Fischen und Verrückter Professor

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Moderator: Mirakulix

Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Samascha » 04.02.2015, 04:35

Hallo allerseits, ich staune momentan selbst wie Stark ich mich an meine Träume erinnern kann. Im letzten halben Jahr, konnte ich mehr Träume aufschreiben als in den fast letzten 5.

Der Erste 30.1 auf den 31.1 Mit der EX
Wie der Titel schon vermuten lässt, ja meine Ex-Freundin tauchte auf. Wir hatten Geschlechtsverkehr und ich liess meine wilde seite los. Dann aber hielt ich inne und sagte zu ihr dass sie es nicht verdient hätte und lief weg. Ende des Traums

Zum Tag davor: Tagsüber habe ich fast nur geschlafen, da in der Nacht zuvor ein Sturm wütete und ich dadurch kaum geschlafen hatte.
Am Abend war ich im Haus meines Vereins. Einer meiner Kollegen hatte schon länger was mit einer seiner Kollegin, die aber auch eine Kollegin seiner Ex war. Die sache lief schon etwas länger, jedoch hatte er es versäumt seiner Ex die Wahrheit zu sagen. Seine Ex-Freundin erfuhr es schiesslich über die Kollegin. Ein Nervenzusammenbruch war die Folge. Leider erinnerte mich die Situation an meine Ex, da sie ein ähnliches Spiel mit mir trieb. Frustation machte sich dann in mir breit. Die Folge war eine (fast) weitere schlaflose Nacht.

Der Zweite Traum: Fischen und Verrückter Professor
Ich war an einem Teich mit meinem Vater am fischen. Es lief gut und unser Netz füllte sich immer mehr. 2 Fischen gelang es sich durch die Schlinge zu quetschen. Mein Vater liess sie frei.
Dann aber stellte ich fest, eine der Fische war Mechanisch (Mechanik war zu sehen). Dann tauchte ein Professor auf, der mich an Prof.Norton Nimnul aus Chip und Chap erinnerte. Er sei dabei seine Pläne zu verwirklichen. Er wolle sein Virus ins Netz laden. Da es sich um technik handelte, zog sich mein Vater zurück. Als mein Vater ging, tauchten 2 Personen auf. Sie erinnerten mich an Trixie und Samson, nur das diese menschlich waren. Wir suchten nach ihm. Jedoch erfolglos, er Zog sich in ein Haus zurück und nur seine Stimme war teilweise zu hören. Ende des Traums.

Zum Tag davor:
Aufgrund der schlaflosen Nacht war ich hundemüde, musste aber aufstehen. Meine ehemalige Gruppe machte einen Schlittenausflug auf eine Schlittenpiste. Dabei Transportierte ich die Schlitten hin und her. Es tobte ganz oben am Berg ein leichter Schneesturm, der sich ins Tal aber legte. Die Fahrt war gemütlich. Danach ging es auch schon wieder nach Hause. Ich war noch kurz bei meinem Kollegen, der mir sein Auto für den Anlass ausgeliehen hatte. Dabei gönnte ich mir ein paar Züge an einem Joint und erzählte ihm die Geschichte vom gestrigen Abend. Dann ging ich nach Hause und legte mich hin.

Meine aktuelle Situation ist sonst gleich wie immer. Siehe Thread 4 Träume.

Bevor ich zum Ende komme, möchte ich mal ein grosses Dankeschön an alle aussprechen!!! Besonders die die immer meine Träume gedeutet haben. Mittlerweile sind seit meiner Registrierung hier, bald 5 Jahre vergangen. Viele Leute sind gekommen und gegangen, langweilig wurde es hier aber nie und ich hoffe dass es dies auch nicht wird!!!

LG Samascha

PS: Sobald ich meinen Bürokram (Steuererklärung, Bewerbungen) erledigt habe und es ruhiger wird, werde ich auch wieder vermehrt Deuten.
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Crank » 05.02.2015, 17:09

Hallo Samascha,

das mit der Ex scheint mir nur eine Episode, die durch den Vortag angestoßen wurde. Sex mit ihr hättest Du vermutlich schon gern, was anderes aber nicht.

Den Professor musste ich nachschlagen in Wikipedia: "Professor Norton Nimnul ist ein verrückter Wissenschaftler und der zweite Hauptfeind der Rettungstruppe. Schon oft hat er versucht, mithilfe von wahnsinnigen Erfindungen an Geld zu gelangen oder die Weltherrschaft an sich zu reißen."

