Ertrunken.

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Ertrunken.

Beitragvon madeline » 03.02.2015, 13:32

Hallo, das ist mein erstes mal das ich hier etwas poste und ich hoffe das ihr mir helfen könnt diesen Traum zu verstehen, denn er lässt mir keine Ruhe.
Erstmal zu mir, ich bin 16 Jahre alt und weiblich. Am Vortag ging es mir eigentlich gut, schlechte Gefühle oder Gedanken die mit dem Traum zusammenhingen hatte ich nicht. Meine derzeitige Lebenssituation bestimmt die Schule und mein Pferd, momentan ging es mir wieder gut aber manchmal falle ich auch in ein kleines emotional depressives Loch. Schwierigkeiten gibt es im Leben, das ich momentan ein wenig Angst vor denn Abschlussarbeiten habe und Angst vor meiner Zukunf habe.

Zum Traum, er fing irgendwie komisch an. Ich war ich einem Schloss ähnlichem Gebäude wo anscheinend mein einer Onkel lebte. Erst hatten wir Spaß und ich weiß auch genau das wir eine Nanny hatten die sich um uns kümmerte. Doch eines Tages oder soll ich eher sagen Momentes im Traum sollten wir (meine Schwester, ich, meine fünf Cousins und eine Cousine in einem Auto platz nehmen. Als ich aufwachte wunderte mich das ich einen von diesen Cousins ja gar nicht kannte und mein Bruder fehlte. Aber nun weiter, später sah ich irgendwie als wäre ich vor ihr das die Nanny die im Auto saß nur eine Glaspuppe war. Plötzlich löste sich die Bremse und wir alle fuhren ungewollt denn Berg hinab in einem See. Bevor wir aber da rein fuhren, schafften es alle außer dem kleinen Cousin(den ich ja nicht kannte wie da oben geschrieben) aus dem Auto zu kommen, dieser ging aber mit dem Auto unter. Wir alle waren geschockt, aber wollten auch was tun aber irgendwie konnte ich nicht, ich fühlte mich vollends hilflos. Bis wir dann entschieden das wir( ich und drei meiner cousins) untertauchten um ihn retten zu wollen. Auf dem Weg nach unten sah ich in dem offenen Kofferraum Deutscharbeiten liegen und nahm diese anstatt dem jungem Cousin weil ich wusste das es zu spät war. So tauchte ich mit diesen wieder auf und der Traum ging weiter das mein Onkel ihn hochholte und ihn auf einem Weg lag, wir alle wussten das er tot war, Trauer lag in der Luft. Plötzlich ging ich zur Straße dort sah ich viele Autos kommen und auch eine Klassenkameradin von mir, ich muss wohl geschockt ausgesehen haben als sie mich fragte was passiert war. Ich erzählte ihr alles und dabei empfand ich tiefen Schmerz. Ich gab mir selber die schuld, das ich nicht schnell genug gehandelt hätte und er wegen mir gestorben war. Ich war nur noch am weinen und ich fühlte vollkommenden Schmerz. Bis wir dann, ich denke mal in einer Kirche also auf jedenfall Gebäude mit hohen decken und diesen komischen Dächern(wie in der Kirche) gingen und die Beerdigung vorbereiteten mit allen anderen aus unserer Familie. Es gab dort viel zu essen und auch Pfarrer waren da. Doch ich wollte nichts von alledem denn ich war immer noch am weinen und gab mir die Schuld.

Ich fühlte erst ein wenig Freude das ich alle wieder sah auf diesem treffen, dann doch nach dem Unfall war alles weg, ich fühlte Trauer, Schmerz, gab mir selber die Schuld das es passiert war. Beim Aufwachen war ich froh das alles nur ein Traum war, ich war trotzdessen noch schockiert und fühlte mich bedrückt.
Nein, ich hab noch nie sowas ähnliches geträumt. Wie gesagt, die Stimmung war gut, und wir waren in einem Schloss ähnlichem Gebäude was meinem einem Onkel zu gehören schien, meistens sah ich das aus meinem Blickwinkel aber z.b das mit der Nanny sah ich aus einer Position von irgendwem oder irgendwas andere.

Dieser Traum lies mich an Tod denken, das ich vielleicht schuld dran bin das ich nie jemand helfen kann vielleicht. Er spiegelt glaub ich auch ein wenig meine Verlustängste wieder.
madeline
Träumerle
 
Beiträge: 1
Registriert: 03.02.2015, 13:04

Zurück zu Träume und Deutungen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 37 Gäste