Immer ein Hund im Mittelpunkt

Guten Abend zusammen,
es ist schon länger her, dass ich so intensiv geträumt habe wie in der letzen Woche und bitte um Eure Unterstützung bei der Deutung.
Wie in den anderen Beiträgen zu lesen, habe ich 2012 meinen Partner verloren und im Traum werden viele Sachen wahrscheinlich "verarbeitet".
Ich habe drei Träume gehabt in kurzen Abständen, in denen der Hund meines verstorbenen Partners die Hauptrolle spielt.
1. Traum
Ich sitze an einem Tisch mit meinem Vater. Der Hund sitzt vor meinen Füßen und beißt mir in den Arm und hält den Biss. Ich bin relativ gelassen und bitte meinen Vater mir zu helfen. Er solle bitte dem Hund sagen er solle aufhören. Mein Vater ignoriert meine Bitte und der Hund beißt mich wiederholt in den linken Unterarm.
2. Traum
Ich laufe auf einer Straße entlang und der Hund beißt sich wiederholt in meinem linken Unterarm fest und lässt nicht von mir los.
3. Traum
Ich befinde mich in einer dunklen Wohnung. Es ist ein Mann dort den ich nicht erkenne. Er hat einen Besenstiel in der Hand und sucht den Hund. Der Hund ist verschwunden und der Mann verrückt alle Möbeln im Dunkeln um den Hund zu finden. Plötzlich ist ein anderer Mann dort in einem hellgrauen T-Shirt.
Ich kann sein Gesicht erkennen aber er ist mir vertraut. Er fragt mich für wen ich einen Kuchen backen würde und ich sage ihm für T. (mein verstorbener Partner)
Den letzten Satz habe ich so laut ausgesprochen, dass ich davon wach geworden bin.
Ich hoffe Ihr könnt mit diesem Durcheinander mehr anfangen wie ich.
Liebe Grüße
Libera
es ist schon länger her, dass ich so intensiv geträumt habe wie in der letzen Woche und bitte um Eure Unterstützung bei der Deutung.
Wie in den anderen Beiträgen zu lesen, habe ich 2012 meinen Partner verloren und im Traum werden viele Sachen wahrscheinlich "verarbeitet".
Ich habe drei Träume gehabt in kurzen Abständen, in denen der Hund meines verstorbenen Partners die Hauptrolle spielt.
1. Traum
Ich sitze an einem Tisch mit meinem Vater. Der Hund sitzt vor meinen Füßen und beißt mir in den Arm und hält den Biss. Ich bin relativ gelassen und bitte meinen Vater mir zu helfen. Er solle bitte dem Hund sagen er solle aufhören. Mein Vater ignoriert meine Bitte und der Hund beißt mich wiederholt in den linken Unterarm.
2. Traum
Ich laufe auf einer Straße entlang und der Hund beißt sich wiederholt in meinem linken Unterarm fest und lässt nicht von mir los.
3. Traum
Ich befinde mich in einer dunklen Wohnung. Es ist ein Mann dort den ich nicht erkenne. Er hat einen Besenstiel in der Hand und sucht den Hund. Der Hund ist verschwunden und der Mann verrückt alle Möbeln im Dunkeln um den Hund zu finden. Plötzlich ist ein anderer Mann dort in einem hellgrauen T-Shirt.
Ich kann sein Gesicht erkennen aber er ist mir vertraut. Er fragt mich für wen ich einen Kuchen backen würde und ich sage ihm für T. (mein verstorbener Partner)
Den letzten Satz habe ich so laut ausgesprochen, dass ich davon wach geworden bin.
Ich hoffe Ihr könnt mit diesem Durcheinander mehr anfangen wie ich.
Liebe Grüße
Libera