Scheint mir der Boss eines Global Players, einem Pharmaunternehmen vielleicht! :lol:

Nun, im Traume siehst Du Fische, oft stehen sie für Gefühle. Und einen mechanischen, maschinenhaften Fisch. Er könnte für die zunehmende Technisierung unserer Welt stehen und die oft damit verbundene Gefühlskälte und Naturentfremdung. Letzteres personifiziert als eine verrückter Professor, der die Menschen in arge Probleme bringt. Dagegen möchtest Du vielleicht kämpfen, die Welt verbessern. Das Gefühl mag das sagen, der Verstand zieht sich zurück, hält sich aus der Sache heraus. Weil ein Einzelner die Welt nicht verändern kann, wenn man nicht gerade Ghandi, Mandela oder Jesus heißt, etwas flapsig ausgedrückt.

Dennoch lohnt es, seine Netze zu werfen und den Fang zu betrachten, was immer es sein mag.

LG,
Frank
Zuletzt geändert von Crank am 06.02.2015, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Dietmar Schlau » 06.02.2015, 01:39

Hi Samascha,

ich gehe mit Cranks Analyse konform.
Der Traum mit der Ex ist ein Verarbeitungstraum. Diese Träume haben als sicheres Kennzeichen,
dass nichts passiert, was in der realen Welt unmöglich (oder wenigstens sehr bizarr) ist (z.B. mechanische Fische)
Verarbeitungsträume sind nicht verschlüsselt, du träumst sozusagen 'in Klartext'.
In diesem Traum verarbeitest du also einen Trigger vom Vortag. Er zeigt, dass deine Psyche sich emotional von der
Ex entfernt. Sie ist weniger im Hirn präsent, macht weniger Gefühle und hat weniger Einfluss auf Denken, Fühlen Handeln.
Gezeigt wird das durch den abgebrochenen GV. Deutlicher gezeigt wird es aber durch 'sie hat es nicht verdient', das
ist typisch für diesen Loslösungsprozeß, oft zu beobachten. (Klugscheissermodus AN - das nennt man 'kognitive Dissonanz' - Klugscheissermodus AUS)
Meist sind diese Träume mit starker Erleichterung und zunehmender Selbstbestimmung (im Realen) verbunden.

Der andere Traum ist ein anderer Traumtyp, er ist ein Jung'scher Traum. Seine Symbolik stammt aus dem kollektiven Unbewussten.
Und da steht alles was von unten kommt für Natur und das Lebensprinzip. (Warum? Guckst du hier.)
Ein Teilaspekt davon sind (wie Crank schon sagte) die Gefühle. Deine Psyche versucht also, deine 'Naturanteile' hochzuholen.
Doch der Gegenpol - das spirituelle, abstrakte, Naturfeindliche - in deinem gesellschaftlich geprägten Wertesystem ist stärker:
Es wandelt die Fische in Mechanik um. Im Wachleben ist das der Kampf zwischen Kopf und Herz.

Er könnte für die zunehmende Technisierung unserer Welt stehen und die oft damit verbundene Gefühlskälte und Naturentfremdung.
Letzteres personifiziert als eine verrückter Professor, der die Menschen in arge Probleme bringt

...weil wir uns dadurch eine Zivilisation gebastelt haben, die unsere Natur verleugnet.

(Crank, das ist perfekt analysiert, hast du mein Buch gelesen? :wink: )

Ergänzen möchte ich nur noch, dass der Professor nichts Abstraktes oder Allgemeines ist, sondern ganz konkret ein Persönlichkeitsanteil von
dir darstellt, also eine dir persönlich innewohnende seelische Kraft. Vermutlich eine Gewissensinstanz, die mahnt, dich nicht zu sehr mit der
Natur einzulassen.

Liebe Grüße und gute Träume
Dietmar

P.S. Hab doch noch eine kleine Differenz entdeckt:
Das Gefühl mag das sagen, der Verstand zieht sich zurück, hält sich aus der Sache heraus.

