durchaus mit einkalkuliert, und kann meinen Lebensunterhalt auch bestreiten. Aber mich würde es ärgern, weil ich wirlich nicht von ungefähr gekündigt habe, und wenn man mal soweit ist, daß man Nachts nichts mehr runterfahren kann, und teilweise im Sitzen schläft, weil man - sobald man sich umlegt - mit Herzrasen zu tun bekommt, muß man sich das auch wirklich überlegen. Mein Chef ist chaotisch und sehr egoistisch, schreit den an, den er als nächsten erwischt - ob dieser nun überhaupt in eine Sache involviert ist oder nicht, ist ihm egal. Er kann keine Entscheidungen treffen, und wälzt das alles auf seine Mitarbeiter ab (er hat übrigens dieses Büro erst seit 3 Jahren). Ich bin übrigens nicht die einzige die ging, und ich weiß von einigen Kollegen, die mittlerweile ebenfalls nach anderer Beschäftigung suchen, weil sie es nicht mehr aushalten, wie er mit dem Personal umgeht.


Du hast verständlicherweise aus "Selbstschutz" gekündigt. Trotzdem denke ich musst du eine "Sperre" einkalkulieren.
Dennoch möchte ich dir eine Empfehlung geben, vielleicht ist "noch a bissl was zu retten" ;-): Notiere mal in einer chronologischen Abfolge, welchen Aufgaben, (Über)Forderungen du wann ausgesetzt warst, was du alles dagegen unternommen hast, um dir "Gehör" zu verschaffen und letztlich eine Art Übersicht der aufgetretenen Erkrankungen, die du infolge der Überlast und dem Druck, dem du ausgesetzt warst, erlitten hast. Bei letzterem wäre es günstig, wenn du hier von den jeweiligen Ärzten eine Bescheinigung hättest.

Du hast geschrieben, dass noch andere vor dir gekündigt haben - habe ich das richtig verstanden?
Wann und warum haben die gekündigt?
Würden die ggf deine Arbeitsauflistung oder ähnliches unterzeichnen?

Wenn vom ARbeitsamt eine Sperre kommen sollte, kannst du diesen ganzen Krams samt deines "Widerspruch" beifügen; ggf könntest du eine Sperre damit abwenden. Deine Auflistung sollte sowohl nachvollziehbar als auch belegbar sein ;-).

Bei allem Verständnis für deinen Chef, aber Arbeitgeber haben eine gesundheitliche Fürsorgepflicht!

Deine Pflicht ist es allerdings, deinem Arbeitgeber oder/und Vorgesetzten das auch zu melden, damit er darauf reagieren kann. Solltest du das belegen können, hat dein Vorgesetzter nicht korrekt gehandelt und die "Kündigung deiner Seits" war "unausweichlich".

Wie heisst es bei der Lottofee:
Die gemachten Angaben ohne Gewähr ;-) :lol:

Was die Trauerarbeit angeht:
Sicher weist du, dass Trauer(ver)arbeit unterschiedliche Phasen hat - und bei jedem dauern die Phasen unterschiedlich lange. Wichtig erscheint mir an der Stelle, nicht in "einer Phase" stecken zu bleiben.

Viel Glück!
Caterina
 

Re: Mit der Deutung komplett überfordert

Beitragvon andrea68 » 20.02.2015, 18:18

Liebe (gelöschter User),

wenn Du jetzt hier wärst, würd ich Dich am liebsten umarmen - so gilt diese jetzt nur virtuell.

Das mit den Kündigungen bei uns in den letzten zwei Jahren ist schon heftig gewesen für so ein kleines Büro. Es ist etwas kompliziert hier alles schriftlich niederzubringen. Danke für Deine Tips - und ja, es hatte ein offizielles Gespräch mit dem Chef gegeben, als ich aus dem Krankenhaus raus was (wo er es tatsächlich fertigbrachte, bereits am 2. Tag im Krankenhaus den Kontakt zu mir zu suchen, um eine geschäftliche Angelegenheit zu klären)...

Leider gibt es keine genauen "Momente", denn es herrschte Dauerstress (mit nur wenigen Lichtblicken), da ich ja Mädchen für alles war (und wenn jemand anderer auf Stur gestellt hat, wurde dies aus noch mir übertragen). Aber wenn ich der Dame vom Arbeitsamt so ein paar Fallbeispiele aufzähle wird sie sich vielleicht etwas einfühlen können. Zumindest wird meines Wissens nach jetzt meine Tätigkeiten von insgesamt drei Kolleginnen ausgeführt.

Ja, ich kenne die Trauerphasen. Zunächst das tiefe Loch. Da bin ich zum Glück raus. Und jetzt das "nicht wahr haben wollen". Es gibt einfach noch zu viele alltägliche Tätigkeiten, wo etwas fehlt. Sei es gemecker oder schmuserei - die Wohnung ist jetzt sehr still. Die ersten drei Tage konnte ich nicht in die Küche gehen, worauf ich mich anschließend mit marathonähnlichem Kochen dazu zwang.... - Es wird noch eine Zeit dauern, aber es überwiegt schon mehr die Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit.

Ganz herzlichen Dank nochmals für Deine Tipps - und vielleicht bis bald mal

Andrea
andrea68
Träumerle
 
Beiträge: 4
Registriert: 20.02.2015, 09:47

Re: Mit der Deutung komplett überfordert

Beitragvon Caterina » 20.02.2015, 21:24

Liebe Andrea,

wenn Du jetzt hier wärst, würd ich Dich am liebsten umarmen - so gilt diese jetzt nur virtuell.


