Terroristen auf Beerdigung

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Terroristen auf Beerdigung

Beitragvon Dekan » 22.01.2015, 12:08

Ich habe eträumt dass ich Zuhause bei meinen Eltern war. Meine Schwester wollte unbedingt auf eine Beerdigung. Auf dieser waren Terroristen die viele Gäste umgebracht haben.

Da meine Schwester nicht heimgekommen ist ist Sie wohl auch unter den Opfern.

Ich fühle mich Zuhause sicher.

Danach habe ich mit Nackten Füßen eine Fernbedienung bedient für den Fernseher.
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Re: Terroristen auf Beerdigung

Beitragvon Crank » 23.01.2015, 01:25

Hallo Dekan,

recht schwierig, da vieldeutig für mich und kurz.

Der Tod oder eine Beerdigung ist im Traume oft auch etwas Gutes. Abschließen mit der Vergangenheit, Altes beenden und Neues anfangen.

Dass man real zu einer Beerdigung nicht hinginge, bietet sich nun nicht an. Egal weswegen nicht, es ist die letzte Gegelgenheit.

Zuhause sicher Fühlen ist doch dann gut.

Die FB mit den Füßen bedienen - sag Du mal, was das sein könnte. Kontrolle über was? Bodenständigkeit? Dem Programm nach sollte man sie oft mit Füßen treten. Vielleicht probierst Du aber auch ganz unbedarft etwas Neues, wo Du noch nicht genau weißt, wie es geht. Eigene Füße - eigener Kopf? Mal TV und Internet off?

LG,
Frank
Zuletzt geändert von Crank am 24.01.2015, 01:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terroristen auf Beerdigung

Beitragvon Dekan » 24.01.2015, 00:04

Die Füße waren nackt.

Spontan würde ich sagen ich soll meinen ungesunden Internetkonnsum beenden.
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Re: Terroristen auf Beerdigung

Beitragvon Crank » 24.01.2015, 01:37

Dekan hat geschrieben:Spontan würde ich sagen ich soll meinen ungesunden Internetkonnsum beenden.


Warum nicht?

ielleicht bietet sich dazu die Fastenzeit an, zwischen Aschermittwoch und Ostern. Der genaue Tag ist eigentlich egal, aber ohne Rahmen kann man meistens - alle guten Vorsätze knicken.

Wenn es eine Sucht ist, kann eine Selbsthilfegruppe nach dem 12-Schritte Programm hilfreich sein. Sucht verschwindet nicht mit Abstinenz. Interessanter als das Suchtmittel ist die Sucht selbst, die Ursache.

Nach meiner persönlichen Meinung ist die Sucht meist die selbe, nur die Suchtmittel sind andere. Alkoholiker, Spieler, Depressive, Angstpatienten, Drogensüchtige, Kaufsüchtige oder Internetsüchtige werden das zunächst heftigst von sich weisen. Geben sie sich aber eine Chance, werden sie das eines Tages zugeben müssen...

Aber nicht zu kompliziert machen. Eine Phase der Abstinenz bringt dem Süchtigen zumindest Klarheit.

LG,
Frank
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