Hallo liebe Leute,
ich hatte gestern einen sehr außergewöhnlichen Traum. Vielleicht könnt ihr mir helfen ihn zu interpretieren.
Die Stadt in der ich wohne befindet sich darin im Ausnahmezustand. Ein großes Ufo ist in der Stadt gelandet und mein Vater, der in meinem Traum Kommandant einer Gruppe von zivilen Kämpfern ist, bringt mich in Sicherheit in eine Altbauwohnung, mit mehreren Räumen über mehrere Etagen. Mein Vater führt mich zunächst in der Wohnung herum. Überall stehen junge Männer herum und warten auf ihren Einsatz. Keiner trägt eine Uniform. In einem Zimmer sind lauter Betten, in manchen Betten liegen noch welche und schlafen. Dann führt mich mein Vater in das Zimmer, welches ich bewohnen soll. Am Eingang steht ein Mann der mir sehr gefällt, ich finde es gar nicht so schlimm in dieser Wohnung zu sein, obwohl die Stadt von Außerirdischen besetzt ist. In meinem Zimmer ist ein etwas dickliches Mädchen, welches wohl eine Freundin von mir ist. Sie hat Hunger und deswegen kochen wir, aber es dauert sehr lange. In meinem Zimmer wohnt noch ein etwa 12 jähriger Junge. Niemand außer mir und dem Mädchen weiss das er dort auch wohnt. Er versteckt sich wenn jemand kommt in der untersten Schublade von einer Kommode. Ich verlasse das Zimmer, plötzlich fällt mir etwas auf was vielleicht vorher schon da war, in dem seltsamen Wohnkomplex gibt es mutierte Tiere. Sehr große seltsame Tiere die ich noch nie gesehen hab. Zuerst begegnet mir etwas das einen langen nach unten gebogenen Hals oder Rüssel hat, es kommt angelaufen und schnuppert den Raum ab, es scheint sehr schüchtern zu sein und verschwindet wieder. Ich folge ihm und lande in einem Raum mit vielen Soldaten die einen riesigen Frosch anfeuern der sich in einem Art Boxring mit einem anderen seltsamen Tier bekämpft. Der Frosch bleibt mir im Gedächtnis, denn er ist knallgrün, hat einen riesigen Kopf mit Glubschaugen und einen winzigen Körper, der irgendwie menschlich wirkt. Er trägt auch Boxhandschuhe und Kleidung. Ich verschwinde aus dieser Szenerie in mein Zimmer. Es klopft und der Junge muss sich wieder verstecken. Doch diesmal ist die Schublade der Kommode besetzt mit meiner Kleidung deshalb kann er in letzter Sekunde noch unter die Kommode kriechen. Plötzlich teilt man mir mit warum ich in die Wohnung gebracht wurde, die Außerirdischen haben ein Plakat an ihr Ufo gehangen auf dem mein Name steht. Sie wollen mich, aus welchen Gründen weiss keiner, aber man will mich beschützen. Mein Vater und all die anderen jungen Männer müssen jetzt in den Krieg ziehen. Ich bedanke mich bei ihnen und bin traurig weil einige von innen sterben werden. Ich schaue aus dem Fenster und beobachte wie ein riesiges Gefährt vor der Tür steht. Ich weiss nicht ob es zu uns oder zu den Außerirdischen gehört. Aber Angst habe ich keine.