Hab lieben Dank für deine Umarmung - kann ich auch mal gebrauchen, bin ja auch nur Mensch ;-)

Danke für Deine Tips - und ja, es hatte ein offizielles Gespräch mit dem Chef gegeben, als ich aus dem Krankenhaus raus was (wo er es tatsächlich fertigbrachte, bereits am 2. Tag im Krankenhaus den Kontakt zu mir zu suchen, um eine geschäftliche Angelegenheit zu klären)...


Sagen wir mal so: Dir ins Krankenhaus nachzutelefonieren, WEGEN etwas Beruflichem...hm....nicht wirklich erlaubt. Dich anzurufen, um sich nach dir und deinem Befinden zu erkundigen schon = Fürsorgepflicht.
Wäre auf der Liste schonmal Nummer eins ;-) (bitte dann immer mit Datum, Uhrzeit, Grund des Anrufs/Anliegens, ggf wer hats mitbekommen, notieren)

Leider gibt es keine genauen "Momente", denn es herrschte Dauerstress (mit nur wenigen Lichtblicken), da ich ja Mädchen für alles war (und wenn jemand anderer auf Stur gestellt hat, wurde dies aus noch mir übertragen).


Da hast du dann Nummer zwei für deine Liste "Dauerstress" - bitte spezifizieren, worin er bestand, wann, wer hats mitbekommen etc...womit hat er dir ggf Druck gemacht, wenn du es nicht schaffen konntest.
alles was "die anderen bei dir abgeladen haben" entspricht nicht wirklich deiner Arbeitsplatzbeschreibung - ok in nem kleinen Unternehmen wirds die eh nicht geben, egal, trotzdem auflisten, was DU von ANDEREN ZUSÄTZLICH übernommen hast.

"Mädchen für alles" und "andere schalten auf Stur".

Das liebe Andrea ist für dich ein "Kernthema". Du gehörst zur beliebten Mitarbeitergruppe der "Fleissigen" und "JA-Sager", die "keine Grenzen" setzen. Leider bist du mit solch einem Verhalten auch burn-out gefährdet und wen wunderts, dass Du es am Herzen hast gell? Das können garantiert deine Ärzte belegen und zumindest auch belegen das ein "möglicher Zusammenhang" zwischen der "Dauerbelastung" und deinen Erkrankungen besteht. Das ist megawichtig!

Fällt dir eigentlich selber auf, dass dein Leben dir gerade ein "Reset" aufdrängt? Du wirst derart in die "Enge" getrieben: Vom Job bis zur Wohnung....Reset im mittleren Alter ist schwierig, aber möglich ist, dass du jetzt "die Weichenstellung" veränderst, zu DEINEN Gunsten...nicht mehr immer nur "Everybodies Darlieng", der sich "zuschütten lässt" und sich wundert, warum er dann im Sitzen schläft...DU bist wichtig...dich und deine Grenzen und Bedürfnisse solltest du lernen für dich in deinem Leben mal mehr ins Zentrum zu stellen...man nennt das "die soziale Wildsau" ;-)...dann liegt das Schweinerl nimmer aufm Tisch und streckt alle 4 von sich...

Zumindest wird meines Wissens nach jetzt meine Tätigkeiten von insgesamt drei Kolleginnen ausgeführt.


Schau und das ist Nummer drei auf deiner Liste, das kannst du wunderbar sogar belegen ;-)...alsogarnicht so schwer.

Hm...ich glaube, das hier kannst du leider knicken:
Aber wenn ich der Dame vom Arbeitsamt so ein paar Fallbeispiele aufzähle wird sie sich vielleicht etwas einfühlen können.


Die Dame vom Arbeitsamt ist daran interssiert, ihrem Arbeitgeber Geld zu (er-)sparen und dein "Einzelschicksal" wird sie nur bedingt beeindrucken - ich schreib dir das mal etwas provokativ, um dir klar zu machen, dass wenn du für dich kämpfen willst, dann brauchst du
a) etwas Durchhaltevermögen
b) Mut
c) ne gute Strategie

Was du "schriftlich" vorlegen und belegen kannst ist "Aktenkundig" und das Amt, wie der Richter entscheiden ganz allein nach "AKtenlage" und daher wird es niemanden beeindrucken, wenn du darauf hoffst, mit ein paar "Fallbeispielen" Gefühle auszulösen, die sie dann sicher davon überzeugen, dass man dir die Sperre aufhebt...sicher nicht!
Wenn du aber stattdessen sachlich argumentieren und belegen kannst, was du aufführst...ist der "Vorgang" verschrfitlich, damit Aktenkundig und dann sind die am Zug --- für ggf Gegenbeweise...verschtehscht was ich meine?

Wie gesagt, es ist ein kleiner Versuch - aber es ist ein Versuch wert...no guarantee ;-)

Und jetzt das "nicht wahr haben wollen".


Ja und die Verdrängungsaktion in Verbindung mit dem marathon cooking zwar verständlich, aber auf Dauer nicht gut für dich.

Doch eins nach dem anderen...mute dir nicht zuviel zu...Baustellen arbeitet man einzeln und nacheinander ab - ist zumindest ein probates Mittel mit einer hohen Erfolgsquote...probiers einfach mal aus.

Ich wünsche dir liebe Andrea, dass du erkennst, dass du ein Recht drauf hast, dich selber zu mögen und für dich zu sorgen...es ist nie zu spät...neu zu beginnen und Weichenstellungen zu verändern.

Bin gespannt wieder von dir zu hören.

Also bleib dran und mutig voran!

Liebe Grüße
Caterina
 


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