Es ist gerade umgekehrt, der Verstand hat hier gewonnen. Der Professor (steht für ' zunehmende Technisierung unserer Welt')
hat es geschafft, die Fische (Gefühl, Natur) in Mechanik zu verwandeln. 'Kopf' gewinnt.
Der Code der Träume ist entschlüsselt!
Wie ihr alle Traumsymbole richtig deutet,
erfahrt ihr in meinem Buch:

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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Crank » 06.02.2015, 16:51

Hallo Dietmar,

um es vorwegzunehmen: Ich habe Dein Buch nicht gelesen! :D

Danke ansonsten für die Blumen. Ich denke auch, dass eine Standardisierung der Traumdeutung möglich ist. Oft probiere ich die Deutung als Klartext, Klartext mit symbolischer Verschlüsselung und abstrakte Deutung, wo z.B. Personen oft Persönlichkeitsanteile sind. Man muss eben verschiedene Schlüssel ausprobieren, um zu sehen, welcher eher passt. Mein Wissen und Können habe ich hier aus dem Forum (schon vor 10 Jahren begonnen) und einigen (!) Büchern, die mir jeweils nur einen Teilaspekt zu behandeln schienen. Gesammelter Symbolschlüssel ist immer noch Didimos und vielmehr habe ich daraus gelernt, die uralten Symbole nach eigener Assoziation oder kurzer Recherche (was es überhaupt war/ist) zu deuten.

Bücher am Stück lese ich im Moment nicht, ich kann es gar nicht so recht erklären.

Die kleine Differenz lasse ich mal so stehen. Für den Kampf gegen Professor Norton Nimnul brächte man den Kopf...hier verlieren wie uns aber in Details, die wir beim Träumenden nicht kenne. Die Erkenntnis dessen, was mit unserer Welt für ein über eine Million Jahre gereiftes Wesen nicht stimmt, sollte jedem ein Ausgangspunkt für weitere Betachtungen sein. Ich bringe es gern auf den kurzen Nenner: Steinzeitgene in einer entfremdeten Umwelt.

LG,
Frank
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Dietmar Schlau » 06.02.2015, 17:33

Hi Crank

Steinzeitgene in einer entfremdeten Umwelt.

Du sprichst mir aus der Seele.
Und wenn sich jetzt noch herumsprechen würde, dass 98% der Träume genau dies zum Thema haben,
dann wären wir wirklich weiter. (In diesen 'Internetzeiten' ist es ein Einfaches solche Untersuchungen zu
machen, man muss z.B. ja nur die Träume in diesem Forum auszählen. Dann kommt man auf die Zahlen.)

Und wenn sich dann noch als nächstes herumsprechen würde, dass man die Traumsymbole aus dem
Steinzeiterleben ableiten und begründen kann - dann hätten die Menschen eine neue Stufe der
Entwicklung erreicht - 5000 Jahre rumrätseln an Träumen endlich vorbei!

Liebe Grüße
Dietmar
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon roysen » 06.02.2015, 19:35

Kann man das eigentlich lernen, dass man sich an Träume besser erinnern kann?
Wenn du versuchst die Wahrheit zu finden, entdeckst du die Lüge.
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Crank » 06.02.2015, 21:46

Hallo zusammen!

@Dietmar: Und wenn man die heutigen Ursachen von Depressionen, Ängsten und Süchten auch stammeshistorisch betrachten und "behandeln" würde, könnten die verrückten Professoren einen größeren Teil ihrer Umsätze vergessen! :mrgreen:

Es würde vermutlich auch einen größeren Teil der Onkologie-Umsätze weghauen.

Naja, Träumen ist erlaubt, nicht?

@roysen: Ja, man kann das lernen. So bald wir möglich aufschreiben, ist eine Methode. Erneut Visualisieren in der Wachphase kann auch helfen. Und schlicht Üben. Steht auch in Büchern zur Traumdeutung, vielleicht einfach mal in der Buchhandlung eines herausgreifen und reinlesen. Ansonsten würde ich diese Frage im Forum suchen ("erinnern" "aufschreiben" "traumtagebuch") oder in anderer Sparte neu das Thema aufmachen. Hier geht es unter.

Im Internet findet sich allerlei. Auch Unfug, fürchte ich. Alle 2-3h einen Wecker stellen? Sind die bekloppt?

Es gibt allerdings auch Menschen, die generell sofort nach dem Traum wenig bis nichts wissen. Der urspüngliche Sinn von Träumen ist auch, Tagesgeschehen zu verarbeiten, stammeshistorisch damals wichtige Ängste im Unterbewusstsein zu verankern und Sachen zu verarbeiten. Vermutlich war es nicht notwendig oder nützlich, Träume zu erinnern. Das weiß Dietmar aber vielleicht noch besser! :)
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Dietmar Schlau » 06.02.2015, 21:57

Hi roysen,

das geht, und es ist sogar recht einfach.

Am Abend vor dem Einschlafen sich vornehmen, dass man sich erinnert,
das reicht als Impuls oft aus. Die meisten Menschen haben damit innerhalb
einer Woche Erfolge.

Noch wirksamer, aber mit dem Risiko eines intensiven Traumes:
Vor dem Einschlafen, sich in Gedanken nach Westen rutschen lassen.
Besonders wirkungsvoll, wenn es mit der Atmung gekoppelt ist --> bei jedem Ausatmen,
sich gefühlt ein Stück nach Westen schieben/rutschen lassen.
Die Träume werden dadurch stärker und sind deshalb besser zu erinnern.

Statt Westen geht auch Osten, aber das erzeugt andere Trauminhalte, die nicht so gefühlsbetont sind.

Für ganz Harte: Statt nach Westen zu rutschen, kann man auch 'nach unten' gehen. Beim Ausatmen,
sich in Gedanken 'durchsacken lassen'. Aber eine ernstgemeinte Warnung: Das gibt heftige (Alb)Träume!

Zuletzt noch ein paar Tipps betreffs Schlafhygiene:
* Ohne Alkohol schläft man anders und erinnert sich besser.
* Gegen Morgen sind die Träume länger, also früh genug ins Bett, dass man am
Morgen nicht mehr todmüde ist.
* Traumzyklen beachten. Man träumt etwa alle 90 Minuten, den Zeitpunkt des Zubettgehens
also so wählen, dass der Wecker nach einem Vielfachen von 90 Minuten klingelt. Dann wird man
morgens genau in (oder kurz nach) der letzten Traumphase geweckt. Der Traum ist dann noch 'ganz frisch',
und man erinnert sich besser.
Und sofort(!) danach aufschreiben, man vergisst innerhalb von Minuten. Auch wenn man nur ein Fetzen des Traumes
noch hat, trotzdem mit Aufschreiben beginnen - meist entrollt sich der Traum dann wieder.

(Diese getesteten(!) Tipps stehen auch in meinem Buch :wink: )

Liebe Grüße, schöne Träume und gute Erinnerung daran
Dietmar
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Dietmar Schlau » 06.02.2015, 22:07

Crank hat geschrieben:@Dietmar: Und wenn man die heutigen Ursachen von Depressionen, Ängsten und Süchten auch stammeshistorisch betrachten und "behandeln" würde, könnten die verrückten Professoren einen größeren Teil ihrer Umsätze vergessen! :mrgreen:

Ich aber auch. LOL
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Re: Fischen und Verrückter Professor

Beitragvon Samascha » 10.02.2015, 01:40

Dietmar Schlau hat geschrieben:
Noch wirksamer, aber mit dem Risiko eines intensiven Traumes:
Vor dem Einschlafen, sich in Gedanken nach Westen rutschen lassen.
Besonders wirkungsvoll, wenn es mit der Atmung gekoppelt ist --> bei jedem Ausatmen,
sich gefühlt ein Stück nach Westen schieben/rutschen lassen.
Die Träume werden dadurch stärker und sind deshalb besser zu erinnern.

Statt Westen geht auch Osten, aber das erzeugt andere Trauminhalte, die nicht so gefühlsbetont sind.

Für ganz Harte: Statt nach Westen zu rutschen, kann man auch 'nach unten' gehen. Beim Ausatmen,
sich in Gedanken 'durchsacken lassen'. Aber eine ernstgemeinte Warnung: Das gibt heftige (Alb)Träume!

Wow, also das mit dem Rutschen ist neu für mich, aber da ich mich schon so relativ gut erinnern, denke ich nicht dass es bei mir noch einen grossen Unterschied machen würde.


Zuletzt noch ein paar Tipps betreffs Schlafhygiene:
* Ohne Alkohol schläft man anders und erinnert sich besser.
Bei Alkohol kann es aber auch gut sein dass der Traum verwirrend bis lustig sein kann XD



Danke an Alle, die mir diesen Traum gedeutet haben und danke Dietmar Schlau für deine Tipps!

Gruss Samascha [/color]
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